Teen Girls haben spontanen Lesbendreier

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30.06.2017


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MĂ€dchen fragen lesbische MĂ€dchen: Warum macht ihr mich nicht an?








Gibt es da Szenecodes, die wir nicht checken? Oder doch so etwas wie einen Gaydar?


Von Charlotte Haunhorst und Madeleine Ludwig




Die Antwort der lesbischen MĂ€dchen:




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In einem Club gibt es meiner Meinung nach drei Arten der Anmache: die verbale („Möchtest du einen Drink?“), die körperliche (antanzen, anfassen und ja, das geht meist schief) und die non-verbale (sehr tief in die Augen schauen und hoffen, dass man bemerkt wird). Und obwohl ich alle drei schon erlebt habe, muss ich feststellen: Sie kamen immer von MĂ€nnern. Egal, ob in der Durchschnittsdorfdisko meiner Jugend, auf einer Uniparty oder in einer MĂŒnchner Standarddisko – mich hat wirklich noch nie eine Frau angemacht.
Nun kann man natĂŒrlich leicht argumentieren: Falscher Ort, falsches Aussehen, falsche AttitĂŒde. Aber das kann gar nicht alles stimmen, denn: Meine (heterosexuelle) Freundin K., mit der ich in vielen dieser LĂ€den unterwegs war, wird andauernd von Frauen angemacht. Und auch auf den wenigen Queer-Partys, auf denen ich in meinem Leben war, haben die Frauen mich stets links liegen lassen. 
Was zu der Frage fĂŒhrt, liebe lesbische MĂ€dchen: Warum ist das so? Habt ihr tatsĂ€chlich auch so etwas wie den viel diskutierten „Gaydar“, der die Welt fĂŒr euch direkt in hetero- und homosexuelle MĂ€dchen unterteilt und nur bei Zweiteren versucht ihr euer GlĂŒck? Oder gibt es Codes in der lesbischen Szene, die Hetero-MĂ€dchen einfach nicht checken und sie deshalb schon direkt als potenzielle Flirtpartnerinnen ausfallen? Macht ihr andere Frauen vielleicht tatsĂ€chlich nur an solchen Orten an, an denen ihr euch sicher seid, eine hohe Trefferquote zu haben? Und wenn dem allen so ist: Ist es dann nicht auch fucking kompliziert, als Frau eine Frau in einem Club klarzumachen?
Also lesbische MĂ€dchen, erklĂ€rt uns doch bitte: Warum macht ihr mich nicht an (und Witze ĂŒber „zu hĂ€sslich“ bitte fĂŒr die Kommentarspalte aufheben).
das hört sich jetzt aber schon arg beleidigt an. Warum wollt ihr ĂŒberhaupt von uns lesbischen Frauen angemacht werden? Um erzĂ€hlen zu können, dass euch eine Lesbe angemacht hat und ihr euch daraufhin Gedanken macht, ob ihr wie eine Lesbe ausseht und dann eine BegrĂŒndung habt, warum ihr keinen vernĂŒnftigen Kerl abbekommt? Oder ist das so eine Egonummer, von der ich nichts verstehe?
Wie auch immer. Auf Queer-Partys ist das „Angebot“ so groß, da filtert man einfach anders. Die Vorlieben werden da aufs Minimum reduziert. Auf was stehe ich? Kurze Haare, lange Haare, groß, klein, dick, dĂŒnn, Hemd, Bluse, maskulin, feminin. Auf diesen Partys muss ich mich nicht auf meinen „Gaydar“ verlassen. Ich gehe schlicht davon aus, dass alle lesbisch sind, die ich gut finde.
Warum wir euch trotzdem nicht ansprechen? Nun ja, da muss ich der Kommentarspalte jetzt leider doch zuvorkommen. Es könnte sein, dass wir euch an diesem Abend nicht attraktiv genug finden um euch anzumachen. Oder wir haben das GefĂŒhl, ihr seid auf der Suche nach einer Frau um „es“ endlich einmal auszuprobieren. Leicht festzustellen an den Fragen, die da von euch kommen: „Hattest du schon einmal etwas mit einer Heterofrau?“ „Wie war das fĂŒr dich?“ „WĂŒrdest du es wieder tun?“ Das nervt, weil du dich wie ein Versuchsobjekt fĂŒhlst. Nach dem Motto: Nichts Fickbares in Sicht, könnte man es ja mit einer Frau probieren. Hatte man ja eh schon mal vor. Zieht bestimmt beim nĂ€chsten Date, sagen zu können, man sei offen fĂŒr alles. Bei so einer Anmache könnte Adriana Lima vor mir stehen und ich wĂŒrde mich umdrehen und gehen.
Wenn ich mich in Bars und Clubs rumtreibe, die nicht als ein Treffpunkt fĂŒr die Szene gelten, sind fĂŒr mich alle Frauen erst einmal „hetero“. Dort hat mich mein „Gaydar“ bisher auch noch nie im Stich gelassen. Mit Codes hat das nichts zu tun. Ich merke relativ schnell, wer sich angezogen fĂŒhlt. Auch wenn sie gar nicht an Frauen interessiert zu sein scheint. Es fĂ€llt einfach auf, wenn eine Frau der anderen hinterherschaut oder immer wieder zu mir blickt.
FĂŒr die Anmache selbst, muss das Drumherum stimmen. Damit meine ich jetzt nicht die Location, sondern mit wem ihr da gerade unterwegs seid. HĂ€ngt ihr mit euren mĂ€nnlichen Heterofreunden ab, die den Eindruck erwecken, sie wĂŒrden sich auf einer Klassenfahrt befinden, denke ich nicht einmal daran, euch eine Coke Zero ĂŒber den Tresen zu schieben. Denn eins wĂ€re vorprogrammiert: Dumme SprĂŒche, die witzig sein sollen. Hier spreche ich aus Erfahrung. Dies gilt ĂŒbrigens auch fĂŒr Frauen, die sich nicht minder wie pubertierende Teenager benehmen können: „Bist du 'ne Lesbe?“ Nach solchen Erlebnissen ĂŒberlegt man es sich zweimal, ob man eine „Heterofrau“ anspricht.
Sind in diesem Moment allerdings coole Leute um dich herum, spreche ich dich an. Dazu muss ich mir auch erst Mut antrinken. Ich möchte nicht ins Stottern kommen, sondern schon cool wirken. Um dich anzusprechen, brauche ich auch eindeutige Signale. Blickkontakt, ein LĂ€cheln, Zuprosten ĂŒber die Entfernung. Ich möchte mir ja sicher sein, das du auch Interesse hast. Da hat deine Freundin K. wohl mehr Freude ausgestrahlt als du.
Sollten wir beide im Laufe des Abends dann gemeinsam an der Bar stehen und merken, wir möchten uns noch nÀher kommen, nehme ich dich vielleicht mit nach Hause oder du mich.
Es könnte aber auch sein, dass ich einen anstrengenden Tag hatte und einfach keine Lust habe, neue Leute kennenzulernen.
Also - wollen wir was trinken gehen?


Schwule Jungs, fĂŒhlt ihr euch in Deutschland immer sicher?




Oder gibt es auch Momente, in denen es brenzlig wird?




MĂ€dchen, was passiert in der Damenkloschlange?




Und wann kommt der Punkt, an dem ihr das MĂ€nnerklo stĂŒrmt?



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FR ( 2019 ) | Drama , Historienfilm
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US ( 2006 ) | Drama , Familiendrama
ES ( 1999 ) | Drama , Familiendrama
In Ingmar Bergmans experimentellem Drama Persona kĂŒmmert sich eine junge Krankenschwester um eine Schauspielerin, die seit einer AuffĂŒhrung nicht mehr spricht.
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Home Sport Die Golden Girls haben Rost angesetzt
Sport Die Golden Girls haben Rost angesetzt
Veröffentlicht am 04.10.2006 | Lesedauer: 3 Minuten
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D ie Golden Girls haben Rost angesetzt. Zwei Jahre nach dem Gold von Athen spielen die deutschen Hockey-Damen bei der 11. Weltmeisterschaft in Madrid nur noch um die PlĂ€tze fĂŒnf bis acht. "Besser sind wir nicht", sagte Bundestrainer Markus Weise: "Wir haben es nicht verdient, im Halbfinale zu stehen."
An der Beurteilung Ă€nderte auch der 0:0-Teilerfolg gegen den Topfavoriten Niederlande zum Abschluss der Vorrunden-Gruppe A nichts. Bereits am Tag zuvor hatten die Olympiasiegerinnen mit dem 0:1 (0:0) gegen England die angestrebte Vorschlussrunde endgĂŒltig verpasst. Statt um die Medaillen geht es ab Freitag (14 Uhr) als Gruppenvierter zunĂ€chst gegen die USA nur um die RĂ€nge fĂŒnf bis acht.
"Mit Platz fĂŒnf könnte ich gut leben", sagte der Coach: "Mir war vorher klar, dass wir nur oben mitspielen können, wenn wir 100 Prozent umsetzen, wir haben aber nur etwa 70 Prozent gebracht."
Defizite in der Athletik, zu wenig Durchschlagskraft vor dem Tor und eine schwache Strafeckenverwertung, dazu das Pech mit den Verletzungen von Nadine Ernsting-Krienke und Tina Bachmann, die nicht gleichwertig zu ersetzen waren - die GrĂŒnde fĂŒr das enttĂ€uschende Abschneiden sind jedem klar.
In den drei Jahren unter Coach Weise gewann das Team bei jedem Großereignis eine Medaille, zum Abschluss einer Ära ging es nun leer aus. Denn die Mannschaft steht vor einem Neuanfang. Einige Ă€ltere Spielerinnen werden wohl aufhören. Vor allem aber ist es ein offenes Geheimnis, dass der Trainer als Topfavorit auf die Nachfolge von Bernhard Peters als Coach der Weltmeister-Herren gilt.
Der Deutsche Hockey-Bund (DHB) hĂ€lt zwar eisern daran fest, frĂŒhestens Mitte Oktober seine Personalplanung bekannt zu geben, PrĂ€sident Stefan Abel aber hielt schon so etwas wie ein PlĂ€doyer fĂŒr den Mannheimer: "Nach Peters Weggang ist Weise der wichtigste und entscheidende Trainer in unserem Stab. Er ist eine SchlĂŒsselfigur und hat schon bewiesen, dass er mit Damen und Herren umgehen kann."
Weise war schließlich unter anderem 2002 Assistent von Peters beim ersten WM-Triumph der MĂ€nner in Kuala Lumpur. "Ich habe noch kein Angebot vom DHB erhalten", sagte der 42-JĂ€hrige erneut - es wird aber wohl kommen.
Bis dahin macht er sich noch Gedanken um die Damen. Mit der Champions Trophy im Januar in SĂŒdafrika beginnt bereits der nĂ€chste Olympia-Zyklus bis Peking 2008. Im August 2007 steht bei der EM in Manchester schon eine Olympia-Qualifikation an.
"Wir mĂŒssen nach der WM ĂŒber die nĂ€chsten zwei Jahre nachdenken und eine Grundsatzentscheidung treffen", sagte Weise und klang ein wenig wie der sportliche Vordenker des DHB, der er werden könnte: "Eventuell mĂŒssen wir drastisch verjĂŒngen und riskieren, erst ĂŒber das Qualifikationsturnier 2008 nach Peking zu kommen. Wir brauchen auf jeden Fall ein noch konkurrenzfĂ€higeres Team."
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102481188



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