Teen luder fickt im freien wie eine verrückte Schlampe

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taz. die tageszeitung vom 26. 5. 2000
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An der Fußgängerampel beim Görlitzer Bahnhof hat mich gestern ein Mann angesprochen. Er starrte mich mit zusammengekniffenen Augen an und sagte: „Ich hab keine Frau mehr.“ Ich starrte in die andere Richtung, und er wiederholte ein paar Mal: „Ich hab keine Frau mehr, ich hab keine Frau mehr!“ Dann: „Willst du meine Freundin sein?“. Immerhin kam er erst mit der Verlobung – er hat schließlich nicht gefragt, „willst du meine Frau sein?“, sondern „Freundin“. Nein, der Verrückte war altmodisch. Ich rannte schnell über die Ampel und sah ihn auf der anderen Straßenseite an eine Blondine heranschlendern. Die Blondine lächelte, dann schüttelte sie den Kopf, dass die Locken flogen. Was ist das, dachte ich, aus Tragik resultierende Beklopptheit? Eine Wette? Ein Psychoversuch?
Bei aller möglichen enthaltenen Dramatik erinnerte mich das Ganze an diese Geschichte, die früher gerne als modernes Märchen erzählt wurde: Von dem verzweifelten Mann, der so lange Frauen auf Partys mit dem blöden Satz „Gehst du mit mir ins Bett?“ ansprach, bis mal eine ja sagte. Angeblich hatte der Mann Quoten von eins zu zehn. Aber ich glaube, das ist der mythologische Anteil an dem Märchen. Mich hat er nie angesprochen, doch dafür habe ich jetzt ja den Ampel-Verrückten erlebt. Wer weiß, wie viele Frauen der schon angesprochen hatte. Die Blondine jedenfalls war wohl auch nicht seine Nummer 10, die ja sagt.
Wenn ich so ein Verrückter wäre, der willkürlich Frauen aus Paarungs- oder Freundschafts- (mit vermutlich integrierter Paarungs-)absicht anspricht, würde ich mich übrigens auch an Blondinen halten. Die riechen nämlich so gut! Nein, wirklich, das ist jetzt kein getarnter Blondinenwitz, meine blonden Freundinnen riechen alle besser als die brünetten oder schwarzhaarigen! Natürlich stinken meine Freundinnen prinzipiell nicht, aber achten Sie mal drauf, die Haare von naturblonden Menschen haben eine angenehme Note.
Jetzt habe ich aber genug geschwärmt. Es gibt bestimmt hübschere Anbastelsätze als die oben behandelten. Zum Beispiel: „Wir sollten aufhören, uns hier zu treffen!“ Das sagt Barbra Streisand in „Is was, Doc?“ zu Ryan O’Neal, und ganz zum Schluss kriegt sie ihn auch. Ich könnte mich immer noch wegschmeißen, obwohl ich den Film bestimmt schon zehnmal geguckt habe. Den Satz habe ich in meiner Vergangenheit zweimal als Anbastelsatz ausprobiert. Ehrlich gesagt, mit mäßigem Erfolg. Komischerweise. Das erste Mal hat der Angesprochene einfach nur verwundert geguckt (wir standen am Tresen nebeneinander, um zu bestellen) und ist dann abgezogen, das zweite Mal hat der Mann doof zurückgefragt: „Wie, wir kennen uns doch gar nicht, oder?“ Okay, okay. Ich habe verstanden. Womöglich unterscheidet sich „Wir sollten aufhören, uns hier zu treffen“ gar nicht so sehr von „Ich hab keine Frau mehr“. Oder ich hätte einfach auf den Zehnten warten müssen. JENNI ZYLKA
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