Teen Tanata bedient drei Schwänze auf einmal!

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Drei Schwänze für das Luder: eingeritten und mit Sperma gefüllt (Heiße Spiele 2 3) (German Edition) Kindle Edition
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Anja ist schon ein versautes Luder. Kein Mann ist vor ihr sicher. Doch die Jungs an der Uni langweilen sie, ein Abend in der Bar soll da Abhilfe schaffen, doch dieser verläuft anders wie erhofft. Nun hat sie es nicht nur mit einem Mann zu tun, sondern gleich mit drei Prachtexemplaren und diese wissen ganz genau, was sie wollen!

ASIN

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B074B79895 Language

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German File size

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1775 KB Text-to-Speech

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15 pages


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"5 Liebhaber gleichzeitig": Ein ungewöhnliches Sexperiment



Als die Autorin Annette Meisl erfuhr, dass ihr Mann sie betrogen hatte, beschloss sie, dass sie sich nie mehr so abhängig machen wollte. Deswegen startete sie ein Experiment, schrieb ein Buch darüber – und hat seitdem immer mehr als nur einen Mann...


Die Idee kam mir nach der Trennung von meinem Mann. Ich war damals gleich von mehreren Menschen betrogen worden, denn seine Affäre war die Schwester meiner besten Freundin gewesen. Und die hatte die ganze Zeit Bescheid gewusst. Damals brach für mich eine Welt zusammen, ich beschloss mein Leben zu ändern und alles anders zu machen. Dazu gehörte ein Experiment: Ich wollte fünf Männer gleichzeitig haben. Ich war fünfzehn Jahre lang verheiratet gewesen und dachte, diese Ehe hält für immer, aber dieser Lebensentwurf war nun mal gescheitert. Ich brauchte etwas Neues!

Mein Versuch sollte mich wieder aufbauen – und es mussten unbedingt fünf Männer sein, weil ich bei zwei oder drei befürchtete, mich zu schnell wieder nur auf einen zu konzentrieren. Es sollte mich davor schützen, dass ich mich wieder in den Falschen verliebe und enttäuscht werde. Ich wollte unabhängig sein. Wichtigste Voraussetzung war für mich, dass alle meine Bedingungen kennen würden. Ich wollte nicht lügen, alle sollten wissen, worauf sie sich einlassen.

Erstmal musste ich flirten lernen und aus dem Haus, um meine Komplexe loszuwerden. Ich war furchtbar verletzt und mein Selbstbewusstsein am Boden, weil mein Mann mich hintergangen hatte. Nach dieser Enttäuschung war ich unsicher und fühlte mich unattraktiv. Trotz seelischer Blessuren und Depressionen habe ich mich überwunden und unterschiedliche Dinge ausprobiert. Das war am Anfang unspektakulär, ich bin zum Beispiel alleine in eine Kneipe gegangen. Ich habe auch meine gesamte Garderobe ausgetauscht, denn mein Mann mochte es nicht, dass ich kurze Röcke oder hohe Schuhe trug. Jetzt kaufte ich mir neue Sachen, die körperbetont waren, machte Sport, nahm mir einen Personal Trainer und konzentrierte mich wieder komplett auf mich. In meiner Ehe hatte ich mich viel zu sehr aufgegeben.

Ich datete im echten Leben und auch im Internet – und habe dadurch sehr viel gelernt. Ich verschwendete zum Beispiel keine Zeit mehr, sondern habe mich immer nur 20 Minuten auf einen Kaffee getroffen, um zu klären, ob wir überhaupt zusammen passen. Zu meinem ersten Liebhaber kam ich aber durch Zufall. Es war der Bekannte eines Nachbarn und auch noch ein Opernsänger. Da ich selber singe, hatte ich mir das immer schon gewünscht. Winston war perfekt für mein Projekt, er lebte in den USA und war nur aus beruflichen Gründen immer mal wieder in Europa. Außerdem hatte er eine Freundin, die ich nicht kannte. Das war eine Grundvoraussetzung. Unter diesen Umständen konnte es gar nicht zu verbindlich werden. Nummer zwei war eine Ex-Affäre, Jörg, die ich noch von vor meiner Ehe kannte. Wir hatten uns auf einer Messe wiedergetroffen und gingen spontan miteinander ins Bett. Das wiederholten wir nun öfter. 

Nummer drei war ein Hotelier, den ich sofort attraktiv fand. Leider verliebte ich mich kurzzeitig in ihn und dachte, er wäre vielleicht der "Einzige". Da er aber auch keine Exklusivbeziehung wollte, einigten wir uns darauf, dass wir zu allen Seiten offen blieben. So konnte ich auch mein Experiment weiterführen. Nummer vier und fünf tauschte ich immer mal wieder aus. Ich lernte viele Männer kennen, hatte One-Night-Stands, ging auch mal auf eine Sex-Kostüm-Party, um mir anzuschauen, wie so etwas ablief. Ich fühlte mich großartig – und holte vieles nach, was ich fünfzehn Jahre während meiner Ehe nicht getan hatte. Ich wollte meinen Spaß und hatte ihn auch.

Es ging und geht bei meinen Beziehungen zu allen Männern nie nur um Sex. Es ist immer eine Art Liebe dabei, keine kopflose Verliebtheit, bei der man nicht mehr denken kann. Aber es ist eine Wertschätzung, ein Kribbeln, Schmetterlinge im Bauch und ein Suchen nach Nähe. Ich habe einprogrammiert und gelernt, dass es nicht nur der eine Traumprinz sein muss. Ich habe "Inselbeziehungen" zu Männern, ich teile etwas mit ihnen: Sex, Kochen, ins Kino gehen oder einen kulturellen Austausch. Ich frage nie: "Wann sehen wir uns wieder?". Es gibt keinen Plan. Ich habe keine Erwartungen, ich will nicht alles von nur einem Menschen. 

Durch mein Experiment habe ich mich selbst auch besser kennengelernt, ich bin so ausgefüllt wie ich es nie zuvor war. Ich war zwar auch in meiner Ehe glücklich, ich habe meinen Mann geliebt, aber ich habe mich sehr nach ihm gerichtet. Ich bin heute aber viel offener und toleranter und vor allem mehr ich selbst. Ich verurteile niemanden mehr für die Art wie er lebt oder sich verhält. 

Ich habe übrigens so viel zu tun, dass ich keine Männer brauche, um glücklich zu sein. Ich schreibe, ich mache Musik, ich habe eine Zigarrenmanufaktur. Ich bin ein sehr zufriedener Single. Und ich habe auch heute, einige Jahre nach meinem Experiment immer noch einige Liebhaber gleichzeitig. Ich sage jedem Mann, dem ich begegne, dass ich keine Exklusivrechte vergebe. Ich möchte nicht, dass sich jemand falsche Hoffnungen macht. Ich kann mir trotz meiner positiven Erfahrungen mit mehreren Liebhabern aber vorstellen, dass ich noch einmal eine monogame Beziehung führen könnte. Falls ich irgendwann das Gefühl habe, dass das jetzt der Richtige ist. Bisher habe ich diesen Mann aber noch nicht getroffen – und genieße mein Leben deswegen genauso wie es ist. 

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41.502.023


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Schmutzige Angelegenheit
Schon aufgefallen?

Beim Bäcker, beim Metzger, am Obststand - auf einmal werden wir überall mit Plastikhandschuhen bedient. Die führen aber nicht zu größerer Hygiene, sondern zu Hautkrankheiten.
Von Tobias Haberl Fotos: akg-images/Electa. akg-images/Rabetti-Domingie



Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt: Der Kontakt mit Geldscheinen und -münzen führte nicht zu einer wesentlich höheren Bakterienkonzentration, dafür waren die Schneidebretter in den Metzgereien und die Schiebestangen der Einkaufswägen viel stärker von Keimen besiedelt als die Hände der Mitarbeiter. Auf denen wurden teils mehr Erreger gefunden als in öffentlichen Toiletten. Es gibt sogar Präventionskampagnen, die auf die vorgetäuschte Hygiene aufmerksam machen, »Mach’s ohne« heißt eine, »Haut – die wichtigsten 2 m2 deines Lebens« eine andere, aber so richtig zuhören tut keiner. Hauptsache – es sieht sauber aus.

Der urbane Mensch des 21. Jahrhunderts ist ein verlogenes Wesen: Er isst für sein Leben gern selbst gebackenes Holzofenbrot, ja am liebsten sieht er dabei zu, wie eine 85-jährige Bäuerin den Teig knetet und in einen rußigen Ziegelofen schiebt, weil er das für authentisch und romantisch hält, gleichzeitig besteht er darauf, dass es, sobald es im Laden verkauft wird, mit Plastikhandschuhen angefasst wird. Der Schmutz stört ihn gar nicht so, manchmal – beim Sex, beim Ausgehen, beim Herbstspaziergang mit der Barbourjacke – sehnt er sich sogar nach ihm; was er liebt, ist das Ritual seiner Beseitigung: Deswegen gibt er viel Geld in Wellnessbereichen aus, deswegen drückt er sich nach einem Flug so gern warme, feuchte Frotteetücher ins Gesicht, nur um fünf Minuten später in einem Dritte-Welt-Land auszusteigen und anderen Menschen beim authentischen Schmutzigsein zuzusehen. Es ist der moderne Ekel vor fast allem, der uns in den Sauberkeitswahn führt und zu immer neuen, absurderen Reinigungsritualen zwingt. Gut möglich, dass wir bald kein Reaktorunglück mehr brauchen, um Mundschutz zu tragen. Gut möglich, dass wir gewachst, gecremt und absolut sauber sein werden – oder uns zumindest so fühlen – wenn uns die Klimakatastrophe eines Tages dahinrafft.

http://szmstat.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35719!


41.502.219


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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.023 von GueldnerG45S am 13.05.11 23:07:51

Ist aber (noch?)nicht vorgeschrieben, oder?? Ich hatte das auch schon gehört, aber das bisher offen gesagt noch nicht gesehen.


Letzter Absatz ist auch so eine Sache, die ich ziemlich zwiespältig sehe. Ist jedenfalls kein Zufall, dass unser Immunsystem/natürliche Abwehrkräfte tendenziell immer schwächer/anfälliger werden(interessant sind da Gespräche mit Ärzten u.ä. -die kommen glaube ich aus der Depression gar nicht mehr raus ).

Gruß
P.


41.503.827


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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.502.219 von Popeye82 am 14.05.11 01:34:31 die meisten Fleischfachverkäufer bediene mit den Silikonhandschuhen, ich selber hab heute auch damit gearbeitet, die Hände werden nach kurzer Zeit völlig aufgeweicht um anschließend die Keine besser aufnehmen zu können.

eine saubere trocken Hand ist der BESTE Schutz vor Keimen


41.576.174


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Kommt EHEC durch die Silikonhandschuhe????


41.602.204


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