Teen Thais - Ina hat einige sehr ehrgeizige Pläne

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Teen Thais - Ina hat einige sehr ehrgeizige Pläne

Der Tagesspiegel Wirtschaft Sixt hat ehrgeizige Pläne
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München Vom Rosenzüchten oder vom Golfen hält Autovermieter Erich Sixt nicht viel. „Ich wüsste gar nicht, was ich mit meiner Freizeit anfangen soll“, sagte der 59-Jährige am Mittwoch bei der Bilanzpräsentation in München. An Abschied denkt er auch nicht. „Ich habe nicht auch nur im Ansatz die Absicht, mich zurückzuziehen“, sagte der Gründer und Mehrheitsaktionär von Deutschlands größtem Autovermieter, der Münchner Sixt AG.
Um seine Ambitionen zu beweisen, gab Sixt gestern dem Konzern bis 2008 ehrgeizige Ziele vor. Der Marktanteil in Europa soll in den kommenden vier Jahren auf bis zu 20 Prozent verdoppelt werden. Wachsen will Sixt vor allem in Frankreich und Großbritannien. Auch die Zahl der Leasing-Fahrzeuge soll im Konzern von derzeit 49 000 auf 100 000 steigen. Beim Konzerngewinn ist ein Plus auf 70 bis 90 Millionen Euro geplant. Im vergangenen Jahr waren es noch 42,5 Millionen Euro.
Analysten halten die Ziele Sixts für sehr ambitioniert. Sixt konkurriert im Verleihgeschäft vor allem mit den international tätigen Anbietern Europcar, Hertz und Avis. Der Wettbewerb gilt als hart. Konzernchef Sixt geht davon aus, dass der Markt auch in Zukunft trotz der Konjunkturflaute wachsen wird.
In das laufende Jahr ist der Autovermieter mit einem deutlichen Plus gestartet. Für die ersten drei Monate weist Sixt ein Konzernergebnis vor Steuern von 2,1 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 0,3 Millionen Euro gewesen. Insbesondere in Großbritannien, bisher das Sorgenkind bei Sixt, wird jetzt mit Gewinn gearbeitet. Der operative Umsatz aus Vermiet- und Leasingaktivitäten stagnierte bei 209 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2004 bestärkte Sixt seine Prognose. So soll der operative Konzernumsatz um fünf Prozent zulegen und das Vorsteuer-Ergebnis um mindestens zehn Prozent. Die Flotte wurde bereits um 3000 Fahrzeuge erweitert. cbu/HB

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Bill Gates will ganz groß einsteigen
Microsoft -Chef Bill Gates hat auf einer Pressekonferenz in San Francisco ehrgeizige Pläne für den Bereich E-Commerce vorgestellt. Gates plant die Herstellung neuer Server-Software und zahlreicher anderer neuer Produkte, damit so gut wie jedermann seinen eigenen Internet-Shop („E-Commerce for everyone“) aufmachen kann.

„Wir wollen den Markt um den Faktor zehn vergrößern“, verkündete Gates. Millionen von Unternehmen würden in den nächsten Jahren bei dem Microsoft-Ansatz mitmachen.

Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) will Windows NT, den SQL- und den Commerce-Server zu einem Angebot zusammenfassen und seine „Portal“-Site MSN als Bühne für große und kleine Unternehmen anbieten. Jedes einzelne Element im Microsoft-E-Commerce-Angebot soll durch den Biztalk Server zusammengehalten werden. Biztalk basiert auf der Extensible Markup Language (XML) und soll Software-Anwendungen auch von verschiedenen Herstellern miteinander in Verbindung treten lassen.

Einziger Haken an Gates hochfliegenden Plänen laut Branchenbeobachtern: Viele der Produkte existieren noch gar nicht, Beta-Versionen gibt es spätestens im nächsten Sommer, und viele der versprochenen Funktionen hängen ab von Windows 2000, das sich immer weiter verspätet.

Microsoft gab außerdem den Kauf von Compare.Net bekannt, einem Unternehmen, das einen vergleichenden Einkaufsdienst im Internet anbietet. Damit will Microsoft seine „Portal-Site“ MSN aufpeppen.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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Home DIE WELT "Mr. Taiwan" hat ehrgeizige Pläne
DIE WELT "Mr. Taiwan" hat ehrgeizige Pläne
Veröffentlicht am 20.06.2001 | Lesedauer: 2 Minuten
Investment-Guru Peter Kurz will sich um die Kleinanleger des Inselreiches kümmern
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
D ie taiwanesischen Zeitungen nennen ihn "Mr. Taiwan", und er ist so was wie ein Investment-Guru in dem Inselstaat. Die Rede ist von Peter Kurz, der früher das Research bei Merrill Lynch in Taipeh leitete. Vor einem Jahr machte er sich mit eigenem Unternehmensresearch, einer eigenen Internet-Seite und einem eigenen Investmentfonds selbstständig.
Bekannt wurde der 43-jährige Amerikaner, der fließend auf Mandarin und Taiwanesisch parlieren kann, vor allem durch seine häufigen Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum. Jetzt versucht er, von dem Starkult zu profitieren und sein Investmentgeschäft und seine Internet-Seite mrtaiwan.com voranzutreiben. Der Investment-Guru berät nicht nur institutionelle Investoren, sondern will sich auch um die Belange der taiwanesischen Kleinanlegern kümmern. Im April prangte sein Konterfei in halbseitigen Werbeanzeigen in taiwanesischen Abendzeitungen, und die Leser wurden gefragt: "Ausländische Anleger hören auf diesen Mann. Wollen Sie das nicht auch?" Das ist tatsächlich die Gretchenfrage für "Mr. Taiwan", der bereits über vier Mio. Dollar in seine Unternehmen investiert hat. Er beschäftigt rund 40 Leute in Taipeh und hat eine Filiale in San Francisco. Die Frage ist nur, ob seine Gesellschaften in dem heutigen schwierigen Marktumfeld überleben können. Das taiwanesische Börsenbarometer, der TWSE-Index, ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent eingebrochen, und das tägliche Handelsvolumen hat sich fast halbiert.
Kurz verkauft nicht nur Abonnements für seine Web-Seite, sondern vertreibt außerdem seine kabellosen persönlichen digitalen Assistenten. Für einen Mietpreis von monatlich 3500 Taiwan-Dollar (rund 230 DM) haben die Anleger damit ein Research-Terminal in ihren Taschen, das ihnen Zugang zu Aktienempfehlungen, Kursen und Charts bietet. Auf den ersten Blick erscheint das Potenzial riesig. Auf Privatanleger entfallen 80 Prozent des Umsatzes an der Börse Taipeh, und nach Ansicht von Kurz haben die etwa 170 heimischen und ausländischen Wertpapierhäuser diese Klientel bisher vernachlässigt.
Kurz kam 1980 zum Studium nach Taiwan und kehrte 1988 als Taiwan-Leiter von Baring Securities zurück. 1997 wechselte er zu Merrill Lynch. Das Fachmagazin "Institutional Investor" kürte ihn 1992, 1996 und 1998 zum besten Aktienstrategen in Taiwan, und mit seinem Reserach-Team belegte er 1994, 1996 und 2000 Spitzenplätze. "Er hat sich dem Investment Research mit Leib und Seele verschrieben", so Matei Michalca, der von Kurz bei Merrill Lynch als Analyst eingestellt wurde. "Er ist für viele von uns in der Branche ein Vorbild."
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/103501673


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