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taz. die tageszeitung vom 18. 7. 2016
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Ancelotti Der neue Trainer des FC Bayern bringt Entspannung und Gelassenheit an die Säbener Straße. Auch ein holpriges Testspiel beunruhigt ihn offenbar nicht. Und gute Restaurants hat er in München auch schon gefunden
Lässiges Winken kann er schon: der „coole Bursche“ Ancelotti Foto: dpa
Carlo Ancelotti hat gelassen reagiert, so ruhig, wie es seinem Image entspricht. Wildes Gestikulieren ließ sich nicht beobachten, stattdessen stand der neue Trainer des FC Bayern beim ersten Test der Saison am Samstag auch dann noch sehr unaufgeregt an der Seitenlinie, als seine Mannschaft das zweite Gegentor beim Oberligisten SV Lippstadt 08 kassiert hatte. Aufregung beim Debütspiel, Verärgerung über die laxe Abwehr? Schon möglich, aber nicht erkennbar.
„Meine erste Woche war gut“, sagte Ancelotti nach dem 4:3- (3:0)-Sieg beim Heimatverein seines Chefs Karl-Heinz Rummenigge, der auf der Tribüne den etwas holprigen Einstand verfolgt hatte. Gewinnen ließ sich vor allem der Eindruck, dass eine neue Ruhe in der Coachingzone des FC Bayern Einzug gehalten hat. Dort, wo sein Vorgänger Pep Guardiola drei Jahre lang stets im feinen Zwirn gewirbelt und viele erfolgreiche Experimente vorgegeben hatte.
Aufgenommen hatte Ancelotti seine neue Tätigkeit bereits drei Tage vor seinem offiziellen Arbeitsbeginn. Besichtigung der Geschäftsstelle und des Leistungszentrums, Begrüßung einiger Mitarbeiter und Spieler, Übergabe des Trainerbüros und Dienstwagens sowie Besprechung seiner Präsentation am Montag. Dass das alles genau von der Bild- Zeitung protokolliert wurde und diese noch vor der offiziellen Vorstellung des Trainers ein Exklusivinterview mit Ancelotti bekam, erzählte schon viel über die Veränderungen im Vergleich zu Guar­dio­la.
Der Katalane war stets unnahbar geblieben, Ancelotti dagegen hat weniger Berührungsängste. „Lange Frage, kurze Antwort“, sagte er auf seiner Präsentation. Damit wollte er wohl vermitteln, dass er ein Mann der klaren Aussagen ist. Die formuliert er schon häufig auf Deutsch. Der 57-Jährige findet, der Gebrauch der Landessprache sei „eine Frage der Professionalität“.
Ancelotti, der Bauernsohn aus der Poebene, gilt als ruhiger und gemütlicher Charakter. Er kokettiert sogar mit dem Image des Genussmenschen. Er habe in München schon einige Restaurants kennengelernt, „ich muss ja auch essen und trinken“, ließ er wissen. „Er ist ein cooler Bursche, sehr menschlich, mit einem großen Herz“, sagte Rummenigge nun in Lippstadt, „wir haben einen wunderbaren Trainer geholt.“
Und unterschätzen sollte man diesen Trainer wohl besser nicht, schon gar nicht in Sachen Ehrgeiz. Er dürfte sich auch sehr dafür interessieren, den Champions-League-Titel zu gewinnen, der Guardiola in seinen drei Münchner Jahren versagt geblieben war.
„Er ist ein cooler Bursche mit einem großen Herz“
Auch im Training fallen die Unterschiede auf: mehr Fluss, weniger Unterbrechungen, vor allem schlichtere Übungen. Es wirkt beinahe, als wolle er das Spiel gezielt vereinfachen. „Das Wichtigste ist der Teamgeist. Ich möchte, dass meine Spieler auf den Platz gehen und versuchen, miteinander zu spielen und sich gegenseitig zu helfen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg, nicht das System“, sagte er bereits.
„Er ist ein anderer Typ“, findet Philipp Lahm. Der Kapitän war Guardiolas Musterschüler, geprägt war ihr Verhältnis von einer hohen gegenseitigen Wertschätzung. Wenn Lahm nun über Ancelotti spricht, muss er aufpassen, dass kein abwertender Zungenschlag reinkommt. Lahm sagt: „Alle Trainer haben verschiedene Charaktere.“
Thomas Müller befindet: „Ein sehr erfahrener Mister, der sehr souverän auftritt, aber auch Entspannung und Vorfreude auf seinen Job bei Bayern ausgestrahlt hat.“ Auch die Vergleiche mit seinem Vorgänger Pep Guar­dio­la dürften Ancelotti kaum aus der Ruhe bringen.
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Diesen weißen Torso, aus dessen Mitte eine Hand herausragt, haben (v. l.) Vivien Kregor aus Osterholz, Philipp Schütte aus Oberneuland und Mariya Dyskin aus Blockdiek kreiert.
„Wir sind stolz auf euch“, lobt Regina Heygster, Kunstlehrerin an der Gesamtschule Ost (GSO), die 120 Schülerinnen und Schüler vieler unterschiedlicher Nationalitäten, die sich an dem Projekt „Ist nackt schlimm ?“ beteiligt haben. Die Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung wurde jüngst im Gerhard-Marcks-Haus von den Beteiligten förmlich gestürmt. Bis zum 26. Januar sind die vielfältigen Projektergebnisse auf der Empore des Bildhauermuseums am Wall zu sehen.
Die Schüler der Jahrgangsstufen sieben, acht, zehn, elf und zwölf hatten sich von den Akten Adam und Eva, die Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses, vier Monate an die Gesamtschule Bremen-Ost ausgeliehen hatte, zu ihren Kunstwerken inspirieren lassen. Auf der Empore des Bildhauermuseums sind beispielsweise Frauentorsi in Silber- und Goldfarben zu sehen, Fotografien von Akten, die Elftklässler mit Hilfe von Laubbläsern in Kurvenform gebracht haben, oder Fotografien „von kleinen Skulpturen, die die Kinder und Jugendlichen aus Klebeband geformt haben“, wie Christine Grelle, Kunstlehrerin der Klasse 10.7, erläutert.
Mariya aus Blockdiek hat mit einer Gruppe von Mitschülern einen glänzend weißen Torso geformt, aus dessen Mitte sich eine Hand dem Betrachter entgegenstreckt. Vivien und Philipp, ihre Schulkollegen aus der 11. Klasse, haben ihre Körper angemalt und ihren Körperabdruck auf große Papierbahnen gebracht. „Die wären allerdings zu groß, um sie im Marcks-Haus zu zeigen“, sagen die beiden. „Auch wenn die Nacktheit schon ein kritisches Thema ist, hatten wir keine Berührungsängste. Unsere Klasse ist da ziemlich offen gewesen, aber wir sind ja schon älter.“
Vivien kommt aus Osterholz, Philipp aus Oberneuland. Keine Seltenheit an der Gesamtschule Ost. Die Schule ist durch Projekte wie „Die Melodie des Lebens“ und die Stadtteil-Opern mittlerweile zu einer der begehrtesten in Bremen avanciert. Auch solche außergewöhnlichen Projekte wie „Ist nackt schlimm?“, das in Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus und dem Bremer Rat für Integration als Teil der Bundesinitiative „Alle Welt im Museum 2013“ umgesetzt wurde, tragen dazu bei, die Attraktivität der Schule zu steigern.
Das Projekt, das vom Museumsbund gefördert wurde, sollte dazu beitragen, Schwellenängste, nicht nur gegenüber dem Thema Nacktheit, sondern auch gegenüber Museumsbesuchen generell abzubauen. „Ins Museum gehen immer nur die Gleichen, das wollen mein Team und ich ändern“, sagt Arie Hartog.
Die Ausstellung „Ist nackt schlimm ?“ im Gerhard-Marcks-Haus, Am Wall 208, ist bis 26. Januar dienstags, mittwochs und freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 21 Uhr zu sehen. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene, 3,50 Euro ermäßigt, Schüler bezahlen zwei Euro. Jeden ersten Donnerstag im Monat ist der Eintritt generell frei. Mehr Auskünfte unter der Telefonnummer 327200.

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02.08.2016

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Stand 02.08.2016, 17:54 Uhr




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