Teen mag wie alte Männer schmecken

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Teen mag wie alte Männer schmecken
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Ein Unglück kommt selten allein. Letzte Woche wusste unsere Kolumnistin ihren Freund Paul in der Zuckerpuppen-Hölle. Diesmal präsentiert Freundin Emma ihre neueste Eroberung. Doch nicht nur, dass dieser bloß Käse von sich gibt, nein, auch sein Haltbarkeitsdatum ist bald abgelaufen. Und Emma mitten in der Lolita-Falle.

Neulich an meinem Schreibtisch: Heartcore-Krise. Braucht man nicht zumindest den Hauch eines Liebeslebens, um davon zu erzählen? Denn leider definiert sich das Singleleben eher durch Status Quo als durch amouröses Tohuwabohu. Zumeist passiert: nichts. Ich legte Carla Bruni auf. Die Frau kennt sich wenigstens mit Männern aus. Leider leidet sie derzeit an akuter Geschmacksverirrung. Ich versuchte angestrengt, weder zu rauchen noch über Nicolas Sarkozy nachzudenken. Hässliches straft man am besten durch Verachtung. Bestimmt hat Sarkozy Mundgeruch, dachte ich und blickte aus dem Fenster. Es regnete. Carla Bruni sang Chanson Triste. Ach Carla. Der Himmel war gr... - in diesem Augenblick klingelte mein Telefon. Es war Emma.

„Na du Huhn, was treibst du", sagte sie.

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"Oha, ich ahne Schreckliches. Notierst du etwa wieder Sätze wie: Ich blicke aus dem Fenster und zünde mir eine Zigarette an. Der Himmel ist...“


"Nein, blöde Kuh, ich bin jetzt Nichtraucher.“


"Na klar und ich bin Jungfrau Maria. Egal, wir müssen uns jedenfalls unbedingt treffen. Hör auf, deinen Bildschirm anzustarren, es gibt etwas zu feiern. Ich habe jemanden kennen gelernt.“


"Ja, und stell dir vor. Er ist kein armer Schlucker, kein hübscher Vollidiot und kein Musiker in einer Metalband.“


"Klingt nach frischem Wind in deinem Leben.“


"Du sagst es! Er ist großzügig, charmant, erfahren und intelligent. Vor allem weiß er, was er will. Und was er will, das bin ich. Ach es ist so nett mit ihm. So unglaublich relaxed.“

Zärtlich und erfahren? Nett und relaxed? Emma klang marktschreierisch glücksdebil wie die Ansagerin der Klassenlotterie. Es gab einen Haken, dessen war ich mir sicher. Emma stand nicht auf Kerle, die sich mit Adjektiven à la „Nichts als heiße Luft, aber kontaktanzeigentauglich“ umschreiben ließen. Emma bevorzugte Naturkatastrophen.
Ihr letzter Freund hatte sich sein Lebensmotto auf den Handrücken tätowiert: "Als ich meine Gitarre zertrümmerte, meinte ich’s auch so.“ Emma liebte das inszenierte Drama – den leidenschaftlichen Fehltritt, den konsequenten Reinfall. Ihre bevorzugte

Liedzeile lautete: "Wir hatten Sex in den Trümmern und träumten. Wir fanden uns ganz schön bedeutend.“ Die Sache stank zum Himmel. Außerdem kicherte Emma verdächtig.




"Wo hast du ihn denn kennen gelernt?“ "In der komischen Oper.“ „Emma, seit wann gehst du in die komische Oper?“ "Seit ich da arbeite.“ Wie bitte? „Muss jetzt ins Bad. Treffen uns um neun im Greenwich. Karl stößt später zu uns.“




KARL? STÖSST? Zu uns ins Greenwich? In diesem lahmen Berliner Poserschuppen würde Emma normalerweise nicht mal die Toiletten besuchen. Und seit wann gab es in der komischen Oper Hard Rock-Karaoke? War denn die ganze Welt verrückt geworden? Letzte Woche Paul, jetzt Emma – es ist ja bekannt, dass Liebe blind macht, aber seit wann führt sie konsequent zu Identitätsverlust?

Zwei Stunden später saß ich einem Wesen gegenüber, das meiner Freundin nur noch marginal ähnelte. Meine Emma hat eigentlich eine wilde Lockenmähne und favorisiert einen Stil, den man vorsichtig als „frisch aus dem Bett, rauf auf die Rockbühne“ bezeichnen konnte. Und jetzt? Sie war gekämmt. Sie trug ein kleines Schwarzes, Lipgloss und Stöckelschuh. Sie trank Bellini statt Becks. Wenigstens schien man bei der komischen Oper noch klaren Verstandes zu sein. Emma verdingte sich dort als Garderobiere und nicht als Sopranistin. Denn ich wusste zwar, dass Emma mit ihrer Stimme viel Freude bereiten konnte, doch ihre Beziehung zur Zauberflöte war eher, nun ja, praktischer Natur.
Über Karl wollte Emma plötzlich nicht mehr sprechen: „Sonst ist ja der Überraschungseffekt weg.“, sagte sie. "Ich habe genug von Überraschungen Emma. Lass mich raten, er ist Banker, ihr seid verlobt, du wohnst seit gestern in seiner Villa in Dahlem und sagst ab jetzt Sätze wie: Guten Freunden gibt man ein Küsschen – oder auch zwei.“ "Nein, du garstiges Wesen, nichts dergleichen“, sagte Emma. Dann bestand sie darauf, das Thema zu wechseln. "Was hältst du von Carla Bruni und Sarkozy?“ fragte sie. Endlich, dachte ich. Im gemeinsamen Lästern würden wir uns wieder annähern. Verachtung verbindet. "Ich versteh die Frau nicht. Sie ist sexy und smart, er ist all das nicht und noch dazu ein Wicht.“ "Findest du?“ fragte Emma. "Ich glaube er ist charmant, großzügig und erfahren.“
Wo hatte ich diese Worte nur schon einmal vernommen? Mir schwante Dunkles. „Außerdem ist er einflussreich - und Macht ist das beste Aphrodisiakum.“ Ich kannte diese Frau vor mir nicht. „Sarkozy ist eine Farce“, sagte ich ermattet, „er ist nicht Kennedy.“ „Soso, die Damen reden über Politik.“ Ich sah auf.

Er war klein, hatte schütteres Haar und sah aus wie ein Karpfen. „Das ist Karl“, sagte Emma stolz. Karl, der Karpfen, dachte ich und hätte beinah gelacht, wenn es nicht so zum Heulen gewesen wäre. Denn Karl war alt. Ich meine das nicht diskriminierend und nicht kokett. Aber Karl war schätzungsweise doppelt so alt wie Emma. Will heißen: Um die 54. „Karl ist auch Journalist.“, sagte Emma. „Theaterkritiker. Ich bin Literatur- und Theaterkritiker.“ korrigierte Karl. Er hüstelte. Orderte Brandy für sich und „perlenden Champagner für die “ - er hüstelte noch wilder - „prickelnden Ladies.“




Ich hätte es nie für möglich gehalten, einmal Folgendes zu denken, geschweige denn zu schreiben, aber in der nächsten halben Stunde sehnte ich mich beinah nach Alice. Zu Erinnerung: Alice war die hysterische Zuckerpuppenaffäre meines Freundes Paul, hellblond auf dem Kopf und in der Seele. Doch der Karpfen war schlimmer. Wie alle Schreiberlinge hielt er sich für den Nabel der Welt. Trank zuviel, räusperte sich gekünstelt, tätschelte andauernd Emmas Knie, schwitze stark und schwafelte aufgeblasenen Unsinn. Als er endlich auf die Toilette ging, blickte ich entsetzt zu Emma. „Er könnte locker dein Vater sein. Er nennt dich: Mädchen. Es ist eklig Emma, einfach nur eklig.“ „Du bist ja nur neidisch.“, sagte sie. „Er legt mir die Welt zu Füßen.“ „Pass bloß auf, dass er danach ohne Hexenschuss wieder hochkommt.“

Wir funkelten uns wütend an. Zurück am Tisch rief der Karpfen: „Schöne Frauen vor leeren Gläsern - mir blutet das Herz. Dabei sollten wir doch feiern. So jung kommen wir nicht mehr zusammen.“ „Ich glaub, ich werde alt“, sagte ich, „feierte ihr Hüpfer mal weiter, ich muss ins Bett.“ Emma schaute mich beim Abschied demonstrativ nicht an. „Alles geht irgendwann zu Ende, sogar diese Nacht“, flüsterte ich wohl mehr zu mir als zu ihr. Den Zusatz: „Hoffentlich auch deine Geschmacksverirrung“ verkniff ich mir. Denn ich hatte einen Plan. Morgen würde ich Emma ein Geschenk in den Briefkasten werfen.
Zu Hause angekommen, ging ich auf direktem Wege zum Regal. Zog ein Buch heraus und schrieb hinein: „Meine liebe Emma, untersteh dich dieses Altherrengeschwätz zu lesen. Doch ruf mich an, wenn du dir wünschst, der Titel umschreibe die Wirklichkeit. Ich werde dich nach Leibeskräften unterstützen.“ Dann legte ich „Tod eines Kritikers“ auf meinen Nachtisch und ging schlafen.


Die Kolumne "Heartcore" erscheint jeden Dienstag exklusiv auf Morgenpost Online. Mehr lesen Sie hier.




von Maximilian Winkler
on 2. Dezember 2021
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Mein Buch: Das Herz eines Mannes erobern
Die Kunst eine erfolgreiche Beziehung zu führen
von Maximilian Winkler
on 2. Dezember 2021
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von Maximilian Winkler
on 2. Dezember 2021
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von Maximilian Winkler
on 2. Dezember 2021
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von Maximilian Winkler
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von Maximilian Winkler
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von Maximilian Winkler
on 2. Dezember 2021
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20 Dinge auf die Männer wirklich stehen
Was mögen Männer eigentlich? In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen worauf Männer eigentlich stehen und was Sie besonders mögen. Das Soll Ihnen helfen die Männerwelt ein bisschen besser zu verstehen und kennenzulernen.
Dafür habe ich 20 Punkte zusammengetragen die jeweils beschreiben was Männer mögen und was Ihr persönlicher Vorteil davon ist. Als passende Ergänzung eignet sich noch mein Artikel “ Was Männer wollen “. Hier finden Sie weitere Interessante Denkanstöße. Am Ende von jedem Punkt finden Sie außerdem noch einen Quick-Tipp von mir. Dieser hilft Ihnen dabei den jeweiligen Tipp noch besser umzusetzen.
Wenn Sie Fragen haben, dann freue ich mich außerdem über Kommentare unter dem Artikel. Und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Einfach aber effektiv: Die meisten Männer stehen nicht darauf immer wieder das Gleiche beim Sex zu erleben. Für einen gewissen Zeitraum mag das zwar ganz ok sein, aber auf Dauer ist es eher ein no-Go . Sorgen Sie deshalb dafür, dass es zukünftig etwas abwechslungsreicher in Ihrem Bett ist . Dafür gibt es viele unterschiedliche Methoden und Möglichkeiten.
Vorteile: Sie werden sehen, dass Ihr Sexualleben einen ganz frischen Wind bekommen wird und Sie beide nachhaltig davon profitieren. Auch ihr Leben außerhalb der Beziehung (bspw. auf der Arbeit) wird davon profitieren.
Mein Beziehungsratgeber Quick-Tipp: Warum überlegen Sie nicht mal den Ort für den Sex zu wechseln? Oder vielleicht gibt es sogar Stellungen die Sie noch nicht ausprobiert haben? ( Anzeige diese Kamasutra kann ich empfehlen) Sorgen Sie einfach für Abwechslung, aber achten Sie immer darauf, dass es Ihnen beiden Spaß bereitet.
Männer mögen selbstbewusste Frauen. Das heißt Frauen die wissen was sie haben und Ihrem eigenen Selbst relativ optimistisch , angstfrei , sorglos und unbekümmert entgegengehen. Das macht Sie nicht nur attraktiv, sondern auch für viele Männer begehrenswert. Aber Achtung. Zuviel “Selbstbewusstsein” kann auch schaden . Eine gesunde Mischung ist daher wichtig.
Vorteile: Wenn Sie selbstbewusst sind, dann werden Sie auch mit Niederlagen oder kleineren Schicksalsschlägen einfacher umgehen können. Konflikte innerhalb Ihrer Partnerschaft lassen sich so viel einfacher lösen . Daher ist ein gesundes Selbstwertgefühl sehr wichtig. Sie werden beide davon profitieren.
Mein Beziehungsratgeber Quick-Tipp: Bauen Sie aktiv Ihr Selbstbewusstsein auf indem Sie sich über Ihre eigenen Stärken und Schwächen bewusstwerden. Selbstbewusstsein hat nicht damit zu tun dem Mann Ihrer Träume hochnäsig oder dergleichen gegenüber zu sein.
Männer mögen Freiraum. Freiraum meint natürlich nicht, dass Sie sich einander überhaupt nicht mehr sehen sollen. Nein, mit Freiraum ist einfach gemeint dem Anderen ab und zu mal einige Freiheiten zu schenken und nicht immer nur zusammen Zeit zu verbringen. Das macht anschließend wieder Lust auf mehr .
Vorteile: Ihr Vorteil ist, dass Sie in der Zeit wo Sie ihm Freiraum schenken, Sie natürlich auch die Zeit für sich selber nutzen können . Wenn beide nämlich für einen gewissen Zeitraum etwas Abstand zueinander genossen haben, kann das die Beziehung ebenfalls wiederbeleben . Denn dann freut man sich umso stärker aufeinander. Zuviel Freiraum kann der Beziehung aber auch schaden. Eine gesunde Mischung ist daher ausschlaggebend.
Mein Beziehungsratgeber Quick-Tipp: Wenn er bspw. ein Hobby hat, dem er bislang immer regelmäßig nachgegangen ist, dann geben Sie ihm weiterhin die Zeit um diesem Hobby nachzukommen. Und vor allem nörgeln Sie nicht herum, wenn er “schon wieder seinem Hobby nachgehen muss”. Umso schöner wird dann meistens die Zeit in der Sie beide wieder sehen. Denn hat er zwei Sachen bekommen die er liebt.
Eine Beziehung sollte nicht nur aus Sex und Liebe bestehen. Auch Freundschaft ist ein wichtiger Aspekt . Deshalb ist diese für viele Männer auch so wichtig. Vor allem, dass man sich auf den anderen verlassen kann . Sogar in schwierigen Situationen ist ein großer wesentlicher Aspekt in einer Beziehung das Thema Freundschaft.
Vorteile: Wer weiß, dass Sie nicht nur einen Partner, sondern auch einen echten Freund an Ihrer Seite haben, der wird sich nicht nur wohler in der Beziehung fühlen, sondern langfristig auch mehr in die Partnerschaft investieren .
Mein Beziehungsratgeber Quick-Tipp: Bauen Sie auch ein freundschaftliches Verhältnis zu ihrem Partner auf. Sie werden davon langfristig profitieren. Am besten erreichen Sie dies durch regelmäßige Gespräche, intensives Zuhören und für den Anderen da zu sein, wenn es ihm mal nicht so gut geht. Umso häufiger Sie ihm beweisen ein echter Freund zu sein, umso stärker wird er sich an Sie emotional binden.
Darüber hinaus stehen viele Männer auf Natürlichkeit. Natürlichkeit meint dabei das Ablegen der künstlichen Fassade und die Konzentration auf die wahre Schönheit (den inneren Kern). Viele Männer mögen es, wenn die Frau nicht so stark geschminkt i st und nicht immer am auffälligsten hinsichtlich ihrer Kleidung aussieht. Wie sagt man so schön: Wahre Schönheit kommt von Innen.
Vorteile: Ihr Vorteil besteht darin, dass Sie morgens nicht solange vor dem Spiegel stehen und einfach mehr Zeit mit Ihrem Traummann verbringen können. Außerdem können Sie so noch einfacher Sie selber sein und Ihre künstliche Fassade ablegen. Wenn Sie sich voll auf Ihr Wesen konzentrieren, stärkt das langfristig auch ihr Selbstbewusstsein .
Mein Beziehungsratgeber Quick-Tipp: Fragen Sie ihn beim nächsten Treffen wora
Brünettes Girl gevögelt
John E Dept stopft junge dunkle Muschi
Squirtende Chefin Leena Sky lässt sich gehen

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