Teenager Hure Beginnt Wirklich Laut Zu Schreien

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keine angst, das kaz wird durch die aktion dieses einzelnen idioten ganz sicher nicht in der versenkung verschwinden. wir sind zwar ein recht junger, aber dafür schon sehr großer und finanziell auf sicheren beinen stehen...
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keine angst, das kaz wird durch die aktion dieses einzelnen idioten ganz sicher nicht in der versenkung verschwinden. wir sind zwar ein recht junger, aber dafür schon sehr großer und finanziell auf sicheren beinen stehender verein. trotzallem ist diese sache nach einem bis dahin komplett reibungslos und perfekt organisierten tag mehr als ärgerlich. immerhin war quasi alles umsonst. auch die party lief ansonsten ohne größere zwischenfälle oder besonderheiten. deswegen würde ich die sache auch nicht zu sehr dramatisieren. leider ist es in letzter zeit fast schon eine marotte einiger weniger geworden, ihre tags mit edding oder kleinsten lackstiften ohne jeglichen inhalt an allen möglichen orten zu hinterlassen. und gegen diese stifte kann man leider nunmal gar nichts machen - es sei denn man erwischt jemanden auf frischer tat oder kann den tag zurückverfolgen... ZUR ERINNERUNG: graffiti ist auch immer ein stückchen politik. nur sollte diese subkultur auch an den richtigen stellen eingesetzt werden. wer sich etwas länger mit der materie beschäftigt hat, der wird sich sicherlich noch an ior - 1984 (in orwells reality) erinnern. und genau darum geht es: gegen die ständige und zunehmende überwachung und kriminalisierung! doch aktionen wie diese sind und erreichen genau das gegenteil dessen und führen zu vermehrter kontrolle und härteren bandagen selbst innerhalb der szene. gegen wen oder für was sollte diese aktion ein zeichen setzen? hier hat anscheinend jemand seine hausaufgaben nicht mal ansatzweise gemacht oder verstanden worum es geht oder aus welchem grund das kaz herne e.v. eh schon mehr als genug geld in eine kostenlose(!) veranstaltung steckt... nichtsdestotrotz auf ein neues im nächsten jahr! :) kai / suppkultur herne Weniger anzeigen







Nur schade, dass es dem ein oder anderen nicht ausgereicht hat legal den skateplatz zu bemalen, sondern diese leute lieber das KuZ, auf der anschließenden Party, wild beschmieren, sodass das KAZ hier auch nochmal tief in...
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Nur schade, dass es dem ein oder anderen nicht ausgereicht hat legal den skateplatz zu bemalen, sondern diese leute lieber das KuZ, auf der anschließenden Party, wild beschmieren, sodass das KAZ hier auch nochmal tief in die Tasche greifen darf um die Spuren von irgendwelchen Idioten zu entfernen. Dieser Vorfall legte nicht nur einen tiefen Schatten auf die Party sondern dürfte dem Verein auch noch eine tiefe finanzielle Kluft einbringen! Weniger anzeigen






Ich war da und muß sagen es war echt super. Das mit dem Wetter war wirklich etwas schade. Ein Lob an die Veranstalter.

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Nach diesem Tag im himmelblauen Tag hat sie den Wunsch, tot zu sein (Symbolbild)
Sie hat diese Sätze als Kind gehört: "Wenn du nur ein Wort sagst, Lea! Ich schneide dir die Zunge raus und steck sie dir in deinen kleinen Huren­arsch! Ich fick dich, bis du tot bist. Du willst doch gehorchen, oder? Ja, du bist ein braves Mädchen. Komm her, zieh dich aus. Du Schlampe." Heute hört sie diese Sätze noch immer, im Kopf, jeden Tag. Man kann das kaum zusammendenken mit der jungen Frau, die gerade die Straße herunterkommt zu unserem zweiten Treffen. Eine Frau mit schnellem Schritt und klaren Gesichtszügen. Den Kopf hält sie ein wenig eingezogen.
Lea wurde als Kind missbraucht. Das schrieb sie mir in einer höflichen Mail. Sie sei jetzt 28 und leide immer noch unter den Folgen der sexuellen Gewalt. Sie möchte, dass die Öffentlichkeit auch mal was über die Opfer erfährt, nicht immer nur über die Täter. Sie selbst sei nicht wichtig, sie stelle ihre Geschichte nur als Beispiel zur Verfügung – damit allen Opfern mit ein wenig mehr Verständnis begegnet werde.
Die sexuelle Gewalt gegen Lea begann, als sie fünf war. Sie endete, als sie 13 war. Der erste Täter war der Onkel, dann waren es ganze Gruppen von Männern. Auch kinderporno­grafische Fotos und Filme wurden erstellt. So schildert sie es mir. Kann es wahr sein, was sie da an Monströsem erzählt? Wir treffen uns für stundenlange Gespräche; in langen Mails beantwortet sie mir jede meiner vielen Fragen; sie übergibt mir Kopien von Arztbriefen und vom Schwer­behindertenausweis. Ich rede mit Ärzten, mit Anwälten und Juris­tinnen, mit Traumatherapeutinnen, mit Fachleuten vom Opferschutzverein Weißer Ring, mit einer Gutachterin für Aussagen... Am Ende habe ich keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass nicht stimmt, was Lea berichtet.
Deshalb erzähle ich hier davon, von einem ungesühnten Verbrechen und von einer Frau, die zu überleben versucht, obwohl die Täter alles taten, damit sie kein Leben mehr haben kann. Der Name und einige Details sind zu ihrem Schutz verändert. Es war schön zu Hause, sagt Lea. Es gab einen Garten mit Apfelbaum und Kaninchen; Lea war in einem ­privaten Kindergarten, später auf einer Reformschule. Und es war schlimm zu Hause: Lea war ein ungeplantes Kind, die Mutter haderte damit, dass sie ihr Studium aufgegeben hatte; sie ließ ­ihre Wut an Lea aus, dann war sie wieder nett. Der Vater war viel weg auf Messen und zu Hause häufig bekifft. Die Eltern waren sehr mit sich selbst beschäftigt, sie stritten sich lautstark, Gegenstände flogen. Nach Lea kamen noch zwei Brüder auf die Welt, Zwillinge, sie waren kränklich, brauchten viel Aufmerksamkeit.
Für Lea war nicht viel Zeit – deswegen war sie immer wieder für ­Tage beim Onkel, damals, Anfang der 90er Jahre. Zunächst war Lea gerne dort. Der Onkel las der Fünfjährigen abends Geschichten vor, das machten ihre Eltern nie. Ein studierter Mann, als Mittdreißiger bereits die rechte Hand des Firmenchefs. Aber dann änderten sich die abendlichen Rituale. Der Onkel fasste sie überall an und gab das als Entdeckungsspiel aus. "Hast du das schon mal gesehen?" Und: "Schau mal, das machen Erwachsene." Er steckte ihr seine Finger in die Scheide. Irgendwann musste sie ihn oral befriedigen.
Zwei Frauen berichten von sadistischer Gewalt, die sie als Kinder ­erlitten. Über Jahre. Sie sagen: Hätten Menschen genauer hingesehen, hätten sie etwas bemerken können. Hier lesen.
Es war ihr alles sehr unangenehm, schon wie er sie anfasste. Es war ­irgendwie nicht richtig. Lea verstand das alles nicht. Tagsüber war der ­Onkel nett und nannte sie "meine Prinzessin", nachts dagegen "du Dreckstück". Aber vielleicht war es normal, was der Onkel mit ihr machte, und sie musste es durchstehen, um erwachsen zu werden? Sie wollte unbedingt erwachsen werden! Auf keinen Fall wollte sie ins Heim, wie der Onkel androhte, sollte sie etwas erzählen. Sie ist sechs oder sieben, als sie dieses besondere Nachthemd hat, das so ganz anders ist als ihre sonst eher praktische Kleidung: übersät mit ­rosa Röschen. Der Onkel kommt nachts. Heute werde Lea ihn sehr glücklich machen, flüstert er. Er führt sie in den Waschkeller, schließt die Tür ab, er schaut sie nicht an, er spricht nicht mit ihr, er setzt sie auf die Wasch­maschine und vergewaltigt sie. Sie weint vor Schmerzen. Dann wischt der Onkel das Blut von Waschma­schine und Boden und trägt das Kind, das nicht mehr laufen kann, zurück ins Gästezimmer.
In dieser Zeit beginnt es, dass sie nachts Kinderstimmen hört, ein ­Wimmern, dass ihr das Blut gefriert. Die Eltern führen die "Alpträume" darauf zurück, dass das Kind die Vorschau zu einem Horrorfilm gesehen hat. Dass Lea ihre
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