Teen Ohne Hemmungen - Pornhub Deutsch

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Home ICONIST Gesellschaft Sex im Netz: Die trügerische Illusion, dass Pornografie für jeden frei ist
Gesellschaft Sex im Netz Die trügerische Illusion, dass Pornografie für jeden frei ist
Veröffentlicht am 20.10.2017 | Lesedauer: 5 Minuten
Sie sind anders, weiblicher, sexy: Erotikfilme, die Fantasien von Frauen bedienen. Erika Lust ist Regisseurin von Pornofilmen, sie hat bereits mehrere Auszeichnungen bekommen
Sexfilme im Internet sind nicht wirklich „gratis“. Dieses Geschäftsmodell hat die Bedingungen für Sexarbeit völlig zerstört. Die Branche muss endlich umdenken. Ein Plädoyer der schwedischen Pornoregisseurin Erika Lust.
Erika Lust steht für feministische Filme, die Fantasien der Frau ins Zentrum stellen. Sie wurde dafür mehrfach ausgezeichnet
Erika Lust plädiert für einen fairen Umgang mit Pornografie
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Die neue sexuelle Abenteuerlust der Frauen
Was bleibt von „Playboy“-Gründer Hugh Hefner?
„Wir sind alle erotisch gleichgeschaltet“
So geht leidenschaftlicher Sex trotz Beziehung
Kann Porno wirklich wieder chic werden?
So feministisch ist OnlyFans wirklich
„Über gute Seiten von Pornografie wird kaum gesprochen“
Neues Netflix-Feature – so kannst du deinen Algorithmus beeinflussen
„Ich bin meiner Muse gefolgt – das war meine Klitoris“
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
O ffensichtlich scheint es so, dass Pornografie heutzutage umsonst sei. Viele wundern sich, wie ich als Filmproduzentin damit meinen Lebensunterhalt finanzieren kann. „Wie ist das möglich? Zahlt irgendjemand tatsächlich für Pornos?“, fragt man mich dann. Wir leben in einer Welt, die überflutet ist, von kostenlosen Pornokanälen. Pornos sind zum Massenmedium geworden, laut mehrerer Studien machen sie zwischen 20 bis 30 Prozent des gesamten Internetverkehrs aus.
Xvideos, PornHub, RedTube, Xhamster, Youporn, Tube8; alle diese Seiten gehören dem Unternehmen Mindgeek. Ein Großteil der Inhalte auf den Kanälen sind professionell produzierte Filme, die illegal auf den Seiten hochgeladen werden – gekennzeichnet werden sie mit „Betreiber“, in Wirklichkeit sind es gestohlene Inhalte.
Die freie Pornoindustrie nutzt das natürliche Verlangen und die Neugier auf Sex , um dann möglichst vielen Zuschauern unseriöse Werbebotschaften wie „Vergrößern Sie Ihren Penis“-Anzeigen zu präsentieren, dazu Werbung für Pillen-Imitate, gefakte Dating-Seiten. Es ist ein Modell, das auf gestohlenen Inhalten und Werbebetrug basiert und das unwissende Menschen abzockt.
Jon Ronsons neuer Podcast „The Butterfly Effect“ befasst sich mit der Thematik „Wer wirklich für kostenlose Pornografie bezahlt“. Wie kann jemand seinen Lebensunterhalt mit frei zugänglicher Pornografie finanzieren?
 Ich fing dann an, Artikel über eine neue Seite im Netz namens Bellesa.co zu lesen, eine kostenlose Pornografie-Plattform, die kuratierte Clips für Frauen anbietet. In einem Artikel fand ich diverse Perlen der Weisheit, wie „Findet man endlich mal Pornos für Frauen im Internet, muss man meistens dafür bezahlen…“ Ja, kein Mist! Tatsächlich gibt es einen guten Grund dafür: Es ist schwierig, einen moralisch vertretbaren Porno zu produzieren, ohne dafür etwas vom Kunden zu verlangen.
Wie auch immer, Menschen wie Michelle Shnaidman, oder sollte ich sagen Mindgeek, nun ja, Gründerin von Bellesa, scheint nun endlich einen Weg gefunden zu haben, Frauenpornos zugänglich zu machen, die sie tatsächlich genießen können ohne gleichzeitig ihr Bankkonto zu plündern.
Wie es zu diesem magischen Porno kommt? Nun ja, Nutzer spüren auf verschiedensten Seiten Filmchen auf, die sie mögen und stellen diese dann auf die Plattform. Oh, ok, dann ist es wohl gestohlen! Also wieder nichts anderes als das, was man auf den anderen Pornokanälen sieht. Nur anders verpackt und clever als „feminin“ vermarktet.
Man kommt also gar nicht umhin, zu vermuten, dass Bellesa das gleiche alte Geschäftsmodell nutzt, mit dem die technischen Führungskräfte Pornos übernommen haben, um sie an Frauen zu verkaufen, ohne sich auch nur ansatzweise um die Darstellerinnen und die Filmindustrie zu kümmern.
Warum verpassen sie die Möglichkeit, ein neues Modell ins Leben zu rufen? Warum stellen sie nicht weibliche Darsteller ein, die beim Prozess mitreden dürfen? Warum investiert man nicht in die Produktion von Pornos, sodass sie auf die Hälfte der Bevölkerung ausgerichtet sind?
Indem man weiterhin gestohlene Inhalte verwendet, hält man nur die geringe Wertschätzung der Darsteller und ihrer Arbeit aufrecht. Man verbreitet ihre Arbeit, als ob sie wertlos wäre. Als ob sie das wären! Sollten so weibliche Unternehmerinnen handeln?
Wenn wir von professionellem und ethisch korrekt produziertem Erwachsenenkino sprechen, gibt es einige Gründe dafür, dass der Inhalt hinter einer Paywall steht. Denn er kostet Geld . Darsteller, Crew, Postproduktion und der Regisseur wollen nun mal bezahlt werden; dazu kommen ihre gesetzlichen Arbeitsverträge, Verpflegung und, falls erforderlich, eine bequeme Unterkunft.
Sexarbeit ist tatsächlich ein richtiger Job und die Darsteller verdienen es, dafür bezahlt zu werden. Ich verstehe, wofür Bellesa ursprünglich einstehen wollte. Ich habe eine Firma mit derselben Mission aufgebaut – nur habe ich die Leute für ihre Arbeit bezahlt und selbstverständlich den Kunden zur Kasse gebeten.
Zudem sind die Filme, die ich für einige meiner Websites wie eroticfilms.com lizensiere, auf meine Unternehmenswerte ausgerichtet und ethisch korrekt produziert worden. Ich bleibe dabei, dass wir für Pornos bezahlen sollten - genauso wie wir für jedes andere Produkt bezahlen.
Durch die Bezahlung von Inhalten auf Websites, die wir mögen, unterstützen wir Urheber dabei, weiterhin Inhalte zu erstellen, die uns gefallen. An meinem Beispiel erkennt man, dass ich nur deswegen in der Lage war, eine Alternative zum Mainstream-Porno zu schaffen, weil ich die Unterstützung zahlender Kunden hatte.
Es ist viel darüber geschrieben worden, auf welche Weise sich die Pornoproduktion im Zeitalter des Internets verändert hat. Das bloße Ausmaß an vorhandener Pornografie hat dazu geführt, dass sie in besonders suchfreundliche Schlagworte kategorisiert wurde. Die Filme und somit auch die Darsteller sind so quasi gezwungen, sich einer Übermacht von beleidigenden Stereotypen (wie zum Beispiel „Große schwarze Schönheit“) zu ergeben und sich darauf beschränken zu lassen. Den Künstlern wird es so schwierig gemacht, Arbeit zu finden. Die Löhne der weiblichen Darsteller sind seit dem Jahr 2006 massiv gesunken. Zu dieser Zeit wurden die ersten sogenannten Seiten im „Tube“-Stil gegründet.
Nachdem Bellesa.co von der Industrie und Sexarbeiter-Unterstützern, inklusive mir, kritisiert wurde, hat es sich entschuldigt und am 21. September alle Videos von seiner Website entfernt. Die Kritik richtet sich nicht gegen die Website selbst, noch gegen die Debatte, ob man fähig sein sollte, Fantasien von der Realität zu unterscheiden. Es geht auch nicht um die Vor-und Nachteile von Pornografie oder die Struktur der Inhalte.
Es geht um ein Geschäftsmodell, das die Branche und die Bedingungen für Sexarbeit völlig zerstört hat und darüber, wie wir zusammen ohne wirkliches Bewusstsein Pornografie konsumieren. Das Geschäftsmodell der „Tube“-Kanäle stiehlt sich aus den Studios und profitiert gleichzeitig von der dezentralisierten, unregulierten Amateurproduktion. Das trägt allerdings nur noch mehr zur Ausbeutung bei. Gleichzeitig schafft seine Anonymität die Illusion, dass Pornografie für jeden frei ist. Weil keine Kosten entstehen, nimmt man an, dass Sexarbeit keine Arbeit ist.
Wir wissen alle, dass Fast Food ausbeuterischen Praktiken zugrunde liegt und dass unsere Kleidung in Ausbeutungsbetrieben unter schrecklichen Bedingungen hergestellt wird. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und zu realisieren, dass das gleiche bei Pornografie der Fall ist. Erheben Sie den Anspruch an sich, zu wissen, wer Ihren Porno macht und wie er gemacht wird. Andernfalls tragen Sie zu einer stetig wachsenden Maschine mit gewinnorientierter Ausbeutung bei.
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Home DIE WELT Ohne Hemmungen
Veröffentlicht am 09.06.2005 | Lesedauer: 2 Minuten
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O ffenbar wird den Sozialdemokraten allmählich klar, in welcher Misere sie stecken, in welch verheerende Lage sie ihr eigener Kanzler gebracht hat. Kein Befreiungsschlag, nur Chaos und Selbstauflösung. Also brüllt man die Wut über den verlorenen Groschen laut hinaus und attackiert den Bundespräsidenten in einer nie dagewesenen Weise.
Es sind führende Mitglieder der Regierungsfraktion, die sich inzwischen nicht mehr scheuen, Horst Köhler Parteilichkeit, Indiskretion, ja im Prinzip Amtsmißbrauch vorzuwerfen, und die versuchen, den lodernden Brand im eigenen Haus mit Brandstiftung beim anderen zu bekämpfen.
Das kann man noch nicht einmal mit blankliegenden Nerven entschuldigen. Das hat Methode. Schon bei Köhlers Vorbehalten gegen das Luftsicherheitsgesetz ging im Regierungslager das Genörgel über den Präsidenten los. Nach Köhlers 8.-Mai-Rede scheute sich der SPD-Fraktionsvize Gernot Erler nicht, dem Bundespräsidenten öffentlich Zensuren zu erteilen und ihn als "Wegbereiter eines neuen konservativen geistigen Umfelds" zu stigmatisieren. Jetzt rufen die Fraktionsspitzen Michael Müller und Ludwig Stiegler offen zur parteipolitischen Auseinandersetzung auf.
Das Kalkül ist leicht zu durchschauen. Sollte der Bundespräsident die von der Überzahl der Verfassungsjuristen formulierten Bedenken gegen Schröders Neuwahl-Bubenstück teilen, dann gilt dies nicht mehr als die souveräne Entscheidung des Hüters der Verfassung, sondern als Akt der Parteinahme, gegen die man sich wehren darf wie gegen jeden anderen politischen Feind.
Damit setzen einige Sozialdemokraten den Stil fort, mit dem sie in der Wahlnacht von Düsseldorf begonnen haben. Erst verkündet der Parteichef die Neuwahlen, dann beschwindelt man die Öffentlichkeit über den Zeitpunkt des Telefonats mit dem Bundespräsidenten, übergeht Amt und Würde und beschimpft ihn schließlich als Parteigänger. Wenn diese Regierung und dieser Kanzler noch einen Rest von Ansehen retten wollen, dann sollten sie schleunigst diesem Treiben einen wirksamen Riegel vorschieben, das auch das Kanzleramt für "völlig unerträgliche Angriffe" hält.
Gerhard Schröder selbst hat die Taue zur Macht durchtrennt. Jetzt muß er sich den verfassungsrechtlichen Regeln beugen - und dann dem demokratischen Votum der Wähler.
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