Teen fickt mit dem Mann ihrer Mutter

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Teen fickt mit dem Mann ihrer Mutter
RTL News > News > Brasilien: 14-Jährige filmt, wie sie missbraucht wird - um ihren Stiefvater zu überführen!
Eine 14-Jährige aus Brasilien wurde jahrelang von ihrem Stiefvater vergewaltigt. (Foto: Motivbild)
Als das Mädchen aus Praia Grande älter wurde, kam der Stiefvater immer wieder nachts in ihr Bett geschlichen. (Foto: Motivbild)
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Es kostete das Mädchen eine Menge Mut, aber kurz vor ihrem Geburtstag beschloss eine 14-Jährige aus Brasilien, den Mann zu überführen, der sie seit Jahren sexuell missbrauchte: ihren Stiefvater. Als der 44-Jährige sich nachts aus dem Bett ihrer schlafenden Mutter schlich und in das Kinderzimmer kam, war die Jugendliche bereits vorbereitet. Sie hatte ihr Handy unter der Bettdecke versteckt und zeichnete heimlich auf, wie ihr Stiefvater sie vergewaltigte. Mit den Beweisen ging sie zu ihrer älteren Schwester.
„Ich wusste, wann es passieren würde“, sagte das Mädchen aus Praia Grande an der Küste des Bundesstaats Sao Paulo im Interview mit dem Nachrichtenportal G1. Ihr Stiefvater sei ihr immer schon vorher nahegekommen und habe sie berührt, wenn er sich nachts an ihr vergehen wollte. Der Missbrauch habe begonnen, als sie sieben Jahre alt gewesen sei. Jahrelang habe der Mann sich immer an ihr vergriffen, wenn ihre Mutter arbeiten war.
Als das Mädchen älter wurde, seien die Übergriffe häufiger geworden. Etwa dreimal im Monat habe der 44-Jährige sich nachts zu seiner Stieftochter ins Bett geschlichen – ohne dass seine Frau etwas davon mitbekam. Die 14-Jährige erzählte dem Portal G1, dass der Stiefvater sie auch oft „im Scherz“ in den Arm genommen oder am Po angefasst hätte.
Irgendwann hielt es die Jugendliche nicht mehr aus. Sie beschloss, die Taten nicht länger geheim zu halten. „Ich habe mir in meinem Kopf vorgenommen, dass ich es bis zu meinem Geburtstag jemandem erzählen würde“, sagte die Schülerin in dem Interview. Weil sie Angst hatte, dass ihr niemand glauben würde, machte sie heimlich Aufnahmen von der Vergewaltigung.
Damit vertraute sie sich ihrer Schwester an, die nicht mehr zuhause wohnt. Die junge Frau informierte sofort ihre Mutter. Die fiel aus allen Wolken, denn sie hatte in all den Jahren nichts von den Taten ihres Ehemannes mitbekommen. Sie schaltete sofort die Polizei ein.
Der Täter ist immer noch auf freiem Fuß, wie das Nachrichtenportal G1 berichtet. Die Zivilpolizei, die die Ermittlungen in dem Fall übernommen hat, beantragte bei einem lokalen Gericht zwar die Festnahme des Stiefvaters. Der zuständige Richter habe den Antrag aber nicht akzeptiert. Der Verdächtige wurde darum nur von der Polizei aufgefordert, das Haus der Familie zu verlassen. Daraufhin tauchte der Mann unter.
Seiner Familie habe er die Tat gestanden, berichtet das Portal. Seine Schwester zufolge behauptete er, dass er vom Teufel besessen sei. Ihn habe nachts etwas zu seiner Stieftochter gezogen, das stärker sei als er. Er wisse, dass er damit ein Leben ruiniert habe.
Die Jugendliche kam vorerst bei ihrem leiblichen Vater und dessen neuer Ehefrau unter. Das Mädchen ist froh, dass es endlich den Mut gefunden hat, über den Alptraum zu sprechen, den es jahrelang erleben musste. „Ich fühle mich erleichtert, weil ich diese Last nicht mehr Tragen muss“, sagte die 14-Jährige. „Aber ich kann eigentlich gar nicht richtig erklären, wie ich mich fühle.“
Laut dem brasilianischen Jahrbuch für öffentliche Sicherheit wird in Brasilien alle 15 Minuten ein Mädchen unter 13 Jahren vergewaltigt. Meistens ist der Täter ein Verwandter des Opfers. Von den 66.000 Vergewaltigungsopfern in Brasilien waren 2018 mehr als die Hälfte Mädchen unter 13 Jahren. ( jgr )
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Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





..


https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussagen wütend. Sie wurde als Kind sexuell missbraucht und hat eine Botschaft an alle Pädophilen.
Seine Töchter liess er in Ruhe. Die anderen Enkelinnen auch. Doch bei Nicole* tauchte der Grossvater eines Nachts am Bett auf, als sie bei den Grosseltern übernachtete. «Mich fand er irgendwie speziell. Juhui», sagt Nicole mit ironischem Unterton. 
Zuerst sagte er: «Komm, wir schauen einmal deine Muttermale an.» Dann ging es weiter, Schritt für Schritt, bis hin zu oralem Kontakt, Eindringen mit dem Finger. Danach sagte der Grossvater: «Das ist jetzt unser Geheimnis, ein ganz besonderes Geheimnis, niemand darf das wissen.» 
Nicole fand es unangenehm. Aber sie dachte: «Vielleicht gehört es ja dazu» und sagte nichts. «Ich liebte ihn und vertraute ihm, mit diesem Vertrauen hat er gespielt.» Damals war Nicole neun Jahre alt. Vielleicht passierte es auch schon früher, aber in der Erinnerung war sie neun. 
Jetzt ist Nicole über dreissig. Blonde Haare, blaue Augen, schlicht-schöner grauer Strickpullover. Aufrecht sitzt sie im Café und erzählt die Geschichte ihres Missbrauchs. Sie erzählt sie, weil sie wütend ist. Wütend auf den pädophilen Straftäter Alois*, der vor ein paar Wochen der TaWo seine Geschichte erzählt hat. Daraufhin hat sich Nicole gemeldet und um ein Gespräch gebeten.
Alois wurde zweimal wegen sexuellen Handlungen mit Knaben verurteilt, er sass deswegen elf Jahre im Gefängnis. Gegenüber der TagesWoche sagte der 57-Jährige: «Es geht mir nicht nur um Sex. Ich habe eine sehr nahe Beziehung zu den Kindern.» Und er behauptet, moralisch nichts falsch gemacht zu haben, als er Oralsex mit 14-Jährigen hatte. «Ich hatte mit Buben zu tun, die sehr aktiv waren.» Sie hätten Oralsex auch selber eingefordert, dieser habe ihnen nicht geschadet. 
Alois plädiert deshalb, das Schutzalter auf 14 Jahre zu senken. Momentan beträgt das Schutzalter in der Schweiz 16 Jahre. Wenn ein Erwachsener sexuelle Handlungen mit einem Unter-16-Jährigen hat, macht er sich strafbar. Alois findet das zu hoch.
Diese Sätze brachten Nicole so auf, dass sie stundenlang in ihrer Wohnung auf und ab ging, um wieder runterzukommen. Trotz der Wut spricht Nicole in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: «Es macht mich wütend, wenn ein Straftäter seine Taten so schönredet. Er tut, als ob das Kind selber schuld wäre an seinem Missbrauch.» 
Ein Kind, auch ein 14-Jähriges, sei noch gar nicht fähig, eine Entscheidung für oder gegen sexuelle Handlungen zu treffen und «Nein» zu sagen. «Es ist immer der erwachsene Täter, der die Entscheidung fällt», sagt Nicole. «Als missbrauchtes Kind denkst du dann aber, du machst etwas falsch, schämst dich und trägst so schwer am Geheimnis, das dir der Missbraucher aufbürdet.» 
Bei Nicole kam mit dem Grossvater auch die Angst vor der Nacht. Jeden Abend baute sie mit ihren Stofftieren eine Mauer um ihr Bett. Wenn sie bei den Grosseltern war, hoffte sie, der Grossvater würde nicht kommen. Er kam immer wieder. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. 
Nicole begann, wieder ins Bett zu machen. Und sie verwandelte sich von einer guten Schülerin mit Bestnoten zu einer schlechten mit ungenügendem Zeugnis. Gleichzeitig fing das Mädchen an, sich mit den Jungs in der Klasse zu prügeln. «Ich wollte zeigen, dass ich stark war.» Weil sie in der Nacht, wenn der Grossvater kam, so schwach war. 
Die Mutter merkte, dass etwas nicht stimmte. Auch, weil Nicole immer wieder Entzündungen an der Scheide hatte. Aber was es war, darauf kam sie nicht. «Mein Grossvater konnte die Fassade sehr gut aufrechterhalten, den liebenden Grossbappe spielen.» So habe er es immer wieder darauf angelegt, mit ihr allein zu sein. «Er war richtig manipulativ.» 
Sie glaubt deshalb Alois nicht, wenn er sagt, die sexuellen Kontakte mit Knaben seien einfach so passiert. «Da steckt eiskalte Planung dahinter.»
Sexualstraftäter wickeln Kinder häufig bewusst um den Finger und planen ihre Verbrechen lange voraus, erklärte der Psychiater Marc Graf im Interview mit der TagesWoche. Viele Straftäter gestehen sich erst in der Therapie ein, dass sie den Kindern Leid zufügten. Graf behandelt in den Universitären Psychiatrischen Kliniken pädophile Männer. «Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie attraktiv finden.» Also reden sie sich ein, dass sie freiwillig mitmachen. 
Es ist ein Teufelskreis: Pädophile wurden in der Kindheit oft selber missbraucht und entwickeln später selber diese Neigung. Doch weil diese Gefühle in der Gesellschaft geächtet werden, trauen sie sich oft nicht, Hilfe zu suchen und leiden. Psychiater Marc Graf sagt klar: «Sexueller Missbrauch schadet den Kindern», betont aber auch: «Keiner wird freiwillig pädophil.» Wer die Veranlagung hat, fühlt sich oft einsam und verzweifelt.
Als Nicole 13 Jahre alt war, hörte der Missbrauch auf. Das lag an der Grossmutter, die sich auf einmal weigerte, ihre Enkel zu hüten. «Wahrscheinlich hat sie etwas gemerkt», vermutet Nicole, genau weiss sie es aber nicht. Sie kann sie auch nicht fragen, die Grossmutter ist gestorben. 
Als Nicole ihren Grossvater konfrontierte, rief der: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.»
Den Grossvater hat Nicole allerdings konfrontiert. Zusammen mit ihrer Mutter, als sie Ende zwanzig war. Dem ging eine lange Phase der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen voraus. Mit 15 Jahren erzählte Nicole ihren Freundinnen das erste Mal vom sexuellen Missbrauch. Doch sie traute sich nicht, ihrer Mutter etwas zu sagen. «Ich schämte mich, wollte mich nicht blamieren.»
Erst Jahre später, nach einer Therapie bei einem Psychologen, vertraute sie sich der Mutter an. Die reagierte geschockt. Der Grossvater auch, als Mutter und Tochter ihn zur Rede stellten. Er rief: «Was? Ich dachte, das mache dir nichts aus.» Eine Lüge, sagt Nicole. «Sonst hätte er es ja nicht vor allen verbergen müssen. Er wusste genau, was er tat. Er hat mein Vertrauen missbraucht – ich liebte ihn, das nutzte er aus, und ich musste aushalten, was er mit mir machte.»
Heute ist Nicole über dreissig Jahre alt. Sie hat nach wie vor Angst im Dunkeln, sie schläft nicht gerne allein. Manchmal stürzen die Erinnerungen auf sie ein. Es sind keine klaren Szenen, die Nicole vor sich sieht. Es ist mehr ein Gefühl, ausgelöst durch einen bekannten Geruch oder ein Geräusch. «Ich erstarre, alles in mir zieht sich zusammen, ich habe Panik und bin völlig blockiert. Als ob ich etwas ganz Schlimmes gemacht hätte und dabei ertappt wurde.» 
Das Gefühl muss unbedingt weg, also versucht Nicole es abzuschütteln, indem sie hin und her geht, hin und her geht, hin und her geht. Bis sie sich beruhigt. So, wie sie hin und her ging, als sie Alois‘ Geschichte las.
Nicole hatte Angst um ihre Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter.»
Doch auch wenn Nicoles Vergangenheit hin und wieder hochkommt, sie hat ein gutes Leben. Auch ein normales Sexleben – zum Glück. Das habe sie auch einer Freundin zu verdanken, sagt Nicole. 
Als sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen als Jugendliche machte, versuchte ein Gleichaltriger am Strand, sie gegen ihren Willen zum Sex zu zwingen. «Ich war wie blockiert, fühlte mich wie bei meinem Grossvater, hielt still vor Angst.» Doch Nicoles Freundin bekam mit, was da lief, und ging wie eine Furie auf den Typen los. «Da lernte ich, dass ich Nein sagen darf», sagt Nicole. 
Das bringt sie auch ihren Kindern bei . Nicole ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn. Am Anfang hatte sie Angst um die Kinder. Bei jedem Mann auf dem Spielplatz dachte sie: «Das ist vielleicht ein Sexualstraftäter, der es auf die Kinder abgesehen hat.» 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern.»
Als die Tochter in die Krippe kam, hätte sie am Anfang manchmal am liebsten eine Kamera dort installiert, um sicherzugehen, dass alles gut ist. «Wenn jemand Fremdes meine Kinder anfasst, komme ich wie eine Furie.» Mittlerweile hat Nicole mehr Vertrauen und weniger Angst.
Auch mit dem Grossvater hat sie ihren Frieden gefunden. «Nur, wenn du verzeihst, kannst du dein Leben weiterleben.» Aber wenn Nicole hört, wie Sexualstraftäter wie Alois Ausreden für ihre Taten suchen, dann kommt die Wut hoch. 
«Ich will allen pädophilen Männern sagen: Lasst die Finger von den Kindern. Egal, wie alt die Kinder sind, sexueller Kontakt mit ihnen geht niemals in Ordnung. Ihr seid die Erwachsenen, ihr müsst Verantwortung übernehmen und die Kinder vor euch schützen.»
Alois ist pädophil. Er sass im Gefängnis, weil er sich an Buben verging. Schwierige Gespräche über ein Tabuthema.

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Beziehungen sind bekanntlich ganz individuell – manche führen sie monogam, andere polyamor und wiederum andere haben eine offene Beziehung. In Amerika haben eine Mutter und ihre Tochter aber enthüllt, dass sie beide mit demselben Mann schlafen. Sie sehen darin nur Vorteile. Was sie zu ihrer ungewöhnlichen Beziehung sagen, das sehen Sie im Video.
Madi Brooks lebt mit ihrem Mann in Amerika und führt mit ihm eine offene Beziehung. Bei TikTok erklärt sie, dass auch ihre Mutter mit ihrem Ehemann schläft und sie darüber froh sei. „Das ist toll und wisst ihr warum: Wenn ich mal keine Lust habe, kann ich meinen Ehemann einfach ihr überlassen“, erklärt die TikTokerin. Sowohl Madi als auch ihre Mutter sind Swinger. Die beiden sind in offenen Beziehungen und tauschen Sexualpartner auf Swingerpartys und Veranstaltungen – oder eben auch daheim.
Aber nicht nur ihre Mutter schläft mit Madis Mann. Nein, auch ihre Schwester darf wohl ab und zu mit ihm „spielen“. Auf der Social-Media-Plattform verrät sie: „Du willst wissen, wie ich meinen Mann bei Laune halte? Ich habe ihn mit meiner kleinen Schwester spielen lassen.“
Die Videos der 19-Jährigen sorgen auf der Plattform für kontroverse Diskussionen: „Als ob das irgendeine normale Mutter tun würde. Tut mir leid, dass sie deine Mutter ist“, schreibt eine Userin. Eine andere merkt an: „Es gibt Swinging und dann gibt es das.“
Auch Psychotherapeutin Claudia Roberts sieht die Beziehung kritisch. „Die Mütter sollten die Mütter bleiben“, sagt sie im RTL-Interview, „und auch die Mutter-Rolle einnehmen und nicht die Freundinnen ihrer Töchter sein.“ Das sei immer ungesund und führe immer zu psychischen Komplikationen. Zwar gebe es Männer, die auf dieses Mutter-Tochter-Ding stehen, so Roberts, die meisten würden jedoch lieber mit Fremden swingern.
Außerdem gibt die Psychologin zu bedenken, dass die Videos durchaus gestellt wirken, als ob jemand die Frauen instruiert hätte – möglicherweise der Mann. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das wirklich aus lauter persönlicher Begeisterung machen“, sagt Roberts, „denn begeistert wirken sie nicht wirklich davon.“ (npa/jbü)
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