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Das Eckpunktepapier von Gesundheitsminister Lauterbach zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist eine Gefahr für die ambulante Versorgung, wettert die Vorsitzende der Vertreterversammlung der KV Berlin.
Der einstige Kumpel der Ärzteschaft wird zum Buhmann: Gesundheitsminister Lauterbach setzt um, was Finanzminister Lindner fordert – und beerdigt eine Regelung, die er einst gut fand. Kreativität ist anders.
Das Uniklinikum Schleswig-Holstein erwartet, dass wegen den steigenden Corona-Inzidenzen planbare Operationen bald wieder verschoben werden müssen. Beschäftigten wurden alle Dienstreisen untersagt.


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Wie gut haben Lockdown, 2G/3G-Regelung und Maskenpflicht im Kampf gegen die Corona-Pandemie gewirkt? Der Sachverständigenausschuss hat am Freitag seinen Evaluationsbericht zu den Schutzmaßnahmen vorgelegt.
Ob bei der Corona-Testverordnung, Videosprechstunde, eAU oder COVID-Diagnostik: Etliche für Ärzte wichtige Neuerungen und Änderungen treten mit dem Quartalswechsel in Kraft. Ein Überblick.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen wollen Corona-Bürgertests nicht mehr abrechnen, weil sie eine „eklatante Betrugsproblematik“ durch ein intransparentes Testgeschehen sehen. Eine KV befindet sich bereits im Fokus der Staatsanwaltschaft.






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18.04.2013 20:00 – Der Südozean rund um die Antarktis ist ein „Global Player“: Sein eng an die Bildung von Meereis gekoppeltes Plankton-Ökosystem steht an der Basis der marinen Nahrungsnetze und beeinflusst den globalen Kohlenstoff-Kreislauf. Seine Entstehung fällt mit der Vereisung der Antarktis vor 33,6 Millionen Jahren zusammen. Dies hat jetzt ein internationales Team mit Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt und des Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F) ermittelt. Eine heute in der Fachzeitschrift „Science “ veröffentlichte Studie zeigt, dass wohl erst die Entstehung dieses Meereis-Ökosystems die Evolution der heutigen Bartenwale und Pinguine ermöglichte.
Die Wissenschaftler analysierten Sedimentproben aus Bohrkernen vom Meeresgrund, die 2010 im Rahmen des Integrated Ocean Drilling Program (IODP) vor der Küste der Antarktis gewonnen wurden. Diese reichen bis zu einen Kilometer unter den Meeresboden und erlauben völlig neue Einblicke in längst vergangene Zeiten. Eine im Sommer 2012 veröffentlichte, auf Ergebnissen dieser Bohrungen basierende Studie zeigte, dass vor 53 Millionen Jahren subtropische Verhältnisse in der Antarktis geherrscht haben, die das Wachstum von Palmen ermöglichten. In den folgenden 20 Millionen Jahren kühlte das Klima kontinuierlich ab. Die jetzt erschienene Studie fokussiert auf den Zeitpunkt vor ca. 33,6 Millionen Jahren, als sich infolge der globalen Abkühlung innerhalb kurzer Zeit ein gewaltiger Eisschild über die Antarktis ausbreitete. Durch ihn änderten sich die Lebensbedingungen und damit die Ökosysteme auf dem antarktischen Kontinent und im angrenzenden Südozean radikal.
Winzige Zeitzeugen: Dinoflagellaten
Während die meisten Algen, aus denen das Plankton der Ozeane hauptsächlich besteht, keinerlei Rückstände in den Sedimenten der Bohrkerne hinterlassen, überdauern die Überreste von Dinoflagellaten, einer Algengruppe aus fossil erhaltungsfähiger organischer Substanz, Jahrmillionen. Die Wissenschaftler konnten so anhand fossiler Spuren dieser einzelligen Organismen in den antarktischen Sedimentkernen die Umwälzung der Plankton-Ökosysteme vor ca. 33,6 Millionen Jahren eindeutig rekonstruieren. Für die Zeit, als die Antarktis komplett eisfrei war, fanden die Forscher eine Vielzahl von Dinoflagellatenarten, die für warme Klimate typisch sind. Zeitgleich mit dem Entstehen des antarktischen Eisschilds brach diese Vielfalt plötzlich zusammen; von nun an kamen nur noch Arten vor, die an die zeitweilige Eisbedeckung des Ozeans angepasst und auch heute für antarktische Gewässer typisch sind. Sie stehen nur saisonal, nämlich kurz nach der Eisschmelze im Frühjahr und Sommer, als Nahrungsquelle für die Lebewesen zur Verfügung, die weiter oben in der Nahrungskette stehen.
Die Gewässer rund um die Antarktis spielen eine Schlüsselrolle im globalen Nahrungsnetz der Ozeane. Wenn im antarktischen Sommer das Meereis schmilzt, treten starke Algenblüten auf. Diese sind die Nahrungsgrundlage für kleine Einzeller , aber auch für größere Organismen. „Der plötzliche, klimabedingte Umbruch der Dinoflagellaten-Vergesellschaftungen steht eindeutig für eine Umbildung des gesamten Plankton-Ökosystems rund um die Antarktis“, so Prof. Jörg Pross , Paläoklimatologe an der Goethe-Universität Frankfurt und Mitglied des Biodiversität und Klima-Forschungszentrums (BiK-F). Er erläutert weiter: „Die Häufigkeits-Explosion derjenigen Dinoflagellaten, die an eine zumindest zeitweise Eisbedeckung adaptiert sind, hatte zur Folge, dass sich das gesamte Nahrungsnetz im Südozean neu organisieren musste.“ Organismen, die in der Nahrungspyramide des Ozeans weiter oben angesiedelt sind, mussten sich dahingehend umstellen, dass sie nur noch für wenige Monate im Jahr ein üppiges Nahrungsangebot vorfanden. Jörg Pross resümiert: „Unsere Daten deuten darauf hin, dass diese Umstellung einen Entwicklungsschub für die Bartenwale und Pinguine bewirkte, wie wir sie heute kennen“. Damit unterstreichen die Ergebnisse der neuen Studie, dass Zeiten starken Klimawandels oft mit besonders rascher biologischer Evolution einhergehen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Prof. Dr. Jörg Pross Paleoenvironmental Dynamics Group Facheinheit Paläontologie Institut für Geowissenschaften der Goethe-Universität und LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum Frankfurt Tel. 069 798-40181 joerg.pross@em.uni-frankfurt.de
Dr. Julia Krohmer LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F), Transferstelle Tel. 069 7542 1837 julia.krohmer@senckenberg.de
Studie: A.J.P. Houben, P.K. Bijl, J. Pross et al: Reorganization of Southern Ocean Plankton Ecosystem at the Onset of Antarctic Glaciation, Science, DOI 10.1126/science.1223646 _____________________________________________________________________ LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt am Main Mit dem Ziel, anhand eines breit angelegten Methodenspektrums die komplexen Wechselwirkungen von Biodiversität und Klima zu entschlüsseln, wird das Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK‐F) seit 2008 im Rahmen der hessischen Landes‐ Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz ( LOEWE ) gefördert. Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und die Goethe Universität Frankfurt sowie weitere direkt eingebundene Partner kooperieren hier eng mit regionalen, nationalen und internationalen Akteuren aus Wissenschaft, Ressourcen‐ und Umweltmanagement , um Projektionen für die Zukunft zu entwickeln und wissenschaftlich gesicherte Empfehlungen für ein nachhaltiges Handeln zu geben. Mehr unter www.bik‐f.de
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Geologen nehmen am sibirischen Elgygytgyn-See Bohrkerne, um mehr über die Geschichte des Erdklimas zu erfahren
Mit einem gigantischen Bohr-Vorhaben in der Arktis will ein internationales Expertenteam ein Millionen Jahre altes Klima-Archiv und wichtige Aussagen zu Folgen der Klimaerwärmung gewinnen. „Wir bohren 420 Meter tief bis zum Grund des Elgygytgyn-Sees, da stecken 3,6 Millionen Jahre Klimageschichte drin“, sagte Projektleiter Prof. Martin Melles. An dem Vorhaben sind das Potsdamer GeoForschungsZentrum (GFZ) und das Alfred-Wegener-Institut (AWI) beteiligt. Der See im Nordosten Sibiriens könne mittels der erborten Sedimente eine „lückenlose Pflanzen- und Klimageschichte“ erzählen und auch Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung ermöglichen, erklärte der Geologe der Kölner Universität, der Mitte Februar zu der fünfmonatigen Expedition aufbrechen wird.
Für den Einsatz bei minus 44 Grad und derzeitiger Dauer-Dunkelheit in der Hocharktis liefen die Vorbereitungen seit zehn Jahren, sagte Melles. Ende 2008 wurde zunächst 140 Meter tief am Ufer des Sees in den Permafrost – Dauerfrost – gebohrt. „Ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde besteht aus Permafrost, in dem sehr viel Kohlenstoff gebunden ist – und es besteht die große Sorge, dass Methan und CO2 freigesetzt werden, wenn die Arktis taut.“ Prognosen gehen infolge des Klimawandels von einem Anstieg der Temperatur um sieben bis neun Grad in der Arktis in den kommenden 100 Jahren aus.
„Wenn man nachweisen kann, wie der Permafrost vor Millionen Jahren reagiert hat, kann man auch Rückschlüsse ziehen auf die heutige Zeit.“ Das Team mit fast 40 Experten auch aus den USA und Russland werde mit der speziell angefertigten, tonnenschweren Bohrvorrichtung insgesamt sogar in rund 600 Meter Tiefe vordringen, sagte Melles. „Unter dem See kommen wir an Meteoriten-Einschlaggestein heran, was uns wichtige Rekonstruktionen ermöglicht.“ Die insgesamt 70 Tonnen schwere Bohrplattform stehe auf acht Schlitten, die über das Eis gezogen werden können. „Damit sind wir einigermaßen mobil, denn wir wollen ja an verschiedenen Stellen bohren“, erklärte Melles.
„Mit jeder Probe können wir dann etwa 100 Jahre Geschichte lesen.“ Die Auswertung der Sedimente, die gut gekühlt im Spätsommer in Köln eintreffen sollen, werde einige Jahren dauern. Um in den Härten der Hocharktis zu bestehen, müssten die Forscher topfit sein, sagte Melles. „Wir werden vorher auf Herz und Nieren geprüft, die meisten von uns haben aber schon Polar-Erfahrung.“ Der Kölner Geologe war bereits neunmal in Polargebieten im Einsatz. Das GeoForschungszentrum Potsdam und das Alfred-Wegener-Institut, in denen Melles zuvor tätig war, sind Partner des bisher einzigartigen arktischen Mega-Projekts, das fast zehn Millionen Dollar (rund 7,7 Millionen Euro) kostet und vom Forschungsministerium mitfinanziert wird. Yuriko Wahl

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