Teen beim schnellen Quickie

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Teen beim schnellen Quickie
Das sind die beliebtesten Locations der Deutschen für einen Quickie
Die "schnelle Nummer", besser bekannt als Quickie, wird bei den Deutschen immer beliebter. Dabei vergnügen sich die Liebenden gerne an den verrücktesten Orten. Welche die beliebtesten sind, erfahrt ihr im Video.
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Langeweile im Bett muss nicht sein - wenn ihr es einfach mal verlasst, um euch miteinander zu vergnügen. Für die so genannte "schnelle Nummer" bieten sich viele Orte an. Die Deutschen haben ihre Favoriten.
Sie lieben den Kitzel, beim Sex erwischt zu werden. Diese Gefahr ist auf einem Hochsitz am Waldrand im wahrsten Sinne des Wortes noch überschaubar. 15 Prozent der Befragten bevorzugen das heiße Jagd-Finale im Reich des Försters.
20 Prozent können im Kino nicht voneinander lassen, sobald es um sie herum dunkel wird. So können verliebte Paare leicht zu Hauptdarstellern werden und jenen auf der Leinwand die Show stehlen.
Die freie Natur kommt in Form des Parks für 31 Prozent als Liebes-Location in Frage. Hier wächst die Chance, entdeckt zu werden und Aufmerksamkeit zu erregen, um ein Vielfaches.
Das Auto aber ist nicht nur des Deutschen liebstes Kind, sondern auch dessen Nummer eins, wenn es um ausgefallene Orte für den ultimativen Spaß zu zweit geht. Ganze 46 Prozent entscheiden sich abseits der heimischen Matratze für Sex auf Rädern. Getreu dem Motto: Freie Fahrt für freie Bürger.


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15.10.2007



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Deutschland hinkt bei schnellen Internet-Verbindungen im europäischen Vergleich weiter hinterher. In der EU-Rangliste mit den meisten Anschlüssen pro 100 Einwohner liegt die Bundesrepublik aktuell nur auf Rang neun: Gut ein Fünftel der Bürger surfte im Juli mit hoher Geschwindigkeit im Internet. Deutlich höher war der Anteil schnellerer Internet-Verbindungen in den Niederlanden (ein Drittel) oder Finnland (knapp 29 Prozent). Angeführt wird die von der EU-Kommission am Montag vorgestellte Rangliste von Dänemark. Dort surfen bereits 37 von 100 Einwohnern mit Breitband-Zugang im Internet. Schlusslicht bei den Anschlussquoten ist mit 5,7 Prozent Bulgarien.


Drei, zwei, eins: Los geht's! Gemeinsam drückten am Montag die Macher um Mutlangens Bürgermeisterin Stephanie Eßwein den roten Knopf, um schnelles Internet in Pfersbach zu starten. Von nun an sind im Ort bis zu 150 Mbit möglich.
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Pfersbach hat durch die Zusammenarbeit mit Gemeinde, Ostalbkreis, GmündCOM und Komm.Pakt.Net jetzt eine schnelle Datenautobahn.
Es ist nur ein unscheinbarer, roter Knopf, den Mutlangens Bürgermeisterin Stephanie Eßwein am Montagabend mit Gästen in der Steigstraße gemeinsam drückte. Doch hinter diesem Tun steckte große Symbolik. Denn es war der offizielle Start für schnelles Internet in Pfersbach. Bis zu 150 Mbit werden erreicht – je nach Anschlussart. Wie wichtig und ersehnt Breitband am Ort ist, zeigte die große Anteilnahme der Einwohner bei diesem offiziellen Akt. "Wir sind sehr erleichtert und freuen uns", verwies Karl Schurr als Sprecher der Dorfgemeinschaft darauf, dass schnelles Internet heute einfach nötig sei – sowohl für private als auch für gewerbliche Nutzer. Schurr: "Endlich gibt's Abhilfe." Hier hakte auch Wolfgang Siedle von der Verwaltung ein. Er schilderte, warum die Pfersbacher nun so erleichtert seien: "Jetzt muss man nicht mehr mitten in der Nacht aufstehen, wenn man eine E-Mail mit Anhang versenden will." Siedle beschrieb zudem, wie das Glasfaser an den Verteiler in der Steigstraße kam: Am Waldrand führe eine so genannte Backbone-Trasse vorbei. Von dort wurde ein 650 Meter langes Kabel zum Verzweiger verlegt.
Er bot einen kurzen Rückblick, schilderte die Planungsvorstellung im März 2017 im Dorfhaus und machte deutlich, dass der ländliche Raum beim Internet ins Hintertreffen gerate, da die Betreiber keine wirtschaftlichen Anreize hätten, weil es für diese meist zu wenige Anschlüsse seien. Dies sei auch der Grund gewesen, warum sich der Ostalbkreis der Komm.Pakt.Net anschloss, die eine Ausschreibung für zahlreiche Kommunen durchführte. "Der Ostalbkreis hat das Dilemma im ländlichen Raum erkannt", stellte er erleichtert fest.
Andrea Hahn vom Landratsamt freute sich mit den Einwohnern und beschrieb, wie viel Arbeit nötig gewesen sei. In der GmündCom mit Chef Stephan Crummenauer habe Mutlangen für seinen Teilort Pfersbach so einen guten Betreiber gefunden. Als gemeinsam der rote Buzzer gedrückt wurde, stellte Eßwein dankbar fest: "Heute ist ein ganz ehrwürdiger Tag." In Pfersbach gebe es von nun an schnelles Internet dank der Zusammenarbeit von Kommune, Ostalbkreis und Komm.Pakt.Net. Dass so viele Vertreter der GmündCom zu diesem offiziellen Start als Betreiber gekommen waren, sah sie als "tolles Aushängeschild" an.
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