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taz. die tageszeitung vom 30. 1. 2014
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„Eden und danach“ (L’Eden et après. Frankreich 1970, Regie: Alain Robbe-Grillet)
Ein Toter liegt am Fluss, vielleicht aber auch nicht
Wenn im Vorspann zwei männliche Stimmen und eine weibliche die Namen der Beteiligten nennen und wenn sie mit Worten wie „Theatralität“ und „Fantasma“ und „Mord“ und „Sex“ und „viskose Substanzen“ Konzepte und Materialitäten des Films ankündigen und wenn man dazu schon Ausschnitte sieht aus dem Film, der dann kommt – dann denkt man erst, man sei bei Godard. Alles soll gleich zu Beginn auf den Tisch. Aber dann geht es los, und man begreift schnell: Godard ist das nicht.
Das „Eden“ aus dem Titel ist ein Café. Darin sind schöne junge Menschen versammelt, Studierende, die sich im Studium langweilen, erfährt man. Hier spielen sie ihre Spiele. Und zwar zwischen labyrinthischen Wänden, die wie ein aus dem Rahmen gesprungenes, aber gleich wieder stillgestelltes Mondrian-Gemälde aussehen: Farbflächen, rot und blau und weiß und gelb. Die jungen und schönen Menschen blicken in die Kamera und sagen Dinge wie: „Natürlich, dieses Spiel ist idiotisch.“ Dann wird geschossen oder vergewaltigt oder gestorben. An der Wand ein Plakat „Blut = Leben“. Die jungen Menschen in Eden sprechen sehr theatralisch, hantieren mit viskosen Substanzen, die Sperma darstellen könnten. Sie veranstalten eine Totenmesse für Boris, dazu machen sie mit Tassen, Tabletts und Gitarre eine neutönerische Musik.
Es hängt ein Bild an der Wand. Es taucht ein Fremder auf im Café. Ein Toter liegt am Fluss, vielleicht aber auch nicht. Die jungen Menschen gehen ins Kino, ein Film der in Tunesien spielt – und dann sind sie plötzlich selbst in Tunesien, vielmehr: einer Tunesien-Fantasie. Aus dem theatralen Spiel im Café wird jetzt Ernst, wenngleich fantasmatischer Ernst in Tableaus. Mal tunesische Landschaft, mal Innenräume, in denen Frauen, nackt oder nicht, in Käfigen stecken, in denen sie, nackt oder nicht, aufgehängt, mit Augenbinden versehen oder auf spitzen Nägeln aufgespießt sind. Anstalten zu Sex gibt es auch, softpornoesk. In einer Art Krimihandlung jagen diverse Männer das am Anfang an der Wand hängende Bild. Die junge schöne blonde Frau Violette (Catherine Jourdan), die die Protagonistin des Films ist, erlebt eine Verdoppelgängerung.
Wenn einem Künstler ohne größeren Sinn oder Verstand die Bildfantasie durchgeht, dann sagt der eine oder andere Surrealismus dazu. Nun ist Alain Robbe-Grillet nicht irgendein Künstler. Sondern einer der Väter des Nouveau Roman, der durch exzessive Oberflächenbeschreibung dem Erzählen das Erzählen auszutreiben versuchte. Autor des Drehbuchs zu Alain Resnais’ Meisterwerk „Letztes Jahr in Marienbad“, dessen Achillesferse allerdings gerade das allzu verkünstelte Drehbuch ist. Später warf sich Robbe-Grillet dann selbst auf die Regie und kleidete seine Vorliebe für nackten Frauen angetane Gewalt in Verweise auf das Werk des Marquis de Sade. Für das trotz überdeutlicher Motivwiederholungen ziemlich willkürlich anmutende Bilddurcheinander von „Eden und danach“ bemüht er als Vorbild die Zwölftonmusik. Die DVD-Edition enthält eine alternative „Fassung“ des Films. Sie ist vollends zerschnippelt und Robbe-Grillet sagt dazu Aleatorik.
Man kann Robbe-Grillet als Filmregisseur so ernst nehmen, wie Marcus Stiglegger im Booklet das tut. Man kann ihn aber auch für einen prätentiösen Hochstapler halten, dessen Talent zum gefällig-softsexploitativen Arrangement von Tableaus im Anspruch ersäuft, den Robbe-Grillet vor sich herträgt. Einig sein kann man sich darin, dass gegen diese erste deutsche DVD-Veröffentlichung eines Films von Robbe-Grillet wenig zu sagen ist: Jede und jeder mache sich ein eigenes Bild.
■ Die 2 DVDs umfassende Collector’s Edition ist ab rund 18 Euro im Handel erhältlich
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Bäumenheim "Das ist doch Musik für alte Leute!" Diesen Satz hört der 19-jährige Christian Zambrzycki aus Bäumenheim immer wieder, wenn er von seinem Hobby erzählt. Klar, ein Instrument spielen andere in seinem Alter auch, aber der junge Mann hat sich für etwas Außergewöhnliches entschieden: Er spielt Tenor- und Flügelhorn im Musikverein in Bäumenheim.

Schon früh kam Christian mit dem Musikverein in Berührung. Kurz nach seiner Geburt meldete sein Vater, der damals Tuba im Verein spielte, seinen Sprössling ebenfalls als Mitglied an. Zwar konnte Christian zu dieser Zeit außer Schreien keine Musik machen, aber die Anlage dazu war ihm praktisch durch die Mitgliedschaft schon in die Wiege gelegt. Bei einer Informationsveranstaltung entschloss sich Christian dann mit acht Jahren Tenorhorn spielen zu lernen. "Ob-wohl ich anfangs keinen einzigen Ton herausgebracht habe, wollte ich das Instrument lernen", gibt der Bäumenheimer lachend zu.
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