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Die Gemeinde Gabersdorf hat ihre Vorreiterrolle in Sachen Energie sparen und Familienfreundlichkeit bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass weiterhin fleißig weiter gearbeitet wird. "Die gesamte Straßenbeleuchtung (386 Lichtpunkte) wurde auf LED umgestellt und neben den Einsparungen wird durch einen geringeren CO2-Ausstoß auch die Umwelt geschont. Gleiches gilt für die Heizungsumstellungen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energieträger bei den öffentlichen Gebäuden", nennt Bgm. Franz Hierzer nur einige Beispiele. Auf dem Gemeindedach wurde die erste Photovoltaikanlage mit Bürgerbeteiligung errichtet. Für die vorbildlichen Leistungen wurde die Gemeinde Gabersdorf erst kürzlich als e5-Gemeinde ausgezeichnet. "Die gesamte Arbeit als e5-Gemeinde wurde kürzlich von einer Auditorin aus Tirol bewertet und sie hat uns dabei insgesamt eine 56-prozentige Energieunabhängigkeit attestiert", zeigt sich Bgm. Hierzer zufrieden. "Somit liegen wir jetzt bei 3e."
Aktive Bürgerbeteiligung
Auch was Familien- und Kinderfreundlichkeit betrifft, kann Gabersdorf keiner was vormachen. "Eine große Gruppe von Aktivbürgern hat seit dem Frühjahr 2013 an einem neuen Zukunftsprogramm gearbeitet. Insgesamt wurden dem Gemeinderat zwölf Projekte für die Umsetzung in naher und ferner Zukunft vorgelegt", freut sich Bgm. Hierzer über die gute Zusammenarbeit in der Gemeinde. Der Lohn: Am Donnerstag konnte eine Delegation aus Gabersdorf mit Bgm. Franz Hierzer im Rahmen einer Festveranstaltung in Linz das Zertifikat "Familienfreundliche Gemeinde" und das UNICEF-Zusatzzertifikat "Kinderfreundliche Gemeinde" entgegen nehmen.
Neues Sportkulturhaus
Als Schmuckstück präsentiert sich das neue Sportkulturhaus, das als Niedrigtemperaturhaus konzipiert und umgesetzt wurde. Die Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss. "Gemeinsam mit der Bevölkerung wird am 10. November die Eröffnung gefeiert", erzählt Bgm. Hierzer bei einem Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten. In nur einjährigen Bauzeit ist ein multifunktionales Bauwerk entstanden, welches zusätzliche Möglichkeiten für die Kindergärten, die Schulen und die Vereine der Gemeinde schafft. Im Rahmen der Eröffnungsfeier wird auch die erste "Gabersdorfer Ortsgeschichte" präsentiert. "An der Chronk wurde zwei Jahre lang gearbeitet. Wir könnten noch zwei Jahre daran arbeiten", so Bgm. Hierzer, dem es ein großes Anliegen ist, dass interessante Gemeindedaten aufgearbeit werden und nicht verloren gehen. Dank gilt Lehrerin Waltraud Weber, die die Leitung der Arbeitsgruppe zur Entstehung der Ortschronik übernahm.
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Zum Neujahrsempfang hatte der Wirtschaftsbund Stadtgruppe Deutschlandsberg und die Ortsgruppe Frauental in die Wirtschaftskammer eingeladen. Ortsgruppenobmann Hans Rinner sprach vor allem die Themen Energie und Umwelttechnik als Stärkefelder in der Weststeiermark an. Als Vorsitzender der „Energieregion Schilcherheimat“ stellte er drei Schwerpunkte wie Infrastruktur, Maßnahmen zur Cluster- und Markenbildung sowie die Wertschöpfung und Wertschätzung der Region in den Vordergrund. „Alternativenergien sind Top-Themen für den Bezirk. 20 Millionen Euro an Wertschöpfung könnten lukriert werden, doch sie liegen noch brach“, gab Rinner die Zielrichtung vor.
Im Bezirk seien 350 genehmigte Wasserkraftanlagen vorhanden. „Doch nur 52 sind derzeit in Betrieb“, gab er zu bedenken. Ergänzend dazu sprach Stadtgruppenobmann Gunther Riedlsperger die Bedeutung der Infrastruktur an: „Der Bezirk liegt in einer Randlage. Die Riesenchance liegt in der Koralmbahn. Doch die Bahn allein genügt nicht. Die Anbindung ans große Straßennetz muss umgesetzt werden.“ Daher sei die
L 601 eines der wichtigsten Themen. „LR Gerhard Kurzmann hat uns zugesichert, dass die Planung für dieses Projekt 2011 fertig gestellt wird“, kündigte Riedlsperger an. Denn wo sich Autobahnen schneiden, gäbe es Leben, Zuwanderung und Arbeitsplätze. Im Hauptreferat des Abends sprach auch Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark, zum Thema „Bedeutung der Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Steiermark“ diese Bereiche an. Der Verkehr sei im Zeitalter der Urbanisierung und Globalisierung enorm wichtig. Nachdem Deutschlandsberg eine starke Industrieregion darstelle, sei die Verkehrsinfrastruktur von großer Bedeutung. Ein fesselndes Referat zum Thema „Leistungsgesellschaft – Gesundheit in Gefahr ?“ hielt Professor Manfred Walzl. Dabei sprach er die Ursachen der Schlafstörungen und deren Folgen an. „Die Menschen machen die Nacht zum Tag, schlafen ist nicht mehr schick“, die gravierende Aussage von Walzl. Beruf, Freizeit, Gesellschaft, alles soll unter einen Hut gebracht werden. Die Folgen: 37 Prozent der Europäer haben Schlafstörungen. Hans Ast

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Der Tagesspiegel Sport „Berlin hat viel Energie und Ausstrahlung“
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Jürgen Klinsmann über die Bedeutung der Hauptstadt für sein Team, den WM-Start und die Glaubwürdigkeit seiner Arbeit
Herr Klinsmann, Sie sind schon einen Tag vor den Spielern nach Berlin gekommen. Warum diese Eile?
Ich komme direkt aus meiner Stuttgarter Heimat, habe bei Muttern noch einmal so richtig aufgetankt. Nach Schweinebraten mit Spätzle habe ich mir gesagt: So, jetzt flieg mal los.
Ist es denn wirklich ein anderes Gefühl, in Berlin zu sein?
Das ist es schon. Wir sind endlich in Berlin, und jetzt geht es los. Du hast erst einmal eine große Etappe geschafft mit der fast dreiwöchigen Vorbereitung. Wir haben das Gefühl, dass die Mannschaft voll mitgezogen hat, dass die Grundlagen jetzt da sind, dass wir gerüstet sind. Vor allem im Fitnessbereich. Jetzt kann es an die Umsetzung gehen. Du bist jetzt in Berlin und weißt, in ein paar Tagen geht das erste Spiel los. Das ist im Moment ein sehr gutes Gefühl, weil wir die Sicherheit haben, alles getan zu haben, damit wir erfolgreich sein können.
Wir freuen uns, in unserer Hauptstadt zu sein. Wir passen gut hierher. Ich bin schon früher immer gern hierher gekommen. Berlin hat viel Energie und Ausstrahlung.
Ist die Mannschaft in dem Zustand, den Sie sich gewünscht haben?
Die Mannschaft wird nach wie vor wachsen. Der Zustand, in dem sie sich befindet, lässt sich schwer in Prozenten ausdrücken. Jetzt kommen die Spiele und dazwischen werden wir weiter sehr intensiv trainieren. Wir gehen mal davon aus, dass wir uns immer noch steigern werden. Aber die Grundlagen sind da, und dieser Level ist schon hoch.
Was spricht dafür, dass die deutsche Mannschaft den Titel holt?
Weil wir eine Mannschaft aufgebaut haben, in der sehr viel drinsteckt. Wir haben keine Angst, vor keinem Gegner. Wir haben uns das Selbstvertrauen geholt, damit wir das, was uns vorschwebt, auch umsetzen können. Aber wir wissen natürlich auch, dass es schwer wird.
Ist die Mannschaft mental stabil genug?
Klar, vor einem Eröffnungsspiel gibt es immer Fragezeichen, das kennen wir ja aus der WM-Historie. Aber ich glaube, dass die Mannschaft wirklich Vertrauen in sich hat. Sie hat sich sehr viel vorgenommen, und die Anspannung, die ganz normal ist, wird sich im Eröffnungsspiel nach ein paar Minuten legen.
Sie erhalten fast täglich Ratschläge von früheren Nationalspielern und anderen Experten. Wie gehen Sie damit um?
Ich muss Ihnen ehrlich sagen: Ich lese sie nicht.
Nationalmannschaftsmanager Bierhoff sagte, Restzweifel werden immer bleiben. Was werden die Zuschauer von der Mannschaft auf jeden Fall geboten bekommen?
Totales Engagement. Das Publikum wird eine Mannschaft sehen, die an ihre Grenzen gehen wird. Die ihr Bestes geben wird. Die aber auch Fehler machen wird, weil die dazugehören. Es gibt keine perfekte Mannschaft. Dennoch werden wir alles dafür tun, die Fehler zu minimieren. Wir wollen positive Akzente mit unserer Spielweise setzen. Die Mannschaft ist eine Gruppe, die sich gefunden hat, die sich gegenseitig unterstützt, ob das auf dem Trainingsplatz ist oder während eines Spiels. In der Mannschaft passt menschlich alles zusammen, und das ist sehr wichtig. Ich verspreche: Sie wird alles geben.
Täuscht der Eindruck, oder geht es innerhalb des Teams zu harmonisch zu?
Nein, schon deshalb nicht, weil es in einem Mannschaftssport immer wieder Reizpunkte gibt. Es gab immer wieder Trainingseinheiten, in denen der eine oder andere unzufrieden war. Fußball lebt aus der Emotion heraus. Nicht jeder hat immer einen guten Tag. Aber in einer Gruppe, die zusammen etwas erreichen will, wird derjenige, der nicht so gut drauf ist, aufgefangen und wieder mitgenommen.
Wie wollen Sie einer möglichen Verkrampfung vor dem Eröffnungsspiel vorbeugen?
Die Spieler wissen, dass sie bei uns Trainern, wenn das totale Engagement da ist, gut aufgehoben sind. Wir werden sie auffangen, wenn im Training mal etwas nicht so läuft, wenn eine Flanke hinter dem Tor landet. Die Spieler wissen, dass der Trainerstab zum Helfen da ist, nicht zum Schimpfen.
Die Vorrundengegner heißen Costa Rica, Polen und Ekuador. Ist Ihre Mannschaft in der Lage, gegen diese Mannschaften notfalls einen Rückstand aufholen zu können?
Generell glaube ich, dass wir im Stande sind, gegen jede Mannschaft einen Rückstand aufzuholen. Sollte es der Fall sein, dann ist es wichtig, dass die Mannschaft eine entsprechende Körpersprache hat. Michael Ballack kommt da eine besondere Rolle zu. Ich denke, die Mannschaft ist so gewachsen, dass sie erfolgreich in der Lage ist, Rückständen hinterherzugehen, den Schalter umzulegen. Die körperlichen Voraussetzungen dafür haben wir gelegt, wir können jederzeit zulegen. Die Ergebnisse unserer Arbeit spüren die Spieler bereits. Sie merken, dass sie gut drauf sind.
Die Spieler werden vermutlich vor dem Eröffnungsspiel w
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