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Wolff & Tritschler OHG, Alfred Tritschler | Unter der Brause
Staatliche Landesbildstelle Hamburg, Sammlung zur Geschichte der Photographie
Alfred Tritschler
(1905–1970, Fotograf/in)
GND
Wolff & Tritschler OHG
(Fotograf/in)
GND 1929
Silbergelatinepapier
(Agfa-Portriga Rapid, auf Karton montiert)
Bildmaß: Höhe: 29,8 cm; Breite: 22,8 cm
Gesamt: Höhe: 51,7 cm; Breite: 37 cm
Stempel: verso: "Veröffentlichung nur unter Angabe / Dr. Wolff und Tritschler OHG / Frankfurt am Main" bezeichnet: verso: in Blei: "Leica / Ortho-Film / Entwicklung auf Glastrommel / Metol-Hydrochinon"
männlicher Akt ,
Dusche ,
Oberkörper (Torso)
Permalink zum Objekt:
https://sammlungonline.mkg-hamburg.de/de/object/Unter-der-Brause/P1976.78.7/mkg-e00145481
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Stichwort Frauenquote: Ein beschämendes Schauspiel liefert derzeit Deutschlands öffentlich-rechtliches Fernsehen
Stichwort Frauenquote: Ein beschämendes Schauspiel liefert derzeit Deutschlands öffentlich-rechtliches Fernsehen. Nach langem Hin und Her ließ sich Günther Jauch zu einer Talkshow bei ARD überreden. Die Verantwortlichen jubeln, erfreut sich doch der RTL-Moderator einer dauerhaften Beliebtheit wie kein anderer Entertainer im deutschsprachigen Raum. Die Quizshow Wer wird Millionär? moderiert Jauch seit elf Jahren in konstanter Spitzenform, Stern-TV gilt als Magazinurgestein mit einer Haltbarkeit, die im Privatfernsehen nicht gang und gäbe ist. Jauch soll sonntags um 21.45 Uhr Polittalks leiten. Sein Vertrag läuft drei Jahre - ein unüblich großer Vertrauensvorschuss: Misserfolg ist nicht vorgesehen.
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Der Tagesspiegel Kultur Unter der Brause liegt der Strand: Fotos aus Kaliningrad
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Nirgends ist der Mensch so verletzlich wie unter der Dusche. Das wusste schon Hitchcock, als er die Mordszene in „Psycho“ drehte. Der Fotograf Juri Pawlow aus Kaliningrad hat ein Dutzend Bekannte barhäuptig unter eine Brause gestellt: Der Herr links heißt Viktor und ist arbeitslos, daneben sehen wir Walter, der als Sozialpädagoge in Hamburg arbeitet. Beide sehen gleich glücklich aus, in diesem magischen Moment, in dem der sanfte Wasserstrahl sie in prustende Wonneproppen verwandelt. Wer hier Russe und wer Deutscher ist, bleibt unentscheidbar. Was die Männer verbindet, ist ein biografischer Zufall: Walter wurde in Königsberg geboren, Viktor lebt jetzt dort, im heutigen Kaliningrad.
Das Ineinanderfließen der Identitäten ist Thema einer Fotoausstellung anlässlich der „Kaliningrader Kulturtage“ in Hohenschönhausen. Denn wie bei einem Palimpsest scheinen Spuren der früheren deutschen Bewohner Königsbergs auf nahezu allen Fotografien durch. Am deutlichsten bei denen von Lew Klimzow, der 1996 starb. Seine Aufnahmen aus den Jahren 1948 bis 1952, die erstmals in Deutschland zu sehen sind, hätten den Reiz eines privaten Fotoalbums, wären sie nicht in so gespenstischer Umgebung entstanden. Da posiert „Lida“ am Sockel eines BismarckDenkmals, auf dem der Reichskanzler mit Loch im Kopf thront. Im Hintergrund gähnen die Fensterhöhlen von Kriegsruinen. Auch die Holztribüne der Apparatschiks, die eine 1.-Mai-Demonstration abnehmen, steht inmitten von Trümmern. Klimzows Schnappschüsse wirken oft ungelenk. Nichtsdestoweniger sind sie historische Dokumente ersten Ranges, zeigen sie doch, wie fremd und unbehaust sich die russischen Neusiedler in den ersten Jahren an ihrem Ankunftsort fühlten. Dmitri Wyschemirski hat erst vor wenigen Jahren Paar fotografiert, das sich auf einer Brücke küsst. Auf den Pfeilern steht eine kaum noch lesbare Parole: „Wählt Thälmann!“ (ohe)
„studio im hochhaus", Zingster Straße 25, Lichtenberg, bis 9. Dezember, Mo bis Mi 14 - 18 Uhr, Do 14 - 19 Uhr.
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«I've got the power…», schallt es dumpf aus dem Badezimmer: Unter der Dusche kann man sich Morgen für Morgen während eines imaginären Konzerts bestens inszenieren. Und richtig authentisch wird das Ganze mit diesem Mikrophon-Schwamm.
«I've got the power…», schallt es dumpf aus dem Badezimmer: Unter der Dusche kann man sich Morgen für Morgen während eines imaginären Konzerts bestens inszenieren. Und richtig authentisch wird das Ganze mit diesem Mikrophon-Schwamm. Da bräuchte es nur noch johlendes Publikum auf der andern Seite des Duschvorhangs – und der innere Sinatra wäre entfesselt. Zur Not geht es auch ohne. Denn der Schwamm verspricht neben dem Superstar-Feeling auch ein weiches Wascherlebnis und somit perfekten Dusch-Komfort: Schaumig trällert man zuerst seine Songs in den Schwamm und wischt sich danach mit demselben sauber. Effizienter geht es nicht.
Der «Mic-Sponge» ist ein Produkt der Franzosen Ivan Duval und Jean Sebastian Ides. Mit viel Kreativität und subtilem Humor schaffen sie aus alltäglichen Gegenständen kleine, witzige Kunstwerke. «Wir lieben es, greifbare Dinge zu kreieren, die nicht so kurzlebig sind wie die der Werbung», sagt Ivan Duval. Das Duo, das sich «Atypyk» nennt, hat seinen Hauptsitz in Paris.
Kaufen kann man das Produkt im Internet für rund neun Franken. Damit macht das Üben fürs nächste Casting noch mehr Spass. Wenn dann genug Liter den Abfluss runter geflossen sind: Ab zu «X-Factor» oder «Music Star». (joe)
Zum Beispiel erhältlich unter www.kaboodle.com (Mic: Sing In The Shower)
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