Teen Mary Ann will Matthew in ihrem kleine Arsch spüren

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Kultur








Musik







Dienstag,


26.09.2017 - 00:00



WORMS - „Ruft mal ganz laut Mozart, vielleicht kommt er ja dann aus seinem Versteck“, sagt Pia Hardt, Leiterin der Trommelgruppe des Alisa-Zentrums, zu den Kindern im Zuschauerraum. Und tatsächlich, kaum haben sie – auf dem Klavier von Paul Streich begleitet – dreimal gerufen, taucht Mozart auf. Mit weißer Perücke und blauem Kostüm und typischen schwarzen Schuhen, verkörpert von dem zehnjährigen Justus Wolff, zeigt Mozart direkt, was er so kann, und spielt das Menuett Nr.1 auf dem Klavier.



„Der kleine Mozart“ heißt die musikalische Reise, die die Kinder der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule in Kooperation mit dem Alisa-Zentrum und dem Chor der Staudinger Grundschule in den Räumen der Musikschule spielen.



Musikalisch zusammengesetzt wurde das Stück von Petja Witek, die Moderation wurde entworfen und gespielt von Pia Hardt. Mit „Es war einmal“ beginnt wie jedes richtige Märchen auch dieses, in diesem Fall also: „Es war einmal der kleine Wolfgang Amadeus Mozart.“ Zusammen mit den Kindern erklären und erspielen sie sich Stück für Stück das Leben des Genies, suchen nach seinen Inspirationen und lassen die Noten zum Leben erwachen. „Seht und hört, wir machen heut’ Musik“ singen die Kinder den Text von Lorenz Maierhofer zu der „kleinen Nachtmusik“, Papagena taucht, ebenso wie Mozart, vom Publikum herbeigerufen auf, oder Pia Hardt tanzt mit dem kleinen Mozart zum Violinenspiel von Klara Behr und Miriam Witek. Gekonnt mischt Hardt als Moderatorin Faktenwissen mit musikalischem Spiel und Märchen, um Kinder und Eltern im Publikum zu begeistern. „In unserem nächsten Stück unterhalten sich das Klavier und die Geige. Manchmal streiten sie sich, diskutieren und spielen gegeneinander an. Manchmal spielen sie harmonisch miteinander, liebkosen einander, umwerben sich. Hört mal ganz genau hin“, erklärt sie, und Tim Berkes an der Violine und Paul Streich am Klavier spielen sehr ergreifend die „E-Moll Sonate“.



Aber Mozarts Melodien sind nicht nur in Europa geblieben, sondern Stück für Stück um die ganze Welt gewandert, und so machen Zuschauer, Darsteller und Musiker eine kleine Reise rund um die Erde. Ausgehend von dem Rondo „Eine kleine Nachtmusik“, deren Melodie 13 Töne enthält, „fliegt“ die Melodie unter Anleitung von Hardt und mithilfe einer Regentrommel nach Afrika, wo sie in afrikanischen Gesängen und Trommeln widerklingt. Von da aus geht es wieder über das Meer weiter nach Amerika, genauer gesagt nach New Orleans, wo der Blues regiert. Aber selbst dann ist die Reise noch nicht zu Ende und es geht weiter nach Ägypten, verkleidet als Ägypter spielt Streich zu den Trommeln am Klavier und der Chor der Lucie-Kölsch-Musikschule „Nibelungenspatzen“, gemischt mit dem Chor der Staudinger Grundschule, singt dazu.



„Habt ihr euch auch alles gemerkt, was ihr heute gelernt habt? Dann machen wir jetzt ein kleines Quiz“, sagt Hardt zum Abschluss der Veranstaltung, und alle Kinder spielen 1, 2 oder 3. Es werden drei verschiedene Geschichten über Mozart vorgelesen und es gilt, sich dahin zu stellen, wo die Lebensgeschichte gestimmt hat. Natürlich stehen am Ende, mit ein bisschen Nachhelfen, alle richtig und es gibt Mozartkugeln zur Belohnung. Denn wie hat Paul Streich festgestellt: „Mozart kann man auch essen.“


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Justus Wolff spielt den kleinen Mozart beim Gemeinschaftsprojekt von Lucie-Kölsch-Musikschule, Alisa und Staudinger Grundschule. Foto: photoagenten/Alessandro Balzarin
( Foto: photoagenten/Alessandro Balzarin)

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