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Interview mit einer nicht näher genannten Hollywood-Nachwuchs-Mimin. Sie berichtet über Dreharbeiten, geradezu deNirosche Vorbereitungs-Akribie inklusive. Angedacht ist exzessiver Verzehr fetter Burger und zuckerhältiger Erfrischungsgetränke. Der Plan: eine deutliche Gewichtszunahme. Die zu absolvierende Rolle? eine Mutter zweier Gschroppen. Mir ist der Zusammenhang Fast Food/Mutterschaft nicht direkt ersichtlich, ich frage, sichtlich irritiert, nach.
Die kinderlose Dame, nun ihrerseits leicht irritiert, insistiert: Sie spiele eine Mutter! Die könne doch wohl kein Hungerhaken sein. Hallo? Ich murmle noch etwas über mir bekannte mütterliche Exemplare mit Untergewicht in mich rein. Und - resigniere.

Es handelt sich um einen der hartnäckigsten Mythen rund um die Mutterschaft: Wir weiblichen Bekinderten haben unsere Rundungen mit uns herumzuschleppen, weit über die Schwangerschafts-Bauch Zeit hinaus. Ein anscheinend unausrottbares Vorurteil, das seinen Ursprung in etwa zur Entstehung der Venus von Willendorf, wenn nicht bei Adam und Eva haben dürfte und seither nicht mehr hinterfragt wurde. Wozu auch? Die gute Mutter hat in Gestalt eines Gehsteigpanzers daherzurollen. Schmecks.

Natürlich gibt es dicke Muttis und das ist gut so. Wer einen Busen hat, soll bekanntlich auch einen Bauch haben dürfen. Nur: das ist kein Automatismus.

Mit Schrecken erinnere ich mich an die verbalen Ausfälle des selbsternannten Weiblichkeits-Experten Karl Lagerfeld. Es ging um den von der Frauenzeitschrift "Brigitte" erzeugten Disput um bemitleidenswert dürre Klappergestalten im Modekosmos. O-Ton Lager-Karli: "Da sitzen dicke Muttis mit der Chipstüte vorm Fernseher und sagen, dünne Models sind hässlich", Die Welt der schönen Kleider habe "mit Träumen und Illusionen zu tun." Runde Frauen wolle da niemand sehen. Da ist sie wieder, die dicke Mutti. Macht sich in den Köpfen breit. Dick, dumm und gefräßig, und eifersüchtig auf dünne Kinderlose. So einfach ist das. Und so kompliziert.

Möglich, dass da einer, der früher selbst mit Champagner und Chips bewaffnet auf der Couch saß und - als durchaus dem eigenen Geschlecht Zugeneigter - vergeblich von knochigen Knabenkörpern träumte, aus eigener Erfahrung spricht. Der Modezar war einst selbst ziemlich beleibt. Seit er 40 kg abspeckte, hält er sich scheints für den Gottvater der Körperästhetik und graduiert bei Gelegenheit zum Extrem-"Fatist", (einer, der Dicke diskriminiert).

Tatsache ist: der Mann liegt doppelt und dreifach daneben. In der weltweiten Korpulenz-Statistik liegen die Herren der Schöpfung in der Pole Position! Nicht die Frauen, die Männer sind ganz dick da. Beispiel für Österreich: Übergewichtige Männer 57 Prozent, Frauen 43. Anteil Kinderloser Frauen abgerechnet, entlastet das die verdächtige Mutti enorm. Bewiesen ist längst auch, dass der Konsument überbekurvte Weibs-Bilder durchaus dankbar annimmt. Die entsprechende Werbekampagne von "Dove" hat das eindrucksvoll vorexerziert. Von wegen, die wolle niemand sehen!

Und wohin ein Kaiser-Karl-Kult um die dürre Kindfrau führt, ist klar: zu Taschentuch verzehrenden Elendsfiguren bis hin zu Todesfolgen.

Ich könnte jetzt noch von der Bekannten berichten, die sechs Kinder hat und fit ist wie ein Turnschuh. Von Freundinnen, die Kids und Job dürr halten. Von Welt-Männern mit Waschbärbauch. Von Angelina Jolie, multipler Mama mit Traumfigur. Oder ich lass es und flack mich auf meine Nicht-Designer-Couch und stopf mir ein paar Chips rein. Die mögen blad machen, blöd machen sie wenigstens nicht, und der EHEC Killer-Keim kann mir dann auch egal sein. Wenn ich mir nur eines wünschen dürfte: Herr Lagerfeld, halten sie doch nächstens einfach mal den Mund. Das müssten sie ja in ihrer Diät-Zeit zur Perfektion gebracht haben.

PS: Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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sarwat.nadja@news.at



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