Teen Mädchen gefickt von einem Opa

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Symbolbild (c) Www.BilderBox.com (Www.BilderBox.com)



Eine heute 15-jährige Oststeirerin soll im Alter von acht Jahren von ihrem Großvater und im Alter von elf Jahren von ihrem Onkel missbraucht worden sein. Der Großvater wurde bereits verurteilt, der Onkel wird bald angeklagt.
Ein heute 15-jähriges Mädchen soll im Alter von elf Jahren von ihrem Onkel in der Oststeiermark sexuell missbraucht worden sein. Die Verhaftung des Mannes erfolgte bereits im Dezember des Vorjahres, berichten "Kleine Zeitung" und ORF Steiermark . Die Staatsanwaltschaft Graz bereitet derzeit die Anklage vor. Das Mädchen war bereits als Achtjährige vom Großvater missbraucht worden.
Der Fall war öffentlich geworden, als die 15-Jährige sich ihrem Freund anvertraute. Der mittlerweile verhaftete Onkel - er gibt zu, Sex mit seiner Nichte gehabt zu haben, die zu diesem Zeitpunkt allerdings schon 14 Jahre alt gewesen sein soll - soll auch pornografische Videos angefertigt haben und das Mädchen per SMS zum Schweigen gezwungen haben. Laut ORF Steiermark wurden bei einer Hausdurchsuchung Datenträger und Videomaterial sichergestellt, welche die Aussagen der Jugendlichen untermauerten.
Das Mädchen entstammt schwierigen Familienverhältnissen. Bereits als Achtjährige war sie sexuellen Übergriffen ihres Großvaters ausgesetzt, der auch zu einer mehrmonatigen Haftstrafe verurteilt worden war. Später, als sie in einer Wohngemeinschaft lebte, wurde die Jugendliche angeblich Opfer einer Vergewaltigung durch einen Unbekannten. Der Täter konnte nicht ausgeforscht werden.

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Start News Chronik Vater entjungfert Tochter im Serbien-Urlaub und vergewaltigt sie 140 Mal
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Ein Gericht in Winterthur, Schweiz, hat einen Serben (41) zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er seine Tochter (16) bis zu 140 Mal vergewaltigt hat.
Nach Angaben des Schweizer Portals Blik wurde festgestellt, dass der Serbe sein minderjähriges Kind 2018 zum ersten Mal vergewaltigte, als sie mit der Großmutter des Mädchens in Serbien im Urlaub waren. “Damals nahm er seiner Tochter die Unschuld, er war betrunken und bedrohte sie und der sexuelle Missbrauch ging auch später weiter. Es wurde festgestellt, dass er das Mädchen 140 Mal missbraucht hat”, berichtet der Schweizer Blick die Informationen vom Prozess gegen den Serbe. Der Mann wurde Anfang November aufgrund mehrfacher Vergewaltigung, Inzest, Drohung, Verletzung des Betäubungsmittelgesetzes und Täuschung vom Gericht verurteilt.
Obwohl der 42-Jährige die Vorwürfe während des Gerichtsverfahrens bestritt, glaubte ihm das Gericht nicht. “Die Aussagen des Opfers sind glaubwürdig und detailliert (…) nur jemand, der diese Schrecken überlebt hat, kann sie so detailliert nacherzählen. Darüber hinaus wurden ihre Aussagen von mehreren Zeugen bestätigt”, begründete der Richter seine Entscheidung, den Serben zu 10 Jahren Gefängnis, der Ausweisung aus der Schweiz sowie zu einer Geldstrafe zu verurteilen.
“Diese Anschuldigungen gegen mich sind schrecklich und unmenschlich. Meine Frau und meine Tochter beschuldigten mich fälschlicherweise um sich an mir zu rächen, weil ich in der Vergangenheit eine Liebesbeziehung mit der Schwester meiner Frau hatte und sie mich seitdem hasst. Es ist tragisch, dass meine Tochter diese Vorwürfe unter dem Druck ihrer Mutter erhoben hat”. So lautete die Verteidigung des Mannes. Bei seinen Worten begann das Opfer, das nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft systematisch psychisch und körperlich misshandelt wurde, zu schreien: “Gestehe was du getan hast!”, während ihre Angehörigen hinzufügten: “Glauben Sie ihm nicht, das ist alles Schauspielerei!” .
“Ich hatte Angst vor ihm” Während des Verfahrens fragte der Richter das Opfer, warum sie nicht versucht habe, ihrem Vater Widerstand zu leisten und sich zu verteidigen, und das unglückliche Mädchen antwortete: “Ich hatte Angst vor ihm. Ich liebte meinen Vater über alles, und er hat mich völlig ruiniert und zerstört. Ich bin geistig und körperlich erschöpft. Ansonsten leidet das Opfer an einer posttraumatischen Belastungsstörung und hat Panikattacken, weshalb es von einem Psychiater behandelt wird. Sie hat ihren Vater 2016 auch schon wegen sexueller Übergriffe angezeigt, dann aber auf Drängen ihrer Familie die Klage zurückgezogen. Der Vater soll seiner Tochter auch Kokain verabreicht haben. Nach der Urteilsverkündung kündigte der Verteidiger des Angeklagten an, gegen das Urteil Berufung beim Obergericht Zürich einzulegen.

Im Warteraum einer Arztpraxis treffen sich verschiedene Menschen, jede*r mit seine*r eigenen Haltung dem Warten gegenüber. Es stellen sich folgende Fragen:



Wird das Leben versäumt
Im Warteraum einer Arztpraxis treffen sich verschiedene Menschen, jede*r mit seine*r eigenen Haltung dem Warten gegenüber. Es stellen sich folgende Fragen:
Wird das Leben versäumt während man wartet, oder ist das Warten ein Teil des Lebens? Wird das Leben durch das Warten besser oder mindestens anders? Lebt man eigentlich während man wartet? Der Warteraum als Metapher des Wartens auf ein besseres Morgen wird zum gemeinsamen Nenner.
Die Autorin setzt sich mit der Thematisierung des künstlerischen Schaffens bzw. des kreativen Schaffensprozesses auseinander, wobei sie als Charaktäre ihrer Dramen vorwiegend Schriftsteller, Schauspieler und Kantautoren einsetzt. Sie neigt auch zu metaliterarischen Spielen und zur Befragung der Durchlässigkeit der Grenze zwischen Realität und Fiktion, sowie zur Kritik an der Oberflächlichkeit und des Sensationalismus der Medien, an der Spektakularisierung des Alltags. Die soziale Thematik liegt ihr sehr nahe und ist wichtig, was sich als äußerst wirkungsvoll durch die Problematisierung des Motives der Beschäftigung des Protagonisten mit sich selbst erweist.
Nun, in diesem Drama tut Marina Vujčić dies aus der Perspektive mehrerer Charaktäre zugleich, indem sie Egoismus und Mangel an Empathie als die größten Probleme der zwischenmenschlichen Beziehungen der modernen Gesellschaft andeutet. Dazu bedient sie sich dem Phänomen eines Warteraums, in dem viele, von einander ganz unterschiedliche Charaktäre, aufeinander treffen, sehr geschickt als die Metaphor des „Wartens auf das bessere Morgen“ benützt. Das ewige Warten wird eigentlich als das Verpassen des eigenen Lebens betrachtet, oft mit Selbsttäuschung und den anderen Schuld gebend für die eigene Unzufriedenheit, Unordnung und Unrealisierung.
Darsteller*Innen: Nikola Andrić, Minela Grabovica, Ines Gvožđar, Irma Imamović, Miloš Jović, Zina Serdarević, Ognjen Simanić, Jasenka Softić, Šahin Šivšić
Übersetzung und Untertiteln: Zina Serdarević
Sprachtechnik: Barbara Radulovic Grafik: Branka Parancin Produktion: Teatar Breza, 2021
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Frau vergewaltigt: Jugendliche zwischen 12 bis 14 Jahren verdächtig


12- bis 14-Jährige unter Verdacht Frau vergewaltigt: Entsetzen über Tat in Mülheim

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Roland Weihrauch/dpa
In der Nähe dieses Gebüsches, das am Radschnellweg liegt, soll eine junge Frau von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und sexuell missbraucht worden sein.


Bernd Thissen/dpa
Gefangentransporter fahren in eine Tiefgarage unter dem Justizzentrum in Wuppertal. Auf dem Weg nach Hause nach einem Freibadbesuch sollen mehrere Jungen eine 13-Jährige in einen Wald gezerrt und missbraucht haben.


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Altkanzler Schröder findet Klima-Debatte übertrieben


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Eine Frau wird in Mülheim in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Die Polizei hat eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen im Visier - die jüngsten von ihnen können nicht vor Gericht gestellt werden. Was zu dem Fall bekannt ist, erfahren Sie hier.
Entsetzen im Ruhrgebiet: Nach der Vergewaltigung einer jungen Frau ermittelt die Polizei in Mülheim an der Ruhr gegen fünf Kinder und Jugendliche im Alter von nur 12 bis 14 Jahren.
Mitglieder der Gruppe sollen die junge Erwachsene am späten Freitagabend von der Straße weg in ein Grüngelände gezerrt und missbraucht haben. "Es war Gewalt im Spiel, massive Gewalt", sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Das Opfer sei verletzt ins Krankenhaus gekommen und werde betreut, berichteten die Ermittler. Wie die " Bild "-Zeitung berichtet, sollen die mutmaßlichen Täter die Tat gefilmt haben.
Die zwei 12-jährigen Kinder wurden in Anwesenheit der Eltern von der Polizei angehört und danach noch am Freitagabend ihren Eltern übergeben. Die drei 14-Jährigen mussten die Nacht in der Zelle verbringen und wurden offiziell vernommen. Sie kamen im Laufe des Samstags zurück zu ihren Familien.
Ein Sprecher der Stadt sagte, bei den Familien der zwölfjährigen Kinder werde sich am Montag das Jugendamt einschalten und Hilfe anbieten. Falls die Mitarbeiter den Eindruck gewinnen würden, dass die Familien mit der Situation nicht fertig werden, sei auch ein aktives Eingreifen bis hin zur Entnahme der Kinder aus den Familien möglich.
"Es gibt keine Begleitung für die drei 14-Jährigen", sagte ein Polizeisprecher. Die Jugendlichen seien am Samstag offiziell befragt und dann wieder ihren Eltern übergeben worden.
Bei zwei der vier Mülheimer Tatverdächtigen sei das Jugendamt vor der Tat in den Familien bereits aktiv gewesen. "Was Gegenstand der Tätigkeit war, muss noch recherchiert werden. Da sind wir dabei, das aufzubereiten." Die Stadt machte keine Angaben darüber, welches Alter diese beiden Personen haben. Auch der Name des Opfers sei dem Jugendamt bekannt gewesen.
Und noch ein Umstand wird geprüft: Die fünf Tatverdächtige gilt noch die Schulpflicht - und müssten daher am Montag ganz normal zur Schule, während die Ermittlungen weiterlaufen. Ob das auch der Fall war, ist unklar.
Nun sollen die fünf tatverdächtigen Jugendlichen vor den Sommerferien nicht mehr zur Schule gehen. "Entsprechende Verfügungen werden derzeit vorbereitet", erklärte die Bezirksregierung Düsseldorf am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Nach Angaben von Oberbürgermeister Ulrich Scholten sind vier der fünf Tatverdächtigen in Mülheim gemeldet. Bei dem fünften Verdächtigen, einem 14- oder 15-Jährigen, werde der Wohnort noch ermittelt. Buchholz sagte, dass er am Montagvormittag das Jugendamt gebeten habe, auch mit den Familien der Tatverdächtigen Kontakt aufzunehmen.
Ermittelt wird nun wegen eines "schweren Sexualdeliktes" - das gilt laut Gesetz, wenn der Beischlaf vollzogen oder die Tat gemeinschaftlich begangen wurde. Alle Verdächtigen haben die bulgarische Nationalität. Sie gelten laut Polizei als "dringend tatverdächtig". Die jeweilige Rolle bei dem Verbrechen ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Der Fall erinnert an ähnliche Verbrechen mit sexuellen Übergriffen in Gruppen. Vor gut einem Jahr überfielen acht Jugendliche ein 13-jähriges Mädchen in Velbert bei Wuppertal. Sie wurden später wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt und erhielten hohe Einzelstrafen von bis zu vier Jahren und neun Monaten.
Gruppenvergewaltigungen sind laut polizeilicher Kriminalstatistik ein gar nicht so seltenes Phänomen. Allein 2017 ermittelten die Behörden gegen 467 Verdächtige. Mehr als ein Drittel waren Jugendliche oder Heranwachsende unter 21 Jahren, meist männlich.
Fachleute sehen bei Gruppenvergewaltigungen eine gefährliche Kombination von Sexualität, Machtdemonstration und Gruppendynamik. Häufig würden solche Taten gefilmt, um mit der Tat zu prahlen, hatte der Kriminalpsychologe Rudolf Egg nach der Tat von Velbert gesagt. Im Mülheimer Fall äußerte sich die P
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