Teen Latina hat mehr Bedarf an Ficks

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In Niedersachsen warten zurzeit 1.072 Menschen auf eine Organspende. Davon warten 814 auf eine Niere, teilte am Freitag die Techniker Krankenkasse (TK) mit – sechs Prozent mehr im Vergleich zu 2009. Die Ehec-Epidemie habe gezeigt, dass Organspenden wichtig seien. Die durchschnittliche Wartezeit auf eine Spenderniere betrage sieben Jahre. Insgesamt warteten in Norddeutschland 1.791 Menschen auf eine Organspende, 1.306 von ihnen auf eine Niere. Die TK beruft sich auf Daten von der Stiftung Eurotransplant vom 30. Juni. (dpa)
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In den letzten drei Jahren wurden in Tirol die Leistungen um durchschnittlich rund 30.000 Pflege- und Betreuungsstunden pro Jahr ausgebaut.
LANDECK. Die Tirolerinnen und Tiroler wollen zu Hause alt werden. Deshalb baut das Land Tirol die mobile Pflege stark aus. „Land Tirol und die Tiroler Gemeinden ziehen an einem Strang, wenn es um die Versorgung unserer älteren und pflegebedürftigen Mitmenschen geht. Alle Menschen, die in Tirol Pflege benötigen, werden diese auch bekommen“, so Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg.
Der Bezirk Landeck befindet sich beim Ausbau der mobilen Pflege über dem Landesschnitt. Allein von 2010 bis 2013 ist der Anteil der mobil gepflegten Personen von 487 auf 682 Personen gestiegen. Zählte man 2010 noch 11 gepflegte Personen auf 1.000 Einwohner, waren dies 2013 bereits knapp 15,6. (Tirol-Schnitt: 14,1)
Auch in der Intensität der Betreuung liegt der Bezirk Landeck über dem Tirol-Schnitt. Pro gepflegter Person werden in Landeck pro Jahr rund 97 Stunden aufgewendet, landesweit sind es 94 Stunden (im Jahr 2013). Der Nettoaufwand in der mobilen Pflege beträgt pro Einwohner ca. 32 Euro.
„Wir sind im Bezirk Landeck mit dem Ausbau der mobilen Pflege auf einem guten Weg, um unseren älteren Mitmenschen möglichst lange das Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, berichtet Toni Landtagsvizepräsident Mattle.
Leistungsstunden (ohne Wegzeiten)
2010: 42.467
2013: 57.332
Betreute Personen
2010: 487
2013: 682
Gepflegte und betreute Person pro 1000 Einwohner
2010: 11,06
2013: 15,56
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Es vergeht fast kein Tag, wo man nicht etwas rund um das Thema FC Wacker Innsbruck hört. Deshalb haben wir in Folge 15 einen speziellen Gast: Redaktionsleiter unserer Innsbruck-Redaktion, Georg Herrmann. Er ist mit dem Traditionsklub der Landeshauptstadt bestens vertraut, gibt Einblicke in den Verein und dessen Strukturen. Wohin geht die Reise?Der Profifußball in Innsbruck ist wohl Geschichte. Gefühlt vergeht kein Tag, wo nicht ein Spieler sein Dienstverhältnis mit dem Verein auflöst. Es sind...
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Martin Juen wollte eigentlich ein Lied für seine Familie aufnehmen. Der Produzent sah aber Potenzial in dem Song und konnte ihn überreden, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Mittlerweile hat Juen zwei Songs veröffentlicht, ein dritter sowie ein Weihnachts-Special sind in Planung. Besser spät als nie Martin Juen aus Innsbruck ist ein Newcomer in der Schlagerszene. Mit 50 Jahren hat er angefangen Gitarre zu spielen und so seine Vorliebe zur Musik entdeckt. Schnell entwickelte sich der Wunsch,...
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Lokales


Bernau



Mehr Bedarf an Stellplätzen





Diese seien für den Stellplatzbedarf aussagekräftiger, heißt es zur Begründung. Zugleich verweist die Verwaltung auf eine Muster-Stellplatzsatzung des damaligen Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung aus dem Jahr 2005. Dort habe es bereits entsprechende Festlegungen gegeben. Die Satzung der Stadt Werneuchen stammt aus dem Jahr 2004.
Durch die Zusammenfassung der Wohnnutzungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern wird in der Satzung eine Harmonisierung der Festlegungen zu den Stellplätzen in Abhängigkeit von der Fläche erreicht. Neu: Wegen der steigenden Mobilität der Menschen müssen für Wohnflächen von mehr als 150 Quadratmeter nun drei Stellplätze nachgewiesen werden. "Es zeigt sich bereits heute, dass der Stellplatzbedarf von Einfamilienhäusern steigt", so die zuständige Sachgebietsleiterin Silke Hupfer. Viele Bewohner größerer Gebäude oder Wohnungen würden inzwischen mehr als zwei Fahrzeuge besitzen.
Da auch auf den öffentlichen Straßen immer mehr geparkt wird, ist mit der Änderung der Satzung eine Staffelung eingeführt worden. Bei der Wohnfläche gibt es drei Bereiche: bis 60 Quadratmeter ist ein Platz nachzuweisen, bei mehr als 60 Quadratmeter Wohnfläche sind es bereits zwei Stellplätze. Wer in einer Wohnung lebt, die mehr als 150 Quadratmeter umfasst, muss die genannten drei Stellplätze bereitstellen.
Ein- und Mehrfamilienhäuser werden darüber hinaus zusammengefasst. Es gebe keinen sachlichen Grund für eine Unterscheidung zwischen Haus beziehungsweise Wohnung. Bisher fehlte zudem eine Festlegung für Einfamilienhäuser mit mehr als 100 Quadratmeter Nutzfläche.
Eine Pflicht zur Herstellung notwendiger Stellplätze besteht "bei der Errichtung oder Nutzungsänderung von baulichen Anlagen, bei denen ein Zu- oder Abgangsverkehr mittels Kraftfahrzeugen zu erwarten ist". Die Flächen sind nach DIN 277:2005 zu ermitteln. Für die Berechnung der Wohnfläche gilt Paragraph 2 der Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche vom 25. November 2003.
Die Anzahl der notwendigen Stellplätze kann, sollten die örtlichen Verhältnisse dies zulassen, auch erhöht oder verringert werden. Eine Minderung von maximal 20 Prozent ist im Einzelfall möglich, "wenn das Vorhaben in nicht mehr als 300 Meter fußläufiger Entfernung von den Haltestellen regelmäßig verkehrender öffentlicher Personennahverkehrsmittel entfernt ist". Dies bedeutet, dass in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr eine Taktfolge von maximal 20 Minuten eingehalten werden muss.
Für Verwaltungsräume ist je 40 Quadratmeter Nutzfläche ein Stellplatz nachzuweisen. Bei Grundschulen sind es ein Platz je Klasse, bei Gymnasien sind es zwei Plätze pro Klasse. Einen Stellplatz je drei Betten müssen Pensionen bieten.


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Die Stellplatzsatzung der Stadt Werneuchen ist geändert worden. Wichtigster Punkt: Statt der Nutz- sind nun die Wohnflächen maßgebend.


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