Teen in der Öffentlichkeit in den Arsch gefickt

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In der indonesischen Provinz Aceh wurden zwei 18-Jährige vor Publikum ausgepeitscht. Ihr Verbrechen: Sie hatten sich in der Öffentlichkeit umarmt.

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Foto: pixabay.com ( CC0 Creative Commons )
Weil es ein junges Paar in der indonesischen Provinz Aceh gewagt hat, sich in der Öffentlichkeit zu umarmen, wurden sie nach ein paar Monaten im Gefängnis jetzt mit Stockschlägen bestraft. In dem autonomen Gebiet gilt die Scharia.
17 Schläge mit dem Rohrstock musste jeder der beiden 18-Jährigen über sich ergehen lassen, berichtet die South China Morning Post (SCMP) . Ihr Verbrechen: Sie hatten sich in der Öffentlichkeit umarmt. Das mussten sie nach einem mehrmonatigen Gefängnisaufenthalt jetzt vor hunderten von Zuschauern büßen, die das Geschehen vor einer Moschee in der Provinzhauptstadt mit ihren Smartphones festhielten. "Wir wollen, dass die Öffentlichkeit weiß, dass das Scharia-Gesetz ohne Ausnahme zur Anwendung kommt", sagt Vizebürgermeister Zainal Arifin in einem Video .
In der konservativen Autonomieregion auf der Insel Sumatra wird nach islamischem Recht auf Grundlage des Koran geurteilt. Körperstrafen werden auch für andere "Vergehen" ausgesprochen: Kürzlich wurden ein Mann (35) und eine Frau (40) beim außerehelichen Geschlechtsverkehr erwischt. Er hat seine Strafe bereits verbüßt, sie bat vergangene Woche darum, ihre Stockschläge zu erhalten, damit sie endlich das Gefängnis verlassen könne. Ärzte befanden sie allerdings körperlich dazu nicht in der Lage, was den stellvertretenden Bürgermeister des Ortes zu folgender Aussage brachte: "Menschen, die außerhalb von Aceh leben und denken, die Scharia sei grausam, können nun sehen, dass sie in Wirklichkeit sehr tolerant und human ist." Das islamische Gesetz habe nicht die Absicht, jemanden zu verletzen.
Im Dezember wurden laut SCMP außerdem zwei Männer zu je 100 Schlägen verurteilt, die Sex mit minderjährigen Mädchen hatten. Sechs Männer, die in einem Internet-Café Online-Glücksspiele gespielt hatten, mussten jeder zwischen sieben und elf Rohrstock-Hiebe ertragen. Auch gleichgeschlechtlicher Sex und das Trinken von Alkohol sind Straftaten, die so geahndet werden. Menschenrechtsorganisationen verurteilen öffentliches Auspeitschen, auch der Präsident Indonesiens, Joko Widodo, hatte bereits ein Ende der vor Schaulustigen durchgeführten Körperstrafen gefordert. Die islamische Bevölkerung von Aceh unterstütze jedoch diese Form der Bestrafung, schreibt die SCMP .

Bernd Kammermeier am 7. Februar 2019 - 11:46 Permanenter Link
Der Islam hat aber nix mit dem Islam zu tun...*
*) Natürlich gibt es unterschiedliche Rechtsschulen im Islam. Doch alle berufen sich auf den Koran und verfolgen ähnliche Ziele, wenn auch mit unterschiedlich drastischen Mitteln. Dabei muss man bedenken: Auch die brutalste Interpretation des Korans (und des Hadith) wird von den Rechtsgelehrten sauber aus diesen verbindlichen Quellen begründet.
Es ist also tatsächlich der - DER - Islam mit seinem Regelwerk, der Probleme bereitet. Mildtätige Interpretationen, die es auch gibt, sind kein Beweis des Gegenteils, zumal derart liberale Interpretationen (s. Seyran Ates oder Mouhanad Khorchide) von den Verfechtern der "wahren Religion" erbittert bekämpft werden.

Karl Kloos am 19. Februar 2019 - 12:16 Permanenter Link
Ja, aber es ändert nichts daran, dass an der unhumanistischen Interpretation der Menschen liegt, die zur schlechten Unmenschlichkeit führt.

Gerhard Baierlein am 7. Februar 2019 - 12:27 Permanenter Link
Ob es dem Islam je gelingt aus dem finstersten Mittelalter in die Gegenwart zu kommen?

Hans Trutnau am 7. Februar 2019 - 12:29 Permanenter Link
WOW, wie human:
"Menschen, die außerhalb von Aceh leben und denken, die Scharia sei grausam, können nun sehen, dass sie in Wirklichkeit sehr tolerant und human ist."

Uwe Lehnert am 7. Februar 2019 - 12:47 Permanenter Link
Ich verstehe die Aufregung nicht. Nach öffentlich im Fernsehen geäußerter Auffassung des von unserer Regierung umworbenen und geschätzten Vorsitzenden des »Zentralrats der Muslime in Deutschland« (ZMD), Aiman Mazyek, ist die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar. Und Herr Mazyek kennt das Grundgesetz, insbesondere die ersten 19 Artikel.

Roland Fakler am 7. Februar 2019 - 16:18 Permanenter Link
Dank Religion gibt es die Hölle schon auf ERDEN!

A.S. am 7. Februar 2019 - 22:07 Permanenter Link
Was sind Sinn und Nutzen von Religion?
Diese seit Jahrhunderten ungenügend beantwortete Frage möchte ich in einem Teil-Aspekt beantworten:
Wer sind die aktuellen Machthaber? Die Kleriker! Die Politiker sind es nicht. Die tanzen nach der Pfeife der Pfaffen. In Indonesien wie in Deutschland.
Und wenn ich sehe, dass "Linke" den Islam verteidigen oder "Linke" wie Boris Ramelow (MP in Thüringen) die Kirchen finanzieren, bin ich mir sicher, dass die "Linken" die Welt nicht zu einem besseren Ort machen werden!
Ohne Veränderungen an der Religion sind keine gesellschaftlichen Änderungen möglich.

Kay Krause am 8. Februar 2019 - 9:09 Permanenter Link
Parallelen Vor ca. 40 Jahren haben mein Schwager und Schwaegerin in einer kleinen, selbstverstaendlich katholischen baierischen Dorfkirche geheiratet.

Gerhard Baierlein am 10. Februar 2019 - 12:28 Permanenter Link
Hallo Kay, was ist das mit dem y an Stelle von z habe ich da etwas verpasst?

Sim am 13. Februar 2019 - 11:54 Permanenter Link
Das ist typisch wenn man vom Deutschen auf das Amerikanische Tastaturlayout wechselt. Wenn sie genau hinschauen sieht man, dass er auch keine Umlaute benutzt sondern nur die Umschrifft mit ue, ae und oe.

Gerhard Baierlein am 13. Februar 2019 - 16:32 Permanenter Link
Die Autorin studierte Kulturgeographie mit den Wahlfächern Politische Wissenschaft, English and American Studies und Physische Geographie in Erlangen. Heute arbeitet sie als Redakteurin für den hpd.
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Uka ist in Indonesien geboren und lebt derzeit in Deutschland. Sie definiert sich selbst als säkular-liberal und setzt sich aktiv für die Menschenrechte und persönliche Freiheit ein. Für die Säkulare Flüchtlingshilfe hat sie einen Gastbeitrag geschrieben.
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18. November 2021



Autor: Björn Harms / Felix Krautkrämer / Christian Vollradt






 40 Kommentare



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