Teen lässt sich für 20 Euro beim POV Sex filmen
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31.07.2016, 14:45 Uhr
Neukölln
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Sonne, Sex und Publikum! In der Neuköllner Hasenheide rammelte ein Pärchen am helllichten Tag - allerdings nicht unbeobachtet. Ein Handy-Video zeigt das Treiben.
Da war der Weg ins heimische Bett wohl zu weit! Dieses Pärchen wurde vermutlich sehr spontan von noch viel mehr Liebe übermannt.
[showheroes_single_video hash=“3OwvV19EVj1No97W“]Ein Video, aufgetaucht auf YouTube, zeigt die beiden – ungeniert und in aller Öffentlichkeit in der Neuköllner Hasenheide – beim Sex. „Husch husch in den Busch“ war früher, heute reicht eine Wiese mitten im Park. Unter einem großen Baum, aber von allen Seiten einsehbar, lassen sich die zwei von nichts und niemanden stören. Entstanden ist der Clip angeblich Ende letzter Woche.
Neben einem Jogger, der die ganze Szene filmt, wurden auch andere Parkbesucher auf die beiden Rammler aufmerksam. Eine Mutter mit Kinderwagen nimmt schnell Reißaus, zwei Radler feuern die beiden sogar noch an. Auch sie halten ihre Smartphone-Kameras drauf.
Den jungen Mann scheint das Publikum nicht zu stören, er klatscht stolz mit einem der Zuschauer ab. Die Dame unter ihm lächelt etwas weggetreten, lässt sich von ihrem Partner einen innigen Kuss geben. Mittlerweile hat sich eine ganze Gruppe Schaulustiger zu den beiden gesellt.
Übrigens: Sex in der Öffentlichkeit ist in Berlin nicht grundsätzlich verboten. Nur wenn unfreiwillige Zuschauer sich gestört fühlen, können sie Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses erstatten.
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Deutsch-Englisch-Übersetzung für: deutsch-niederlaendisch/video nn10346 deutsche_junge_teen_schlampe_mit_fetten_busen_lasst_sich_filmem_beim_sex.html
deutsch-niederlaendisch/video nn10346 deutsche_junge_teen_schlampe_mit_fetten_busen_lasst_sich_filmem_beim_sex.html in anderen Sprachen: Deutsch - Englisch
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Wörterbuch Englisch ↔ Deutsch: deutsch niederlaendisch video nn10346 deutsche_junge_teen_schlampe_mit_fetten_busen_lasst_sich_filmem_beim_sex html
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journ. photo. captured on video {adj} {past-p}
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Wenn Huren einen Orgasmus haben: Eine Berliner Forscherin untersuchte das Lustempfinden von Prostituierten und klärt über gängige Mythen auf.
Für Prostituierte gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Ohne emotionale Beteiligung müssen sie ihren Job machen. Aber wer daraus ableitet, sie würden beim Sex mit Kunden nie zum Höhepunkt kommen, irrt gewaltig.
80 Prozent der Huren hatten beim Sex mit Kunden schon mal einen Orgasmus, so die Autorin Tamara Domentat in ihrem Buch „Laß dich verwöhnen“ (Aufbau-Verlag, 8,95 Euro), in dem sie Vorurteile ums Thema Prostitution ausräumt.
„Ich möchte lieber Dich verwöhnen!“
Die Freier, die für Orgasmen von Huren verantwortlich waren, könnten es „danach“ nicht glauben. „Die meisten Freier sagen danach immer: Du hast doch gar keinen bekommen“, berichtet Hure Nadja über die Verblüffung einiger Kunden darüber, daß Lustschreie in Bordellen echt klingen.
„Wenn es ein Mann gut macht, warum soll ich dann nicht auch meine eigene Lust dabei entwickeln?“, fragt die Hure Mia. Manche Freier bitten sogar regelrecht darum, so Mia, daß sie den Höhepunkt der Hure anstreben – und nicht den eigenen: „Also bei mir brauchst Du gar nicht so viel zu machen, ich möchte lieber Dich verwöhnen..“
Der „Klischeehure“ sagt man nach, daß sie sexuell mißbraucht wurde, bevor sie in den Beruf eingestiegen ist. Aber die zerstörte eigene Lustfähigkeit, schreibt Autorin Domentat, könne durch den Job korrigiert werden. So lernte Nadja, die als Mädchen von ihrem Vater vergewaltigt wurde, erst durch die Prostitution, ihre Sexualität richtig zu genießen.
Domentat: „Früher galt: Wer an den Zumutungen des Arbeitsalltags nicht zerbrechen wollte, mußte die Sexarbeit als Dienst nach Vorschrift absolvieren. Ich habe viele Frauen kennengelernt, die erst in der Prostitution ihre eigene Sexualität richtig ausleben konnten.“
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Home DIE WELT Beim Surfen lässt sich manch ein Euro sparen
DIE WELT Beim Surfen lässt sich manch ein Euro sparen
Veröffentlicht am 08.03.2004 | Lesedauer: 3 Minuten
Inzwischen gibt es unzählige Möglichkeiten, ins Internet zu gehen - Die Zahl der Tarife steht denen in nichts nach
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E -Mails schreiben, schnell noch über den Computer Bankgeschäfte erledigen oder beim Internetauktionshaus Ebay das eine oder andere Schnäppchen ersteigern - das Internet erfreut sich in Deutschland steigender Beliebtheit. Seit 1997 ist die Zahl der Nutzer von 5,5 Millionen auf heute mehr als 34 Millionen gestiegen.
Doch auch wenn inzwischen High-Speed-Internet, das so genannte DSL, angeboten wird, greift das Gros der Nutzer weiter zu Altbewährtem. Mehr als die Hälfte wählt sich immer noch über normale Modem- oder ISDN-Verbindungen in das Internet ein.
"Für Einsteiger ist Internet-by-Call die beste Variante", erklärt Falk Murko von der Stiftung Warentest. Der Surfer bindet sich an keinen Anbieter und wählt sich je nach Uhrzeit - ähnlich wie beim Telefonieren mit Call-by-Call - bei dem aktuell günstigsten Anbieter ein. Inzwischen tummeln sich auf dem Markt unzählige Unternehmen. Allein der Informationsdienstleister Verivox zählt mehr als 210 solcher Anbieter - die Preisspanne ist dementsprechend hoch. Sich in dem Tarifdschungel zurechtzufinden ist nicht gerade einfach - doch abschrecken sollte das auf keinen Fall. "Ein Preisvergleich lohnt immer", rät Murko. Denn mitunter lässt sich jede Menge Geld sparen.
"Der Verbraucher sollte sich jedoch auf keinen Fall von sehr niedrigen Minutenpreisen blenden lassen, sondern alle Kosten berücksichtigen, die mit der gewählten Internet-Verbindung anfallen", warnt Murko. Denn meist wird neben dem Minutenpreis noch eine Einwahlgebühr fällig. Beispiel 11surf.de: Zwischen 23 und acht Uhr berechnet der Anbieter 11surf.de bei seinem 11surf-plus-Tarif keinen Minutenpreis. Dafür schlägt die Einwahlgebühr mit 1,39 Euro zu Buche. "So ein Tarif empfiehlt sich wirklich nur, wenn man länger im Internet bleiben will", sagt Daniel Weber von Verivox. Zudem könne die Verbindung auch einmal ungewollt unterbrochen werden. Beim nochmaligen Einwählen sind dann erneut 1,39 Euro fällig. "Da kann sich das vermeintlich günstige Surfen schnell als relativ teures Vergnügen entpuppen", warnt Weber. Wer sich zwischen 23 und acht Uhr hingegen mit dem Callavista-No-2-Tarif einwählt, zahlt zwar 0,68 Cent die Minute. Doch hier wird eine Einwahlgebühr von nur 5,9 Cent fällig. "Wer nur einmal kurz ins Internet gehen will, um seine E-Mails zu checken, fährt mit einem etwas teureren Minutentarif mit geringer oder ohne Einwahlgebühr meist besser", bestätigt auch die Stiftung Warentest.
Wer nun nicht immer eine Tabelle an der Hand hat, um den günstigsten Internet-Tarif für die jeweilige Uhrzeit zu finden, kann sich auch über Programme einwählen, die einem den Tarifvergleich ersparen. "Das Programm smartsurfer.de sucht beispielsweise automatisch das günstigste Angebot heraus", erklärt Murko. Zudem bietet das Programm einen weiteren entscheidenden Vorteil: Es verhindert, dass man sich versehentlich über einen Dialer, ein heimlich installiertes Programm zur Anwahl teurer Telefonnummern, einwählt. Denn trotz veränderter Gesetzgebung, wonach Kunden informiert werden müssen, wenn sie sich einen Dialer herunterladen, tummeln sich im Netz immer noch viele schwarze Schafe. "In unserer Rechtsberatung steht das Problem mit Dialern immer noch an erster Stelle", bestätigt Bernd Ruschinski, Jurist bei der Verbraucherzentrale Berlin. Daher empfiehlt sich auf jeden Fall, ein entsprechendes Schutzprogramm zu installieren. Solche können beispielsweise unter www.dailerschutz.de oder www.dialer-control.de kostenlos heruntergeladen werden. "Wer privat keine 0190er-Nummern wählt, kann diese auch komplett für seinen Anschluss sperren lassen", empfiehlt Ruschinski. "Das ist letztendlich immer noch der einfachste und beste Schutz."
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102937707
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