Teen muss zur Strafe mit Polizist ficken

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Home Panorama Missbrauch: Wie sich der Schulleiter nachts die Knaben holte
Panorama Missbrauch Wie sich der Schulleiter nachts die Knaben holte
Veröffentlicht am 07.03.2010 | Lesedauer: 8 Minuten
Immer mehr Missbrauchsfälle werden bekannt. So ist auch ein Kloster im Kreuzfeuer der Kritik: In oberbayerischen Ettal haben Padres über Jahrzehnte Internatsschüler systematisch mi ... ssbraucht.
Der Zwischenbericht des Münchner Juristen und Sonderermittlers Thomas Pfister ist gnadenlos: ...
"Die Vergehen hätten, wenn sie nicht schon verjährt werden, mehrjährige Haftstrafen zur Folge."
Die Padres haben sich sexuell und physisch an den Schülern vergriffen. Insgesamt müsste man von mehr als 100 Opfern ausgehen.
Eine systematische Kultur des Wegschauens und Verschweigens im Kloster habe den Tätern ihr Treiben erleichtert, sagte Sonderermittler Pfister.
Ein Geistlicher habe sich kinderpornographisches Material auf seinen Rechner herunter geladen. Außerdem wurden Fotos von nackten Schülern auf homosexuelle Internetseiten verbreitet ... .
Die Schüler seien den Benediktiner-Mönchen hilflos ausgeliefert gewesen.
Viele der Schüler trauen sich jetzt erst über das Erlebte zu sprechen: Er habe eine Vielzahl von E-Mails von Ex-Schülern erhalten, sagte Pfister. Und keine einzige sei dabei gewese ... n, von der man hätte sagen können, dass es sich bei den Inhalten um offenkundigen Unsinn handele.
Dabei gilt das an das Kloster angeschlossene Gymnasium mit Internat als eine der besten Schulen in der Region. Zurzeit besuchen rund 450 Kinder dort den Unterricht.
Der Cellerar des Klosters, Pater Johannes Bauer, sagte, die Fakten seien für seine Gemeinschaft "schockierend und zutiefst beschämend". Die Ettaler Benediktiner bäten alle Schüler ... und Eltern um Verzeihung.
Einige Mitbrüder, ihn eingeschlossen, hätten das ihnen entgegengebrachte Vertrauen schwer missbraucht. Als Erzieher habe er von 1985 bis 1987 im Internat, "das muss ich zu meiner e ... igenen Schande offen sagen, ebenfalls Kinder brutal körperlich misshandelt und gedemütigt", sagte Bauer.
Die Missbrauchsfälle im Kloster Ettal und bei den Regensburger Domspatzen erschüttern die Schüler, Eltern und Lehrer von heute – während die Opfer von einst weiter leiden. Sie brechen nun ihr Schweigen und berichten von den Taten. "Er hatte ein Schweinegesicht und stank nach Zigarren", erzählt ein ehemaliger Schüler.
Gezielter Missbrauch nähebedürftiger Kinder
Auch Papstbruder Ratzinger hat Schüler geohrfeigt
Unter Tränen berichten Opfer vom Missbrauch
Manchmal wusste das ganze Dorf Bescheid
Die andere Wange hinhalten? – Dann bin ich lieber Team Judas!
„Religiös betrachtet: ein Erdbeben“
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Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.
Die Turmuhr des Klosters Ettal schlägt zur Mitternacht. Felsengleich steht die barocke Kirche vor der Kulisse einer sternklaren Nacht im Werdenfelser Land. Keine stolzen Scheinwerfer. Kein Laut. Ein Licht brennt im Klostertrakt. Es ist nicht die Kälte des noch einmal Kraft holenden Winters, der eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Kloster-Gymnasiums davon abgehalten hat, auf den 18. Geburtstag ihres Freundes anzustoßen. Es ist die gefühlte Kälte, die seit zwei Wochen das Leben, die Gespräche einfriert. „Wir hatten uns alle zum Feiern in der Klosterkneipe verabredet“, sagt Martina*, die Freitagabend die letzten Gäste in einem der vielen Gasthäuser im vier Kilometer von Ettal entfernten Oberammergau bewirtet. „Einer der Fratres hat uns um halb zwölf nach Hause geschickt, er hat nicht gesagt, warum.“
Martina und ihre Mitschüler kennen die Antwort auf dieses Warum. Seit zwei Wochen kennt sie jeder, der sie kennen will. In Ettal, der Eliteschule, auf die 450 Schüler aus ganz Deutschland wegen ihres exzellenten Rufs gehen, wurden vor allem Jungen jahrzehntelang geschlagen, gedemütigt und sexuell missbraucht. So dokumentiert es der Bericht des Münchner Strafverteidigers Thomas Pfister. Von 100 Jungen und Mädchen sprach er, für die Ettal bis in die 90er-Jahre, nach den Worten eines Betroffenen, die „Hölle“ war.
In der unbeheizten Aula des Klosters, dort, wo sonst Big Band und Schultheater auftreten, zitierte Pfister am Freitag aus E-Mails und Briefen, die ihn erreichten. Von sadistischen Patres ist die Rede, von Mönchen, die sich Jungen ins Bett holten, von Prügel, deren Wunden auf der Krankenstation geheilt wurden. Ähnliche Berichte gibt es aus katholischen Einrichtungen in Berlin, Münster, Burghausen, Regensburg. Und es fallen immer neue Namen. Ettal muss mit der Schande klarkommen – einer Schande, über die zwischen Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau, dem Landstrich, aus dem die meisten Schülerinnen und Schüler kommen, alle sprechen; ganz offen, immer, überall, aber ohne ihre Namen zu nennen.
„Mäuschen, bist du schon im Himmel?“ Lachend springt Ulrike Händel* auf ihre kleine Tochter zu. Die Kälte der Nacht hat nachgelassen, dafür schneit es seit Samstagfrüh ohne Unterlass. Der viereckige Ettaler Klosterhof ist zu einer nur von ein paar Bäumen und Kreuzen strukturierten Fläche erstarrt. Ideal, um auf dem Rücken liegend einen Engel nach dem anderen in den Schnee zu zeichnen. „Du erfrierst“, sagt Ulrike Händel, während ihr neunjähriger Sohn seine Schwester freischaufelt.
Heute ist Schnupperunterricht. „Dafür haben die staatlichen Schulen keine Zeit, hier kann sich mein Sohn mal ansehen, wie das ist mit Latein“. Der Sohn wünsche sich, in Ettal aufs Internat zu gehen. „Wegen der Gemeinschaft“, sagt die Mutter. Ob sie ihm diesen Wunsch erfüllen will? Sie hadert mit sich. Sie spüre, wie ihr Sohn unter dem Gerede der Leute leide, aber trotzig bleibe. „Viele Eltern, die ich heute getroffen habe, wollen auch ihr zweites oder drittes Kind nach Ettal schicken. Was ich höre, ist, dass die Kinder hier glücklich sind.“ Ettal, das stünde für die ideale Verbindung von Konservatismus und Abenteuer. „Das ist doch ein zutiefst menschlicher Ort.“
Auch bei den Domspatzen in Regensburg stehen an diesem Samstag die Türen offen. Probesingen, Lehrer kennenlernen. Die Presse hat der Knabenchor allerdings ausgeladen. Missbrauchsfälle, die 50 Jahre zurückliegen und in der vergangenen Woche bekannt wurden, haben für Aufregung an höchster Stelle gesorgt. 1964 trat Papst-Bruder Georg Ratzinger das Amt des Domkapellmeisters an. Sein Bruder Joseph folgte 1969 als Professor in die Domstadt. Sie hätten nichts gewusst, heißt es.
Es ist Mittagszeit. Im „Gasthaus zum Stern“ in Oberammergau sitzen drei ältere Herren am Stammtisch. Lange Haare tragen sie, dichte, wuchernde Bärte. Es ist das Jahr der Passionsspiele, und die Oberammergauer wollen wie Menschen aus der Zeit Christi aussehen.
Während sie die Kreuzigung des Herrn und damit die fernste Vergangenheit selbstverständlich nachspielen, fällt es den Rentnern schwer, die Ereignisse der jüngeren Zeit gelten zu lassen. „Das ist doch 30, 40 Jahre her“, sagt einer. „Zuhauen war doch damals ganz normal, ich bin doch auch daheim geschlagen worden.“ Nur weil irgendwer jetzt Alkoholiker sei, könne man doch die Schuld nicht den Mönchen von damals geben und das Kloster verdammen. Das Kloster von heute sei nicht mehr das von früher, vor Beginn der 90er-Jahre, das hatte auch der Sonderermittler Thomas Pfister hervorgehoben.
Johann*, der vor seinem dritten Glas alkoholfreiem Bier sitzt, fasst sich in den Bart. „Aber man hat schon immer wieder was gehört, ich hab lang im Kirchenchor gesungen, ich kenn das Kloster. Da sind auch mal Patres weggekommen und alle waren's froh.“ Tatsächlich wurden einige schuldbeladene Mönche zwangsversetzt. Andere blieben.
Pater Magnus war Mitte der 40er-Jahre in den Orden der Benediktiner eingetreten. Im Dezember 2008 tippte er wenige Monate vor seinem Tod ein Dokument in seinen Computer, das er mit „Bekennen“ überschrieb. Es dokumentiert Fälle sexuellen Missbrauchs, die er in den Jahrzehnten zuvor begangen hatte. Öfter hatten sich Schüler bei der Internatsleitung gemeldet, ohne Folgen. Erst 1984 wurde er aus dem Schuldienst entfernt, nicht jedoch aus dem Kloster. Er leitete die Schul-Cafeteria. Als der mittlerweile zurückgetretene Schulleiter „Bekennen“ im Januar auf dem Desktop des Rechners seines toten Mitbruders fand, fiel gleißendes Licht auf lang zurückliegende Ereignisse. Die Opfer sollen sich nun melden. Sie tun es – und nicht nur die Opfer von Ettal.
„Bisher wissen wir nicht, wen Friedrich Z. missbraucht hat“, ließ das Bistum Regensburg Ende der Woche verlauten. Es ist ein alter Fall, mit dem sich die Regensburger Domspatzen derzeit konfrontiert sehen; er geht zurück auf die Zeit zwischen 1953 und 1958.
Manfred van Hove weiß, wer von Friedrich Z. missbraucht wurde. Er gehörte dazu. „Er hatte ein rosiges, dickes Schweinegesicht und stank immer nach Zigarren“, sagt er mit belegter Stimme. Noch immer träume er von Z. „Ich sehe ihn dann aufgeschwemmt und mit seiner Baskenmütze auf dem Kopf. Er grinst nur. Und ich wache auf.“
Z. hatte eine Wohnung, die direkt mit den Schlafsälen verbunden war. Man lag zu sechst in den Zimmern. Doch der Internatsleiter hatte seine Lieblingsknaben: Manfred van Hove, er war damals zehn oder elf, und mit ihm zwei andere Buben. „Wir wurden immer unter einem Vorwand zu ihm gerufen. Da hieß es, er will mit einem über die Zeugnisnoten sprechen. Und wenn man dann in der Wohnung war, zog er einen oft aus.“
Es gibt ein Foto aus jenen Tagen, es zeigt den Internatsleiter mit seinen drei Knaben im Kreise einer Reisegruppe vor Schloss Versailles in Paris. Die Jungen sind ordentlich gekleidet. Von hinten lugt der Priester mit seiner Baskenmütze hervor. „Wir dachten damals, ein Priester kann nichts Falsches tun.“ In van Hoves Zeugnis aus dem Jahr 1955 heißt es: „Manfreds Trotz und seine Verspieltheit wurden durch bessere Nachgiebigkeit abgelöst.“
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Friedrich Z. immerhin ist irgendwann aufgeflogen. Er bekam zwei Jahre Gefängnis und wurde in die Schweiz versetzt – an eine Mädchenschule. Dort arbeitete er bis 1982, zwei Jahre später starb er. Missbrauch verjährt nach dem Gesetz zehn Jahre nach Volljährigkeit des Opfers. In den Herzen verjährt er nie. „Ich habe vier Kinder. Wie soll ich denen erklären, was damals passiert ist?“, fragt van Hove.
„Pater Magnus wird seine Strafe erhalten, ich glaube, auch der Krebs war schon eine Strafe Gottes“, sagt Martina und lehnt sich an den Tresen des Gasthauses in Oberammergau. Die junge Frau ringt um Worte, viel kommt hoch. Immerhin werde im Unterricht, wann immer es die Schüler wollen, über die Ereignisse geredet. „Aber ich könnte kotzen“, wird sie laut und fragt sich bekümmert, wer die Mitschüler wohl sind, die im Internet ohne Wissen mit freiem Oberkörper ausgestellt wurden. Ein weiterer Pater hat sich vor wenigen Tagen der Staatsanwaltschaft offenbart, Bilder von einer Bergwanderung mit seinen Schutzbefohlenen auf eine Seite für Schwule gestellt zu haben.
Auch wenn Martina sich bemüht, von ihm und Pater Magnus mit Abscheu zu sprechen, es fällt ihr nicht leicht. „Pater Magnus hatte auch so viel Gutes bewirkt, ein Mensch ist nie nur böse.“ Als seine große Leistung gilt die Etablierung des Altettaler Rings. Altettaler nennen sich die Ehemaligen, viele sind es, und Namhafte sind dabei, wie der ehemalige bayerische Ministerpräsident Max Streibl oder der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi.
Aus staubigen Listen hat Pater Magnus eine Datenbank erstellt und die Altettaler angehalten, Schüler, die sich etwa das Schulgeld nicht leisten konnten, zu unterstützen. „Einige haben es ihm wohl zu verdanken, dass sie überhaupt ihr Abitur machen konnten“, sagt Martina und beißt sich auf die Lippen.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen
Auf den Stufen zur Ettaler Klosterkirche bekämpft ein junger Mönch mit einer Schaufel den Schnee. Immer wieder gehen Touristen vorbei. Sie lachen, der Schnee macht Laune. „Schlimme Tage sind das“, klagt der Mönch, der noch in den Schuldienst eintreten wird. „Ich hoffe, dass das viele Gute, das wir hier tun, weiter getan werden darf. Beten Sie für uns.“
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