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Tigga va Oche an einer zweifelligen Zylindertrommel


Walther von der Vogelweide ( Codex Manesse , um 1300)


Magnus von Stellarys in Fantasiegewandung als Spielmann

Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene. Stilrichtungen, Repertoire und Interpretation . Diplomica-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8366-6263-5 .
S. Neureiter-Lackner: Mittelalterliche Lieder und Liedermacher heute: Analyse und Dokumentation ihrer schöpferischen Rezeption 1945–1989. KĂŒmmerle Verlag, Göppingen 1991 (= Göppinger Arbeiten zur Germanistik . Band 542), ISBN 3-87452-783-2 .

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Credit:
Tigga va Oche ( see original file ).

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Die Musik der Mittelalterszene bezeichnet das Musikgenre , das die Mittelalterszene , insbesondere die MittelaltermÀrkte , seit den spÀten 1980er Jahren prÀgt.

Dem Genre fehlt es an einem allgemein anerkannten Namen. Bezeichnungen wie Mittelalternative, Marktmusik , Mittelaltermarktmusik oder Medieval werden verwendet, keine davon konnte sich aber bislang hinreichend durchsetzen.

Von der Musik der Mittelalterszene abzugrenzen ist die historische AuffĂŒhrungspraxis mittelalterlicher Musik . Diese stellt keinen neuen oder eigenen Musikstil dar, sondern hat den Anspruch, die europĂ€ische Musik bis 1450 stilistisch so authentisch wie möglich wiederzugeben. [1]

Die Musik der Mittelalterszene ist stilistisch breit gefÀchert. Sie reicht von folkloristischer Musik mit Gesang , Saiteninstrumenten , Harfen , Flöten , Krummhörnern , Schalmeien , Drehleiern und anderen historischen Instrumenten bis hin zu lauter, rockiger Musik mit Marktsackpfeifen und Davuls .

Die Musik der Mittelalterszene erhebt nicht den Anspruch, authentische Musik des Mittelalters wiederzugeben. Vielmehr richtet sich ihr Augenmerk auf den Unterhaltungswert fĂŒr Marktbesucher, GĂ€ste bei „ Rittermahlen “ und den Geschmack der Fans dieses Musikgenres. Der Spaß steht im Vordergrund und die Musiker nehmen sich viele kĂŒnstlerische Freiheiten, was zur Herausbildung ganz neuer KlĂ€nge und Musikstilrichtungen gefĂŒhrt hat. Das Genre kann generell zur U-Musik gerechnet werden. Ähnlich wie im Bereich der Folk-, Pop- und Rockmusik sind die Interpreten hĂ€ufig auch die Komponisten bzw. Arrangeure der StĂŒcke.

Durch ihre zunehmende Beliebtheit seit Aufkommen der MittelaltermĂ€rkte ist die Musik nicht mehr nur bloße Funktionsmusik zur Untermalung der MĂ€rkte, sondern darĂŒber hinaus zu einem eigenen, autonomen Genre geworden. Interpreten entstehen, geben Konzerte und tĂ€tigen Aufnahmen, ohne jemals auch nur aktiv oder passiv Teil der MĂ€rkteszene gewesen zu sein. Die Musik entwickelt sich weiter und bietet durch ihren eigenen Stil eine reizvolle ErgĂ€nzung zum sonstigen Musikangebot. Da der Musikstil noch relativ jung ist, ist er stetig VerĂ€nderungen und Erneuerungen unterworfen.

Man kann die heutige Musik der Mittelalterszene in zwei Hauptstilrichtungen einteilen. Die ÜbergĂ€nge zwischen den verschiedenen Stilrichtungen, wie auch zur historischen AuffĂŒhrungspraxis und zu anderen Musikgenres sind in der Praxis fließend.

So wie sich fĂŒr das gesamte Genre noch keine einheitliche Bezeichnung durchgesetzt hat, gibt es auch noch keine etablierten Bezeichnungen fĂŒr seine Stilrichtungen.

Diese Stilrichtung der Musik der Mittelalterszene orientiert sich vorwiegend am „romantischen“ Bild des Mittelalters und seinen Spielleuten , wie man es beispielsweise von MĂ€rchen, Romanen oder Filmen kennt. Es existieren StĂŒcke mit Gesang und rein instrumentale StĂŒcke, wobei die GesangsstĂŒcke leicht ĂŒberwiegen. Die Lieder haben oft einen unterhaltenden, heiteren Charakter, daneben gibt es auch ernste Texte. Der Gesang wird zum primĂ€ren Gestaltungsmittel. In „La La La“-Stellen wird die Stimme auch zur instrumentalen Gestaltung genutzt.

Der Gesang ist ein- oder mehrstimmig, uniform oder abwechslungsreich arrangiert. Als Begleitung dienen die unterschiedlichsten Instrumente. Man findet hier sowohl Nachbauten echter Instrumente aus der europĂ€ischen Musik des Mittelalters, der Renaissancemusik und spĂ€terer Jahrhunderte (beispielsweise Drehleier , Nyckelharpa , Cister , Portativ ) als auch neuzeitliche Instrumente wie z. B. die Gitarrenlaute (eine Gitarre mit lautenförmigem Korpus), oder Instrumente, die optisch verfremdet wurden, um ein exotisches, pseudo-historisches Aussehen zu erhalten. Umgangssprachlich werden diese dann meist als „ Lauten “ oder „ Fiedeln “ bezeichnet, ohne dass sie strikt genommen als Musikinstrumente unter diese Bezeichnung fallen wĂŒrden.

Des Weiteren finden sich in dieser Stilrichtung oft Holzblasinstrumente wie Blockflöten aller Art oder leisere Doppelrohrblattinstrumente (z. B. Krummhorn , Rauschpfeife , Dudelsack ). Die Blasinstrumente werden bei reinen InstrumentalstĂŒcken meist melodiefĂŒhrend, bei StĂŒcken mit Gesang zur Dopplung der Melodie oder als instrumentales Vor- und Zwischenspiel verwendet.

Zur perkussionalen Begleitung kommen typischerweise Trommeln verschiedener Bauart und GrĂ¶ĂŸe, Tamburine , SchellenkrĂ€nze , Klappern und Fußschellen zum Einsatz.

Das Liedmaterial dieses Genres stammt nicht nur aus dem Mittelalter, sondern aus den verschiedensten Quellen und auch spĂ€teren Epochen. Zum einen gibt es ĂŒberlieferte StĂŒcke, die von den Carmina Burana (11.–12. Jahrhundert), Walther von der Vogelweide (ca. 1170–1228), Neidhart von Reuenthal (ca. 1210–1240), den Cantigas de Santa Maria (13. Jahrhundert), Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) ĂŒber die Renaissance (15.–16. Jahrhundert) bis hin zum 19. und 20. Jahrhundert stammen. Zum anderen gibt es Neukompositionen, neue Arrangements, TextĂŒbersetzungen und Neutextungen zu alten Liedern.

Der Schwerpunkt liegt auf Liedern mit Dur/Moll-Tonaler Einordnung, da man diese passend mit Akkordinstrumenten wie den verwendeten Saiteninstrumenten begleiten kann, sowie verstĂ€ndlichem Text, weshalb in Deutschland deutschsprachige Texte aus den letzten drei Jahrhunderten oder eingedeutschte Texte ĂŒberwiegen. Es werden auch jĂŒngere Lieder gesungen (z. B. aus dem 19. Jahrhundert oder Lieder der Jugendbewegung des 20. Jahrhunderts), wenn sie textlich antiquiert klingen oder auf andere Art zum historischen Thema passen. Durch den auf „alt“ getrimmten Klang der Instrumente und Anpassung der StimmfĂŒhrung und Klangvorstellungen an mittelaltermarkttaugliche Musik wird diese Vielfalt zusammengehalten und in einen neuen Kontext gepackt.

Nicht-deutschsprachige Lieder werden oft im Originaltext auf Latein, (Alt-)Spanisch, (Alt-)Italienisch, (Alt-)Französisch etc. gesungen. Zudem gibt es auch Interpreten (auch deutsche Muttersprachler), die vorwiegend englischsprachig musizieren. Dies hat meist starke Tendenzen zu englischsprachiger Folklore wie z. B. dem Irish Folk .

Die Interpreten („Spielleute“) dieses Musikgenres treten nahezu immer gewandet auf, wobei sich die Kleidung, wie in der Mittelalterszene ĂŒblich, zum Teil an rekonstruierten historischen Vorbildern orientiert und zum Teil an Phantasievorstellungen, die unter anderem von der Mittelalterrezeption der Romantik, Filmen und BĂŒchern gespeist wurden. Die Kleidung der Spielleute ist meist etwas bunter und ausgefallener als die anderer Darsteller, um sie als UnterhaltungskĂŒnstler herauszustellen.

In ihren Ansagen verwenden die Musiker vorwiegend die in der Mittelalterszene ĂŒbliche Sprechweise („ Marktsprech “).

In der spĂ€ten DDR entwickelte sich neben dem folkloristischen Stil eine neue, eigenstĂ€ndige musikalische Stilrichtung innerhalb der Mittelaltermusik. In dieser ist das wichtigste und melodiefĂŒhrende Instrument ein besonders lauter Dudelsacktyp , der ohne historisches Vorbild um 1980 entwickelt wurde. Das Instrument wird in der Szene als Marktsackpfeife oder „Mittelaltersack“ oder „Marktschwein“ bezeichnet. Als Hauptstimmung hat sich A- Dorisch durchgesetzt. Die Marktsackpfeife zeichnet sich neben ihrer großen LautstĂ€rke durch einen direkten, harten Klang aus. Sie eignet sich daher fĂŒr eine unverstĂ€rkte, großflĂ€chige Beschallung auf MittelaltermĂ€rkten. UrsprĂŒnglich wurde sie fĂŒr Volksfeste in der DDR entwickelt, auf denen damalige mittelalterliche Musikgruppen wie Tippelklimper oder Spilwut auftraten. Das Instrument wird solistisch oder im Ensemble, polyphon oder klangverstĂ€rkend zur Dopplung einer Solostimme eingesetzt.

Durch die große LautstĂ€rke sind nur noch wenige Instrumente fĂŒr die Begleitung geeignet. Es werden hauptsĂ€chlich Perkussionsinstrumente , unter ihnen fĂŒhrend orientalische Instrumente wie die Davul oder Darabuka , eingesetzt, teilweise treten noch weitere Blasinstrumente auf, die vom Klang meist Ă€hnlich laut sind wie die Marktsackpfeife und sich aus den gleichen Klangvorstellungen entwickelt haben. Zupfinstrumente können meist aufgrund ihrer geringeren LautstĂ€rke nicht eingesetzt werden. Hier sind laute Drehleiern und durchdringende Akkord- und FĂŒllstimmeninstrumente wie Cistern oder moderne SchlĂŒsselfiedeln meist die Instrumente der Wahl.

Diese Stilrichtung wird hĂ€ufig rein instrumental aufgefĂŒhrt, da Gesang gegen die LautstĂ€rke der Instrumente nur schwer ankommt. Die BesetzungsstĂ€rke geht von solistischer Darbietung ĂŒber Duo (typisch: Marktsackpfeife/Davul) bis hin zum Ensemble aus zehn Musikern, wobei dadurch die Anzahl der Stimmen nicht vergrĂ¶ĂŸert wird. Die einzelnen Stimmen werden lediglich chorisch besetzt.

Trotz der relativ starken musikalischen Begrenzungen, die durch das Hauptinstrument, den Dudelsack, bedingt ist, hat sich eine erstaunliche binnenstilistische Vielfalt entwickelt. Anders als in der Kunstmusik ist diese Vielfalt nicht an die musikalischen Werke gebunden, sondern vor allem an die Interpreten, die ihre Werke ja oft selbst komponieren.

Das Lieder- und Melodienrepertoire stammt ĂŒberwiegend aus denselben Quellen wie das des „folkloristischen Stils“, d. h. aus den verschiedensten Jahrhunderten und Regionen. Es wird vielfĂ€ltig abgewandelt und speziell in dieser Stilrichtung auch gerne mit Balkanmelodien und orientalischen Vorlagen kombiniert. Daneben gibt es auch Neukompositionen, die sich in die entstandene Klangvorstellung einordnen und diese erweitern. Von Interpret zu Interpret verschiedenen ist der Grad, inwieweit man sich von tatsĂ€chlichen mittelalterlichen Vorlagen entfernt.

Das Auftreten der Musikgruppen dieser Stilrichtung entspricht weniger dem „romantischen“ als vielmehr dem „finsteren“ Mittelalter. Zu diesem Zweck treten die Interpreten oft in Kleidung auf, die zur rauen und lauten Seite der Musik passen soll. Die Gewandung ist von Interpret zu Interpret sehr unterschiedlich. Auch hier gibt es Leute, die sich auf rekonstruierte Kleidung aus dem Mittelalter beziehen. Ein Großteil der Musikgruppen dieses Stils trĂ€gt jedoch Fantasy -KostĂŒme, die nichts mit historischer Gewandung zu tun haben, sondern wild, brachial, teilweise auch halbnackt, gestaltet sind. So kann es beispielsweise vorkommen, dass man einen Musiker lediglich mit Leder-Lendenschurz, Fellhandschuhen und einem Kettenhemd bekleidet auf der BĂŒhne sieht.

Ähnliches gilt fĂŒr Sprache und Ansagen. Der „Marktsprech“ dieser Gruppen ist tendenziell rau und laut. Es hat sich ein grölender Sprachstil zwischen Reden und Schreien entwickelt, der sich dazu eignet, grĂ¶ĂŸere LautstĂ€rken ohne ĂŒbermĂ€ĂŸigen Stimmverschleiß zu erreichen. Die Ansagen und Geschichten handeln oft vom „rauen Leben“, von Alkohol, Sex und Aufbegehren gegen eine historisch-fiktive Obrigkeit wie Monarch oder Kirche.

ZusĂ€tzlich zum hier behandelten Genre gibt es auch Stilrichtungen, die zwar vordergrĂŒndig Ă€hnliche Arbeitsweisen haben, bei denen Hintergrund, Philosophie, Zuhörerschaft und vor allem Klang aber so weit divergiert, dass nicht mehr vom gleichen Genre gesprochen werden kann. Hierzu gehören unter anderem die Interpretation von Quellen ĂŒberlieferter Musik des Mittelalters, das Verwenden von elementaren Satztechniken und Stilmerkmalen der mittelalterlichen Musik, um diese in weiteren Stilistiken, wie z. B. zeitgenössische Musikstile aller Art (z. B. Avantgarde oder Popmusik ), zu verwenden.

Des Weiteren gibt es Musiker und Bands, die ihre eigene Musik (z. B. Rock oder Metal ) klanglich mit Instrumenten und/oder Texten aus der Mittelaltermusikszene anreichern und erweitern, aber nicht grundsĂ€tzlich verĂ€ndern, und auch moderne Instrumente wie E-Gitarre , E-Bass oder Schlagzeug mitverwenden. Das bekannteste Beispiel fĂŒr einen solchen Grenztyp ist der Mittelalter-Rock .

Schließlich gibt es auch Weltmusiker und Folkgruppen , die ursprĂŒngliche Varianten eines StĂŒck spielen, das auch von den Musikern der Mittelalterszene gespielt wird. Beispielsweise werden BalkanstĂŒcke, die manchem aus der Musik der Mittelalterszene bekannt sein mögen, auch von tatsĂ€chlichen Musikern aus der jeweiligen Kulturzugehörigkeit gespielt, ohne dass dies irgendetwas mit der Mittelalterszene zu tun hat.

Die ÜbergĂ€nge und Grenzen sind selbstverstĂ€ndlich fließend. So muss von Interpret zu Interpret bzw. von StĂŒck zu StĂŒck entschieden werden, welchem Genre es zugeordnet werden kann.

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