Teen fickt am liebsten mit Ausländern

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Teen fickt am liebsten mit Ausländern
taz. die tageszeitung vom 2. 10. 1992
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■ Altonaer SchülerInnen veranstalten ein buntes Fest für Völkerfreundschaft
veranstalteten ein buntes Fest für Völkerfreundschaft
Mit einem Sternmarsch haben gestern über 1000 SchülerInnen zahlreicher Altonaer Pennen gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus demonstriert. Anschließend versammelten sie sich zu einem deutsch-ausländischen Sport- und Kulturfestival im Einkaufszentrum, mit dem für Völkerfreundschaft geworben wurde. Motto: „Freundschaft macht Schule.“
Während Schülern in Ohlstedt von vielen ihrer Eltern zumindest Distanz zu Ausländern verordnet wird, ist das multikulturelle Zusammenleben an Altonas Schulen mittlerweile Normalität, neun Nationalitäten in einer Klasse sind Alltag. „Ich spiele immer mit Ausländern“, prangte es von den selbstgefertigten Schüler-Transparenten, als der Zug der Kids mit Getöse durch das Viertel zog. Bei dem Fest in der Großen Bergstraße wurden „Haß und Gewalt gegen Ausländer“ scharf verurteilt, stattdessen zu Humanität und menschlichem Miteinander aufgerufen.
Welch einen Schwachsinn bestimmte Parolen beinhalten, veranschaulichte am Nachmittag das Gewaltfreie Aktionsbündnis: Kurzerhand sperrten „Polizeikräfte“ den Zugang zum Einkaufszentrum des ehemalig dänischen Altona. „Halt — hier Grenze.“ Eine Grenzschützerin: „Das Boot ist voll.“ Ihre Empfehlung: einen Asylantrag stellen, Ablehnung werde garantiert. Während diese Aktion einige Passanten zum Nachdenken anregte, verstand eine junge Blondine keinen Spaß und rastete aus. Mit den Worten: „Wenn sie mich nicht durchlassen, erstatte ich Anzeige“, boxte sie sich durch die „Ordnungskräfte“, wanderte sozusagen illegal ein. Ihr anschließende Geständnis: „Ich finde es eine Sauerei, wenn hier die Polizei durch den Dreck gezogen wird.“ Sie gehört nämlich selbst dazu. pemü
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Dass manche Männer allein in den Urlaub fahren, um im Ausland mit einheimischen Frauen Sex zu haben, ist ja bekannt. Sextourismus nennt sich das - und es gibt auch Frauen, die das machen - und zwar eine ganze Menge. Tausende fliegen jedes Jahr nach Jamaika, dem EL Dorado des weiblichen Sextourismus. Was finden die Frauen dort, was ihnen bei uns offenbar kein Mann geben kann? Wir haben Brigitte, eine Sextouristin, nach Jamaika begleitet.
Es ist das Geschäft mit unerfüllten Sehnsüchten. Frauen wie Brigitte suchen nach eindeutiger Bestätigung, die sie zu Hause nicht bekommen können. Diese Bestätigung spielt sich, dank schnulziger Hollywood-Romanzen, in den Köpfen vieler Frauen auf der ganzen Welt ab, was oft zu Unzufriedenheit führt. Denn die liebevollen Dauerschwüre, die sie von gekauften Toyboys bekommen, kann ihnen kein Mann der Welt so geben. Deswegen herrscht auch eine Täuschung im beiderseitigen Einverständnis zwischen Sugar Mummy und Gigolo – über direkte Zahlungen wird in der Regel nie gesprochen, das würde die Illusion und den wahrgewordenen Traum zerstören.
Stattdessen genießt die Sextouristin die zahlreichen Komplimente, den hemmungslosen Sex (Er "liebt“ sie ja so wie sie ist) und die unbeschwerten Unternehmungen. Der gekaufte Lover pusht das Selbstbewusstsein der meist alleinstehenden berufstätigen Frauen ab 40, bekommt als Gegenleistung alles bezahlt und erfreut sich teurer Geschenke.
Unsere Reporterin hat sich selbst ein Bild vom weiblichen Sextourismus auf Jamaika gemacht. Wie sich die Männer den weißen Frauen am Strand anbieten, sehen Sie in unserem Video.
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"Überfüllt mit Ausländern ..."





23. Dezember 2006


Brigitte Zarzer



Der Holocaust-Leugner David Irving beschwert sich nach seiner Entlassung über die österreichischen Haftbedingungen und will ein UNO-Gericht für Menschenrechte anrufen
Der in Österreich wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung verurteilte Brite David Irving wurde nach dreizehn Monaten Haft vorzeitig entlassen. Kaum in London angekommen, gab er wieder seine umstrittenen Thesen zum Besten. Auch sollten seiner Meinung nach alle deutschen und österreichischen Historiker boykottiert werden. Darüber hinaus beklagt sich Irving über die Haftbedingungen in der Alpenrepublik. Der Publizist, der unter anderem die Existenz der Gaskammern in Auschwitz anzweifelte, will deshalb weitere Gerichte beschäftigen.
Der umstrittene britische Autor David Irving war 2005 auf dem Weg zu einer Veranstaltung einer rechten Studentenverbindung, wo er als Redner auftreten sollte, festgenommen worden. Gegen ihn bestand in Österreich bereits seit 1989 ein Haftbefehl. Der Vorwurf der österreichischen Behörden damals: Irving hätte in zwei Vorträgen am vorsätzlichen Massenmord an Juden und an der Existenz von Gaskammern in Auschwitz gezweifelt. Das fällt unter das sogenannte Verbotsgesetz, das 1947 beschlossen wurde. Es regelte die Auflösung der NSDAP und angeschlossener Verbände. Darüber hinaus wurde nationalsozialistische Wiederbetätigung unter Strafe gestellt. Verstöße dagegen wie eben die Leugnung des Völkermords an Juden unter dem NS-Regime werden bis heute mit Gefängnisstrafen bis zu zehn Jahren geahndet.
Irving wurde in Österreich der Prozess gemacht und Februar 2006 zu drei Jahren Haft verurteilt. Der heute 68-jährige Brite ging in Berufung. Nach dreizehn Monaten Gefängnis, stand er erneut vor dem Richter und dieser ließ Milde walten. Ernest Maurer, der Vorsitzende des Berufungssenats, setzte die Strafe herab. Die restlichen zwei Jahre wurden Irving auf Bewährung erlassen. In der Urteilsbegründung führte Maurer an, dass es sich um einen "außerordentlich lang zurückliegenden Tatzeitraum" handle. Außerdem müsse der bisher „untadelige Wandel des Angeklagten" gewürdigt werden, zitieren die österreichischen Medien den Richter.
Für Kopfschütteln sorgte das Urteil bei den Grünen , der Israelitischen Kultusgemeinde und der SPÖ . Aber auch wichtige Medien nahmen die Ausführungen des Richters mit Befremden auf. Ernest Maurer war vor wenigen Jahren von der rechtspopulistischen FPÖ für ein Amt im Stiftungsrat des österreichischen Rundfunks vorgeschlagen worden. Diverse Medien werfen ihm vor, auf dem rechten Auge ein wenig trüb zu sehen, mit Journalisten hingegen nicht sonderlich zimperlich umzugehen. Gleich zwei seiner Urteile gegen österreichische Medien wurden vor gar nicht allzu langer Zeit vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zurück gewiesen. Im Fall Irving hatte die Staatsanwältin die Beibehaltung der ursprünglich verhängten Strafhöhe gefordert. Irving sei ein „Idol der Szene“, was die Berge an Fanpost, die er während der Untersuchungshaft erhalten hätte, zeigen würden.
Irvings während des ersten Prozesses dargelegte und vom Richter gewürdigte „Einsicht“ dürfte tatsächlich aus taktischen Erwägungen erfolgt sein. Denn sofort nach seiner Abschiebung aus Österreich bekräftigte er einige seiner Thesen erneut. Bei seiner Ankunft in London sagte er, er fühle keine Notwendigkeit, noch länger Reue für seine Meinung zum Holocaust zu zeigen. Allerdings räumte ein, dass er sich bei Auschwitz geirrt hätte, beziehungsweise er missverstanden worden wäre. Allem Anschein nach will Irving trotz allem mit seiner krausen Art der Geschichtsschreibung weiter machen. Wie die BBC berichtet , forderte Irving auch einen „Boykott aller deutschen und österreichischen Historiker, so lange in diesen Ländern der Historiker eingesperrt werden“. Dass er im akademischen Sinn kein Historiker ist, da er seine diversen Studien alle abgebrochen hat, scheint ihm dabei entfallen zu sein. Abgesehen davon wurde er nicht wegen einer Profession verurteilt, sondern wegen Wiederbetätigung.
Österreich verhängte - ebenso wie Deutschland bereits 1993 - eine unbefristete Ausweisung über Irving. Einreiseverbote bestehen auch in Australien, Italien, Kanada, Neuseeland und Südafrika. Der Geschichtsrevisionist zeigte sich immer wieder unbeeindruckt von Kritikern. Irving zog 1996 sogar gegen die amerikanische Religionswissenschaftlerin Deborah Lipstadt und den Verlag Penguin Books vor Gericht. Lipstadt hatte ihn in einem Buch als einen der gefährlichsten Holocaust-Leugner bezeichnet. Irving warf ihr Verleumdung vor, verlor aber den Prozess vor einem britischen Gericht. Gutachter wiesen ihm damals Verfälschungen von Quellen nach. In der Urteilsschrift wird er als Rassist, Lügner und Antisemit bezeichnet.
Der ständig um Aufmerksamkeit ringende Irving kann es auch nach seiner Ausweisung aus Österreich nicht lassen, sich in den Mittelpunkt zu drängen. Obwohl seine Bücher schon lange nur mehr im Eigenverlag erscheinen, zumal sich nach der Entlarvung vieler Verfälschungen kein Verleger mehr fand, kokettiert er mit Medienpräsenz und dem Image als „Märtyrer der Meinungsfreiheit“. Mit ständig wechselnden Ansichten über die Judenvernichtung (die im Kern aber nicht wesentlich gescheiter werden) spannt er die Journalisten vor die Karre ebenso wie die Justiz.
Jetzt war es ihm im österreichischen Gefängnis nicht fein genug. Deshalb will er die Alpenrepublik vor ein „UN-Gericht für Menschenrechte“ zitieren, berichtet die österreichische Nachrichtenagentur apa. (Weshalb sich ausgerechnet der UN-Menschenrechtsrat für ihn zuständig fühlen sollte, geht leider nicht eindeutig aus der Meldung hervor). Bei seiner Ankunft in London Heathrow sagte Irving jedenfalls gegenüber Journalisten, er habe mehr als vierhundert Tage in Österreichs ältestem Gefängnis in Einzelhaft verbracht, weil er vor 17 Jahren eine bestimmte Meinung vertreten habe. Dass er sehr wohl über den Haftbefehl in Österreich Bescheid wusste und sich des öfteren damit brüstete, trotzdem unentdeckt ab und zu in das Land gereist zu sein, erwähnte er nicht. Er hätte durch die Verhaftung in Österreich alles verloren, sogar sein Haus in England, beklagte Irving bei seiner Ankunft in London. Er mokierte sich über das österreichischen Gefängnis, in dem er inhaftiert war und blaffte naserümpfend in ein Mikro: „full of foreigners...“.
( Brigitte Zarzer )



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"Das Leben mit Ausländern ist unser Alltag"


Horst Pillaus "Die andere Seite" hat in der Komödie Winterhuder Fährhaus Premiere

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beh Hamburg - Zwei Uraufführungen innerhalb von zwei Wochen: Das dürfte ein Rarität auf Hamburgs Bühnen sein. Horst Pillau hat es geschafft. Kürzlich hatte "Een Hansen toveel" im Ohnsorg-Theater mit großem Erfolg Premiere, morgen nun kommt "Die andere Seite" in der Komödie Winterhuder Fährhaus dran. "Ich bin kein Vielschreiber", wehrt der Autor ab. Das Timing habe er sich nicht ausgesucht, das war Zufall und von den Theatern vorgegeben.
Der "Hansen" ist schon 1997 entstanden, "Die andere Seite" hatte er im vergangenen Jahr speziell für Walter Plathe als Obsthändler Karl Burisch geschrieben. Der ZDF-"Landarzt" hatte allerdings die Termine für seine Fernsehverpflichtungen vergessen und mußte absagen. Heinz Rennhack übernimmt die Rolle des sangesfrohen Grünhökers, der ständig im Clinch liegt mit seinem türkischen Konkurrenten auf der gegenüberliegenden Straßenseite. "Das Leben mit Ausländern gehört zu unserem Alltag." Das ist der gedankliche Hintergrund von Pillaus Stück, "unsere Hausangestellte ist Kroatin, mein Computerfachmann ist Pole und mein Ohrenarzt Russe."
Seine Themen schöpft der Wahlberliner aus Österreich stets aus der Realität, er liest fünf Tageszeitungen und sammelt daraus Meldungen aus der Rubrik "Vermischtes". "Ein Drittel meiner Geschichten habe ich selbst erlebt, ein Drittel finde ich in den Zeitungen, und ein Drittel ist Phantasie." Man muß eine persönliche Beziehung zu dem Stoff haben, über den man schreibt, das ist seine Überzeugung. Krimis, Wirtschaftsdramen, Brutalität sind seine Sache nicht. "Ich bin ein Spätentwickler", bekennt der 67jährige. "Erst in den letzten Jahren habe ich an Menschenkenntnis gewonnen."
Das drückt sich auch in seiner Arbeit aus. Früher schrieb er mehr fürs Kabarett, benutzte klischeehafte Typen. Heute geht es ihm vor allem um wirkliche Menschen und ihre Beziehungen zueinander, ernsthafter Hintergrund immer mit ein bißchen Komik verbrämt. "Ich mißtraue Stücken, die völlig humorlos sind", sagt er. Seine eigenen dramatischen Werke möchte er weder als Komödien, noch als Volksstücke chrakterisiert sehen. Er nennt sie am lieb
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