Teenie Nutte wurde auf dem Sofa hart gefickt

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Teenie Nutte wurde auf dem Sofa hart gefickt





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Seit 10 Tagen ist Gerrit H. (47) untergetaucht, in seinen Fängen ist Josephine (14). Ein Report über verzweifelte Eltern und einen skrupellosen Mann
Von Lucas Negroni, Anne Losensky, Sarah Borufka und Olaf Selchow
Seine Skrupellosigkeit macht fassungslos. Ein Mann manipuliert ein Mädchen (14), er ist 33 Jahre älter und noch dazu ihr Onkel.
Schildow im Norden von Berlin. 6500 Einwohner, Badeseen, Tegeler Fließ, Pferdekoppeln. Vor schmucken Häusern blühen Schneeglöckchen, singen Amseln. Nicht viel los. Idylle pur.
Hier wächst Josephine auf. Mutter und Vater wohlsituiert, der Bruder drei Jahre älter. Josi sagen alle zu dem Mädchen mit den leuchtend roten Haaren. Sie ist erst 14 Jahre alt. Geht aufs Gymnasium. 9. Klasse, Einser-Schülerin. Sprachbegabt. Wie viele Mädchen in dem Alter liebt sie Pferde, bald fängt die Westernreiten-Saison wieder an, da ist sie dabei. Sie liebt Hunde, geht mit denen von Nachbarn spazieren. Sie liebt ihre Katzen, die schwarze „Turk“, die weiße „DJ“, vor drei Jahren aus dem Tierheim geholt.
Und das junge Mädchen meint wohl, ihren um so viel älteren Onkel zu lieben. Seine kranke Liebe zu ihr zu erwidern.
Gerrit H. (47) ist verheiratet mit der Schwester von Josis Vater. Tischler gelernt, Architektur studiert, angestellt in einem Büro. Das Paar hat zwei Söhne. Und ein junges Mädchen wächst als Pflegekind bei ihnen auf.
Die Familien feiern gemeinsam Ostern, Weihnachten. Zuletzt am 28. Februar den Geburtstag von Onkel Gerrit. Es gibt Kaffee und Kuchen, als Geschenk einen Korb mit alkoholfreiem Bier, Schokolade, Blumen. Hat wirklich keiner etwas bemerkt von dem, was sich da anbahnte?
Vor mehreren Wochen präsentiert Josi in Schildow ihren Eltern einen netten Jungen als ihren Freund. Wie nebenbei, ganz selbstverständlich, ein Junge in ihrem Alter. Keiner ahnt, dass es nur ein Alibi-Freund ist.
Um die Eltern nicht misstrauisch zu machen, sie in Sicherheit zu wiegen. War das wirklich ihre Idee? Oder doch die von Onkel Gerrit, um die Nichte weiter ungestört treffen zu können?
Am Tag nach dieser Geburtstagsfeier in Mariendorf kommt es zum Eklat in Josis Familie. Irgendetwas stimmt da nicht, spüren die Eltern. Ist es ein Gefühl, das sich am Vortag auf der Party kristallisierte? Die Eltern stellen Josi zur Rede. Wer ist tatsächlich ihr Freund. Das Mädchen macht zu. Das Einzige, was die Eltern aus ihr herauskriegen: „Mein Freund ist ein erwachsener Mann.“ Und dass sie Sex mit ihm hat. Jetzt gehen bei den Eltern erst recht die Alarmglocken an.
Wer ist der Mann, mit dem sie sich heimlich trifft? Die Eltern bestehen auf einer Antwort. Setzen ihrem Kind eine Frist von einer Woche. Vier Tage vergehen, angespannt. Am fünften Tag, Freitag vergangener Woche, setzt sich Josi ab. Der Vater fährt sie morgens noch zum Bahnhof. Ins Gymnasium geht sie aber nicht mehr.
Die Eltern finden nur einen kleinen Schmierzettel in Josis Kinderzimmer. BH, Jacke, Jeans, Stiefeletten, steht darauf. Eine Freundin sagt, Josi habe auch Sonnencreme eingekauft. Und nennt einen Namen: „Ihr Freund heißt Gerrit.“ Es heißt, die Eltern seien aus allen Wolken gefallen. Onkel Gerrit und unsere Josi?
Fakt ist: Die Polizei leitet überraschend schnell die Fahndung nach beiden ein, noch am Tag ihres Verschwindens. Europaweit wird nach dem blauen VW T5 von Gerrit H. gesucht (Kennzeichen B-AH 1344) sowie nach seinem Wohnwagenanhänger der Marke Hobby (Kennzeichen B-SE 5429). Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Oberhavel entgegen (siehe Kasten Seite 5).
Josis großer Bruder Vincent (17) sagt, die Familie habe „ein paar ungewöhnliche Internetverläufe“ auf ihrem Computer entdeckt: „Sie kommunizierte mit ihm über einen Chat-Kanal, einige Daten sind gelöscht.“
Josis geschockter Vater Gerhard zur B.Z.: „Wir sind froh, dass sie nicht mit einem Fremden unterwegs ist. Wir wissen, Gerrit war noch nie gewalttätig. Wir wollen ihn und Josi nicht unter Druck setzen. Wir möchten nur, dass unser Kind heil nach Hause kommt.“
WAS LÄSST EINEN ERWACHSENEN MANN SO HANDELN, WIE GERRIT H. ES TUT?
Der Berliner Psychiater Dr. Werner Platz sieht bei Gerrit H. pädophile Neigungen. „Ein verantwortliches Rollenbild ist bei ihm nicht vorhanden“, sagt er. „Er wendet sich einem Kind zu und entwickelt keine Schuldgefühle. Seine innere Leere versucht er, so auszufüllen. Wir nennen das identifikatorische Wunscherfüllung: Er findet zu sich selbst, indem er sich seine sexuellen Wünsche erfüllt. Pädophile Nebenströmungen können sich auch erst im Alter zeigen. Eine Midlife-Crisis, eine Involutionsdepression, beginnt bei Männern ab einem Alter von 45 Jahren. Der Wunsch, wieder jung zu sein, das Alter zurückzudrehen. Der Wahn, sein eigenes Alter durch junge Mädchen aufhalten zu können.“
Gerrit H. hielt Josi schon als Baby im Arm. Wippte sie als Kind auf dem Schoß. Sah sie aufwachsen. So rein, so jung, ihr ganzes Leben noch vor sich.
Er dagegen hat schon ein Leben hinter sich. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein, wird er denken. Er achtet sehr auf seinen Körper. Arbeitet gegen den Verfall. Kein Alkohol. Viel Sport. Ernährung ist wichtig, einen Grill hat er mitgenommen auf die Flucht.
WIE MANIPULIERT MAN EIN KIND SO, DASS ES MITGEHT AUF DIESE IRRE FLUCHT?
Dr. Werner Platz: „Das Mädchen fühlt sich wahrscheinlich anerkannt und aufgewertet. Ihre moralischen Instanzen sind noch nicht ausgeprägt, das nutzt er aus. Sie ist noch unsicher und unreif.“
Sie hält ihn sicher für die große Liebe.
Gegen Gefühle käme keiner an, das haben schon viele Täter vorgegeben, die sich ihr Opfer gefügig machen wollten: Die Familien seien natürlich dagegen – wie bei Romeo und Julia, die durften sich ja auch nicht haben.
Mit romantischer Liebe hat das alles nichts zu tun. Im Gegenteil: Das Schulmädchen ist für den Onkel eine real gewordene Altherrenfantasie.
Dr. Werner Platz ist sicher: „Das wird nicht allzu lange dauern. Auf der Flucht macht man Fehler. Den eigentlich charmanten Ansatz, jeden Tag zu leben, als sei es der letzte, hält keiner durch.“
Das Schema ist aus vielen anderen Fällen bekannt: Ein älterer Mann, der sich ein junges Mädchen gefügig macht. Dass sie eigentlich noch ein Kind ist, dem er die Kindheit stiehlt – das ist solchen Tätern egal. Sie lassen ihre Muskeln spielen, und die naive Bewunderung eines unerfahrenen Mädchens ist schnell erlangt. Die Opfer wissen gar nicht, wie ihnen geschieht und sind ihren Gefühlen hilflos ausgeliefert. Nach und nach realisieren sie dann, sie haben einen Fehler gemacht. Aber wie da wieder herauskommen?
Opfer klammern sich an den erwachsenen Täter, so ist es bekannt aus vielen Fällen. Dass da einer mit allem bricht, um vermeintlich für diese Liebe – so nennen sie es tatsächlich – da sein zu können. Ein durchtriebenes Spiel, das der Mächtige da spielt: Er stellt zur Schau, was er aufgegeben hat für sie, und setzt sein Opfer unter Druck: Sie könne ihm doch nicht antun, jetzt zu gehen. Sie sei doch kein Kind mehr.
Billigste Tricks, dem Opfer einflüstern, was es vermeintlich hören will. Gefügig machen und abhängig. Sätze wie: „Du bist alles, was ich noch habe. Du musst für immer bei mir bleiben.“ Das ist keine Liebe. Das ist Erpressung. Gewissermaßen nehmen solche Täter ihre Opfer nicht nur körperlich, sondern auch seelisch als Geisel. Und nutzen dabei den Reiz, den das Verbotene ausstrahlt. Das Aufregende, sich vor allen zu verstecken. Bis die Nerven schließlich blank liegen.
Kein Ort. Nirgends. So brachte es eine Schriftstellerin einmal auf den Punkt.
Der Ehefrau von Gerrit H. geht es sehr schlecht. Sie will die Scheidung. Sie versucht, ihre Kinder zu schützen. Die haben sich abgewendet vom Vater. In der Firma meldete der sich zwei Wochen krank. Laut Attest bis zum 20. März.
In sein altes Leben kann Gerrit H. nicht zurück. Will er das überhaupt?
JOSEPHINES FAMILIE HÄLT ZU DEM MÄDCHEN UND WARTET AUF SEINE HEIMKEHR
Für Josi gibt es ein Zurück in ihr gewohntes Leben. „Liebe Josephine, wir vermissen dich sehr“, diktiert Vater Gerhard der B.Z. in den Block, „bitte gebe uns ein Zeichen oder komme am besten gleich nach Hause. Wir wollen dich einfach umarmen. Es wird keine Vorwürfe oder Vorhaltungen geben, wir wollen einfach, dass du wieder bei uns bist“.
Seit Josi vermisst wird, hat ihre Familie kaum gegessen. „Wir kriegen einfach nichts runter.“
Bis Sonnabend gab es keine heiße Spur. Sie könnten in Spanien sein oder in Polen oder sonst wo. Das Sehnsuchtsziel seiner Tochter sei London, sagt ihr Vater.

08.07.2017 | Stand 06.01.2021, 4:23 Uhr
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Eine Streitigkeit zwischen Teenagern endete am Montagabend auf dem Straubinger Gäubodenvolksfest mit einer handfesten Schlägerei.
STRAUBING Am 11.08.2014 gegen 22:15 Uhr kam es bei einem Fahrgeschäft am Festplatz am Hagen zu einer Streitigkeit. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung schlug ein 19-jähriger einem 16-jährigen mit der Faust ins Gesicht, wobei ihm ein Teil des Schneidezahns abbrach. Durch diese Auseinandersetzung wurde ein weiterer Unbeteiligter zu Boden gestoßen, der sich hierbei eine blutende Kopfplatzwunde zuzog.


Einbruchsopfer verbarrikadiert sich

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