Teen wird wild und leidenschaft
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Teen wird wild und leidenschaft
Dokumentarfilm
2016
1Â Std. 18Â Min.
iTunes
Diese Dokumentation zum 15-jĂ€hrigen Bandbestehen konfrontiert den Zuschauer mit dem Anfang, dem Aufstieg, den RĂŒcken- und Gegenwinden, den Widrigkeiten und vor allem auch den wunderbarsten Erinnerungen, die einer Band zuteilwerden können. Fast schon sagenumwoben klingen auch die Branchenstimmen ĂŒber diese mehrfach mit Platin ausgezeichnete Band, die jeden ihrer Schritte alleine und ohne groĂe Label-Company geschultert hat. Ăber mehrere Jahre und auf unzĂ€hligen Trips, auf endlosen Tapes, Sticks und Festplatten sammelten die Filmemacher Szenen um Ereignisse dieses Band-Werdegangs. Sie sprachen mit Freunden, Fans, Kritikern, mit Leuten vom Tourtross, der Crew und natĂŒrlich auch mit der Band selbst.
Dokumentarfilm
2016
1Â Std. 18Â Min.
iTunes
Hauptdarsteller:innen
Philipp Burger, Christian Fohrer, Jochen Gargitter
Regie
Thorsten Scharf, 3HE-Studios Media
Frei.Wild: BandzyklopÀdie Part IX, mit Liebe, Stolz und Leidenschaft - 15 Jahre Teil 1
Frei.Wild: BandzyklopÀdie Part IX, mit Liebe, Stolz und Leidenschaft - 15 Jahre Teil 1
DOKUMENTARFILM
Diese Dokumentation zum 15-jĂ€hrigen Bandbestehen konfrontiert den Zuschauer mit dem Anfang, dem Aufstieg, den RĂŒcken- und Gegenwinden, den Widrigkeiten und vor allem auch den wunderbarsten Erinnerungen, die einer Band zuteilwerden können. Fast schon sagenumwoben klingen auch die Branchenstimmen ĂŒber diese mehrfach mit Platin ausgezeichnete Band, die jeden ihrer Schritte alleine und ohne groĂe Label-Company geschultert hat. Ăber mehrere Jahre und auf unzĂ€hligen Trips, auf endlosen Tapes, Sticks und Festplatten sammelten die Filmemacher Szenen um Ereignisse dieses Band-Werdegangs. Sie sprachen mit Freunden, Fans, Kritikern, mit Leuten vom Tourtross, der Crew und natĂŒrlich auch mit der Band selbst.
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Frei.Wild: BandzyklopÀdie Part IX, mit Liebe, Stolz und Leidenschaft - 15 Jahre Teil 1
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SexualitÀt
Sexsucht
HĂ€ufige Geschlechtskrankheiten im Ăberblick
Die gedankliche BeschĂ€ftigung mit oder die AusĂŒbung von SexualitĂ€t nimmt stetig zu, es kommt zur Dosissteigerung, da die sexuellen AktivitĂ€ten zur Befriedigung nicht mehr ausreichen. Bei Verzicht entstehen GefĂŒhle von Ăngste oder Leere.
Das sexuelle Verhalten hat gravierende negative Folgen. So entstehen bei SexsĂŒchtigen oft schwere Partnerschaftsprobleme. AuĂerdem ist das Risiko, sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren, erhöht. Nicht zuletzt kommt es hĂ€ufig zu finanziellen oder beruflichen Schwierigkeiten, da der Betroffene zunehmend mehr Zeit und Geld in seine Sucht investiert. Zudem versucht er, die Sucht zu verheimlichen.
Die Betroffenen verlieren ĂŒber ihr sexuelles Verhalten zunehmend die Kontrolle: Gerade aufgrund der negativen Folgen ihres Verhaltens bemĂŒhen sich SexsĂŒchtige immer wieder, die sexuellen Handlungen zu begrenzen. Diese Versuche scheitern meist, weil der Wunsch nach Befriedigung zu stark wird. Hier wird die Zwanghaftigkeit des sexsĂŒchtigen Verhaltens deutlich, da es trotz des enormen Leidensdrucks nicht gelingt, das schĂ€dliche Verhalten zu unterlassen.
Im Umgang mit Schwierigkeiten und negativen GefĂŒhlen werden sexuelle Zwangsvorstellungen und Fantasien als primĂ€re BewĂ€ltigungsversuche eingesetzt. Das sexuelle Verhalten dient dazu, aufgestaute Emotionen auszuleben. Dies hat zunĂ€chst eine betĂ€ubende Wirkung. LĂ€sst die BetĂ€ubung nach, folgen meist starke SchuldgefĂŒhle.
SexualitĂ€t wird zum alles bestimmenden Lebensbereich: Die Betroffenen verwenden groĂe Teile der Freizeit fĂŒr sexuelle BetĂ€tigung beziehungsweise die Erholung davon. Das Verhalten ist derart auf sexuelle Befriedigung fokussiert, dass sie wichtige soziale oder berufliche Pflichten vernachlĂ€ssigen.
Meist wird die SexualitĂ€t nicht als lustvoll erlebt und der Betroffene fĂŒhlt sich nicht oder nur fĂŒr kurze Zeit befriedigt.
Selbsthilfegruppen / Beratungsstellen:
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Sexsucht (HypersexualitĂ€t) kann sehr belastend sein. Ein SexsĂŒchtiger verspĂŒrt eine auĂergewöhnlich starke sexuelle Motivation. Anders als bei Menschen, die sehr gern und hĂ€ufig Sex haben, ist eine behandlungsbedĂŒrftige Sexsucht mit einem hohen Leidensdruck verbunden.
Bei einer Sexsucht ist der Wunsch nach sexueller Befriedigung so groĂ, dass der Betroffene sich mehr und mehr damit beschĂ€ftigt und dabei andere Dinge zunehmend vernachlĂ€ssigt. Er fĂŒhlt sich immer weniger befriedigt â der Drang nach Sex wird noch gröĂer.
Die Begriffe Sexsucht und HypersexualitĂ€t sind umstritten und werden von einigen Autoren abgelehnt. Im wissenschaftlichen Gebrauch spricht man auch von einem gesteigerten sexuellen Verlangen . Viele Betroffene verschweigen ihren sexuellen Drang, wobei das Thema Sexsucht andererseits immer mehr an die Ăffentlichkeit gerĂ€t.
Wie viele Menschen unter Sexsucht leiden, lĂ€sst sich schwer abschĂ€tzen. Je nach Definition betrifft sie etwa jeden zehnten bis fĂŒnfzehnten Erwachsenen â MĂ€nner sind hĂ€ufiger sexsĂŒchtig als Frauen. Als Ursachen fĂŒr Sexsucht sehen Fachleute unter anderem familiĂ€re (z.B. Vorkommen von SĂŒchten) und psychologische Faktoren (z.B. emotionaler oder körperlicher Missbrauch im Kindesalter) an.
Eine Sexsucht nimmt im Laufe der Zeit zu und Ă€uĂert sich durch immer mehr sexuelle BetĂ€tigungen. Typisch ist, dass die Befriedigung nachlĂ€sst und der Einfluss auf das ĂŒbrige Leben immer gröĂer wird: Es kommt zu Problemen in der Partnerschaft, und auch finanziell und beruflich kann die Sexsucht sich nachteilig auswirken. Verzichtet der Betroffene auf Sex, bekommt er Angst und fĂŒhlt eine gewisse Leere.
Menschen mit einem gesteigerten sexuellen Verlangen verspĂŒren einen nicht kontrollierbaren Drang , ihre SexualitĂ€t auszuleben. In vielen FĂ€llen haben sie eine Vorliebe fĂŒr anonymen Sex. Die Sexsucht kann das Risiko fĂŒr Geschlechtskrankheiten erhöhen, da Betroffene oft mit verschiedenen Sexpartnern in Kontakt kommen.
Eine Sexsucht (HypersexualitÀt) ist ein sexuelles Verhalten oder Erleben, welches als zu stark angesehen wird. Dabei können sowohl die HÀufigkeit, der sexuelle Antrieb oder auch das individuelle Erleben als zu ausgeprÀgt empfunden werden.
Der alltagssprachliche Gebrauch der Begriffe Sexsucht und HypersexualitÀt ist oft leichtfertig und nicht selten sogar falsch. Denn eine offen gelebte SexualitÀt ist nicht gleichbedeutend mit Sexsucht (HypersexualitÀt). Bei einer Sexsucht handelt es sich um ein sucht-Àhnliches Erleben und Handeln. Im wissenschaftlichen Sinne sind die Bezeichnungen Sexsucht beziehungsweise HypersexualitÀt allerdings umstritten. Vielmehr spricht man von einem gesteigerten sexuellen Verlangen , welches zu den sexuellen Funktionsstörungen zÀhlt.
Im Mittelpunkt einer Sexsucht steht ein ĂŒbermĂ€Ăiger, extrem gesteigerter Drang nach sexueller Befriedigung. Die SexualitĂ€t nimmt in Gedanken und Verhalten groĂe Teile des Alltags in Anspruch. Betroffene sind fortwĂ€hrend auf der Suche nach sexueller ErfĂŒllung, erleben aber meist keinen sexuellen Höhepunkt und können keine innere Bindung zu dem jeweiligen Partner aufbauen. Gerade diese unbefriedigenden sexuellen Erlebnisse veranlassen den SexsĂŒchtigen dazu, ihre Suche bestĂ€ndig fortzufĂŒhren.
Frauen, die ihre SexualitĂ€t offen ausleben und offensiv bei der Partnerwahl die Initiative ergreifen, wurden frĂŒher auch oft als Nymphomaninnen oder nymphoman bezeichnet â in Anlehnung an Nymphen, die weiblichen Naturgeister der griechischen Mythologie.
Handelt es sich hingegen um einen Mann, sprach man von einem Don-Juan-Komplex (Don-Juanismus) oder Satyriasis .
Die SchĂ€tzungen, wie hĂ€ufig sexuell sĂŒchtiges Verhalten ist, gehen stark auseinander. AbhĂ€ngig davon, wie Sexsucht (HypersexualitĂ€t) definiert wird, schwanken die Angaben zwischen einem und sechs Prozent in der erwachsenen Bevölkerung. Von einem gesteigerten sexuellem Verlangen sind deutlich mehr MĂ€nner als Frauen betroffen.
Bei Sexsucht (HypersexualitĂ€t) beziehungsweise einem gesteigerten sexuellen Verlangen vermutet man die Ursachen in einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Die genauen GrĂŒnde sind unklar.
In manchen FĂ€llen können auch bestimmte körperliche Erkrankungen zu einem gesteigerten sexuellen Verlangen fĂŒhren, zum Beispiel Tumoren in der Nebennierenrinde. Auch im Rahmen einer psychischen Erkrankung kann der Wunsch nach sexueller Befriedigung auĂergewöhnlich hoch sein, etwa im Rahmen einer Manie .
HĂ€ufig finden sich bei Familienangehörigen von SexsĂŒchtigen ebenfalls unterschiedliche AbhĂ€ngigkeiten wie Alkoholismus. Dies deutet darauf hin, dass eine genetische Veranlagung fĂŒr sĂŒchtiges Verhalten vorliegt. Bei der sexuellen BetĂ€tigung werden im Gehirn Botenstoffe ausgeschĂŒttet, die zu den körpereigenen Opiaten gehören und einen Erregungsanstieg sowie einen sofortigen Stimmungswechsel bewirken (Ăngste und Schmerzen werden reduziert). Diese Wirkung wird noch gesteigert, wenn in der sexuellen Situation Angst und Risiko im Spiel sind.
In manchen FĂ€llen von Sexsucht (HypersexualitĂ€t) waren die Betroffenen als Kind Opfer von Missbrauch â entweder in emotionaler, sexueller oder körperlicher Hinsicht. Als Folgen treten hĂ€ufig ein starkes SchamgefĂŒhl auf sowie Selbstwertprobleme und das GefĂŒhl, die eigene Persönlichkeit sei unvollstĂ€ndig.
Das GefĂŒhl, die eigenen Probleme mit Sex lösen zu können, liegt hĂ€ufig in der ersten sexuellen Erfahrung begrĂŒndet. Viele Betroffene berichten von frĂŒhen sexuellen Erlebnissen, die als ĂŒberwĂ€ltigend intensiv erlebt wurden. In der Schilderung erinnert dies an den Kick, den DrogenabhĂ€ngige bei ihren ersten Drogenerfahrungen beschreiben. Diese positive Ersterfahrung mit dem Suchtmittel wird immer wieder gesucht, um Unangenehmes zu vergessen. Die erlebte IntensitĂ€t wird jedoch nicht mehr erreicht, sodass es zu fortwĂ€hrender Wiederholung und Dosissteigerung kommt.
Bei einer Sexsucht (HypersexualitĂ€t) nehmen die Symptome im Laufe der Zeit zu. Der Betroffene steigert seine sexuellen BetĂ€tigungen fortwĂ€hrend. Dabei lĂ€sst die Befriedigung nach und der Einfluss auf das ĂŒbrige Leben wird immer gröĂer. Menschen mit einem gesteigerten sexuellen Verlangen verspĂŒren einen nicht kontrollierbaren Drang , ihre SexualitĂ€t auszuleben. Als typische Kennzeichen einer Sexsucht gelten:
Oft zeigt sich eine Vorliebe fĂŒr anonymen Sex. So suchen Menschen mit einem sexuell gesteigerten Verlangen gezielt Orte auf, die Möglichkeiten fĂŒr Sexkontakte mit Unbekannten bieten, wie Parkanlagen, Swinger- oder Saunaclubs. Auch wird SexualitĂ€t oft als Ware gehandelt, das heiĂt die Betroffenen zahlen entweder fĂŒr sexuelle AktivitĂ€ten (Telefonsex, Bordelle) oder bieten selbst sexuelle Dienste gegen Geld an.
Neben diesen sexuellen Vorlieben kann es bei einer behandlungsbedĂŒrftigen Sexsucht auch zu kriminellen Handlungen kommen: Viele SexsĂŒchtige zeigen voyeuristisches oder exhibitionistisches Verhalten. Auch können Zudringlichkeiten (z.B. das BerĂŒhren anderer ohne deren Erlaubnis), das Ausnutzen einer Machtposition oder Sex mit Kindern im Rahmen einer Sexsucht auftreten. Keinesfalls gilt Sexsucht als Entschuldigung fĂŒr derartige Handlungen. Jeder Betroffene muss sich dieser Tatsache bewusst sein und sich verantworten.
Sexsucht tritt hĂ€ufig gekoppelt mit anderen psychischen Störungen auf. Am hĂ€ufigsten ist die Kombination von sexuell sĂŒchtigem Verhalten mit einer Alkohol- oder MedikamentenabhĂ€ngigkeit.
Ist der Leidensdruck hoch, kann bei Sexsucht (HypersexualitÀt) eine Therapie sinnvoll sein. Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie kann dabei helfen, das gesteigerte sexuelle Verlangen besser zu kontrollieren. Dabei lernen die Betroffenen schrittweise zu verstehen, wie die Sexsucht zustande kommt und wie sie ihr Verhalten Àndern können. Unter UmstÀnden kann es auch hilfreich sein, die Sexsucht mithilfe von Psychopharmaka zu behandeln.
Ein spezifisches Therapiekonzept wird in Deutschland nur in Kliniken mit allgemeinen suchttherapeutischen Schwerpunkten angeboten. Auch in der ambulanten Praxis haben nur wenige Therapeuten Erfahrungen mit der Behandlung der Sexsucht. Liegt neben der HypersexualitÀt eine weitere psychische Störung vor, sollte diese ebenfalls behandelt werden. Im Fall von Alkoholismus oder MedikamentenabhÀngigkeit steht deren Therapie zunÀchst im Vordergrund. Am Anfang ist oft eine stationÀre Behandlung notwendig. Da aber die Therapie der Sucht oft mehrere Jahre andauert, erfolgt die Nachbehandlung meist ambulant.
Als generelles Ziel bei der Behandlung von Sexsucht steht im Vordergrund, wieder zu erlernen, IntimitĂ€t ohne SexualitĂ€t zu erleben und negative GefĂŒhle zuzulassen, ohne sie mit Sex zu verdrĂ€ngen. Am Anfang der meisten Therapien steht ein lĂ€ngeres Zölibat , eine Zeitspanne, wĂ€hrend der keine sexuellen Handlungen mit sich oder anderen erlaubt sind. Die wĂ€hrend dieser Zeit erlebten auftretenden extremen negativen GefĂŒhle werden in der Gruppe mit anderen Betroffenen aufgearbeitet. Ziel ist es, dem SĂŒchtigen die Möglichkeit zu geben, zunĂ€chst eine gesunde Beziehung zu sich selbst aufzubauen, da dies erst die Beziehung zu anderen und zur SexualitĂ€t ermöglicht.
In Selbsthilfegruppen können sich Betroffene mit Gleichgesinnten austauschen und gegenseitig helfen.
Eine Sexsucht (HypersexualitĂ€t) steigert sich im weiteren Verlauf immer mehr. Die Betroffenen beschĂ€ftigen sich zunehmend mit dem Thema Sex und vernachlĂ€ssigen andere Dinge. Auch fĂŒhlen sie sich immer weniger befriedigt, sodass sie ihr Verhalten intensivieren oder hĂ€ufiger ausĂŒben mĂŒssen.
Im weiteren Verlauf kann es in selteneren FĂ€llen zu sexuellen Handlungen in der Ăffentlichkeit kommen. Diese können sich auch in Form von Voyeurismus oder Exhibitionismus Ă€uĂern. Auch sexuelle Ăbergriffe, etwa in Form von obszönen Anrufen oder sexueller BelĂ€stigung, können vorkommen. Zudem kann auch die Prostitution , ob als Freier oder Prostituierte, in dieser Phase der Sexsucht dienen.
Sexsucht wird meist erst spĂ€t erkannt, oft erst, wenn es zu Straftaten gekommen ist. Gerade deshalb ist es wichtig, das Problem rechtzeitig zu erkennen und sich bei Bedarf in Behandlung zu begeben. In anonymen Selbsthilfegruppen können sich Betroffene austauschen und unterstĂŒtzen.
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Sex: Information und AufklĂ€rung fĂŒr Jugendliche und Erwachsene
Ann-Marlene Henning: Sex verĂ€ndert alles. Rowohlt 2019 Ann-Marlene Henning / Jesper Bay-Hansen: MĂ€nner: Körper. Sex. Gesundheit. Rowohlt 2018 Christoph Joseph Ahlers: Vom Himmel auf Erden. Goldmann 2017 Lydia Meyer: Sex und so. Ullstein 2020 Nina Brochmann / Ellen Stokken Dahl: Schamlos schön. Dressler 2020 Josephine Britz / Iris Schmitt: V â Alles ĂŒber das weibliche Geschlecht. SĂŒdwest 2021
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24.2.2022 , 16:01 Uhr
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