Teen Girl macht es sich beim Baden mit dem Dildo

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Teen Girl macht es sich beim Baden mit dem Dildo
Andreas Fahrländer
14.03.2018, 05.00 Uhr

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Seit zwei Jahren gibt es den Verband «Römische Thermalbäder Europas». Doch ausgerechnet Baden mit seiner reichen römischen Bädergeschichte ist nicht Teil des Projektes. Weshalb?
Seit gut zwei Jahren gibt es einen Verband von europäischen Thermalbädern, die ihren Ursprung in der Römerzeit haben. Dazu zählen etwa Badenweiler im Markgräflerland, das französische Dax, die ungarische Hauptstadt Budapest, das griechische Edipsos oder das rumänische Herkulesbad.
Mit finanzieller Starthilfe der Europäischen Union wurde das Netzwerk «Roman Thermal Spas of Europe» im Dezember 2015 in Budapest gegründet. Seit 2016 ist es eine unabhängige Marketing-Organisation, die die Geschichte der römischen Badekurorte vermitteln und vermarkten will. Das Projekt wird vom Europäischen Heilbäderverband in Brüssel koordiniert. In einer Mitteilung schreibt der Verband: «Die neue Organisation ist offen für alle europäischen Thermalorte römischen Ursprungs.»
Da drängt sich die Frage auf, warum ausgerechnet Baden mit seiner reichen römischen Bädergeschichte bei dem Projekt nicht mitmacht. Seit letzter Woche laufen im Bäderquartier die Vorarbeiten für den Neubau des Thermalbades, schon länger laufen die Vorbereitungen für die Vermittlung des kulturellen Erbes.
Wie badeten die Römer? Wie hielten sie die Becken in den Thermalbädern sauber? Zog man ab und zu den Stöpsel, um die Bassins von Mineralien zu befreien? Mit solchen Fragen beschäftigt sich zurzeit ein Team des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik der Fachhochschule Nordwestschweiz. In einem Projekt zu den Wassertemperaturen in den römischen Thermalbädern in Baden tauschen sich Studierende mit Archäologen aus.
In Auftrag gegeben hat die Studie Andrea Schaer, die die Grabungen im Bäderquartier und deren Auswertung leitet. Konkret geht es in dem Studierendenprojekt darum, auf der Basis der archäologischen Befunde aus den Bädern die Temperaturveränderungen des heissen Thermalwassers in den Badebecken zu ermitteln. «In der Archäologie hat sich bisher kaum jemand vertieft mit Wassertemperaturen der Badebassins auseinandergesetzt», sagt Schaer. «Dafür braucht es physikalisches Know-how.» Das Projekt stosse deshalb auch bei ihr immer wieder neue Gedanken an. (AZ)
Und dieses Erbe ist im europäischen Kontext nicht zu unterschätzen: Das antike Baden (Aquae Helveticae) war eines von sieben grossen Heilbädern in der Provinz Obergermanien, die vom heutigen Wiesbaden (Aquae Mattiacorum) bis nach Yverdon-les-Bains (Eburodunum) und darüber hinaus bis zum Genfersee reichte. Die Heilbäder Wiesbaden, Baden-Baden, Badenweiler und Baden haben eine ähnliche Geschichte, die mit den nahen Legionslagern in Windisch, Strassburg und Mainz zusammenhängt. Ohne erholungssuchende Soldaten keine Badeorte, könnte man sagen.
Andrea Schaer, die bis 2016 für die Kantonsarchäologie und seither als selbstständige Archäologin die Grabungen im Bäderquartier und deren Auswertung leitet, sagt zum Projekt der römischen Thermalbäder Europas: «Alle Mitgliederstädte haben römische Thermen und da auch etwas zu bieten. Mir scheint die Zusammensetzung und das Programm aber etwas oberflächlich.»
Sie habe sich nicht vertieft damit auseinandergesetzt und sei sich deshalb nicht sicher, ob es sich für Baden lohnen würde, mitzumachen. Man müsse sich jetzt aber auf jeden Fall überlegen, wie sich Baden nach der Erneuerung des Bäderquartiers im Markt positioniere. «Die Zeit drängt», sagt Schaer. Es gebe aber andere Verbünde, die sich aus ihrer Sicht besser eignen würden. «Baden sollte sich mit den ganz grossen Bädern Europas wie Aachen, Baden-Baden und Bath messen», sagt Schaer.
Andrea Schaer würde Baden deshalb eher als Teil des Bündnisses «Great Spas of Europe» sehen. Darin haben sich elf traditionsreiche Kurstädte zusammengeschlossen, um einen Eintrag in die Welterbeliste der Unesco zu erreichen. Dazu zählen Vichy, Bath, das italienische Montecatini, die deutschen Bäder Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen, die drei tschechischen Bäder Franzensbad, Karlsbad und Marienbad sowie Baden bei Wien und das belgische Spa.
Allerdings sei «Great Spas of Europe» ein politisch motiviertes Projekt und daher auch nicht ganz unproblematisch. Gerade mit Baden-Baden gebe es aber schon jetzt einen engen Austausch, was die Kultur- und Geschichtsvermittlung angeht. «Unser Baden kann sich zwar nicht mit dem Baden-Baden des 19. Jahrhunderts messen», sagt Schaer. «Aber im Mittelalter und in der Renaissance spielte es in der allerobersten Liga.»

Letzte Änderung: 22. Juni 2017 11:24
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Kein Mann hat das Recht eine Frau gegen ihren Willen zu belästigen/bedrängen! Bitte lest das Vorwort!!!
Sonstiges · 22. Juni 2017 11:23 · 7 Kommentare
Immer wieder wird mir diese Frage gestellt. Letztendich wer es denn wissen will ich habe damit kein Problem. Ja, ich trage unter Röcken und Kleidern kein Höschen. Auch unter sehr kurzen Kleidern, bzw. Röcken die nicht einmal unbedingt den ganzen Po bedecken verzichte ich auf den Slip.!
Nein, ich will damit keine Männer aufgeilen, nein ich werde dadurch auch nicht feucht. Warum ich es mache? Ich finde es frech, erotisch, allein schon der Gedanke, dass nur ich es weiß und mein gegenüber es nicht mal erahnen kann, prickelt.
So da wären wir auch dann bei dem Thema worum es mir eigentlich in dem Blog geht
Was ihr mir ganz oft in den Chats schreibt, zeigt mir, dass ihr Real solche Dinge noch nie erlebt habt, wovon ihr hier mir gegenüber dann so gerne prahlt. Anders kann ich mir diese oftmals Hanebüchenen Mitteilungen von euch nicht erklären. Übrigens Männer wie Frauen, wobei „Frauen“ vermutlich oftmals auch Fakes sind. Vermutlich schaut ihr zu viele Bilder im www an und könnt real von Phantasie nicht mehr trennen.
An dem Beispiel "ohne Höschen" möchte ich euch gerne zeigen warum ich dieser Meinung bin das ihr bei vielen Dingen die ihr mir hier voller Stolz erzählt und berichtet in Wahrheit (real) gar keine Ahnung habt.
Ihr seht also im Alltag Frauen ohne Höschen... in der Stadt, im Restaurant, in der Kneipe, Cafés und wo sonst noch so alles...
Versuchen wir es also einmal nachzuvollziehen. Du gehst hinter mir, ich habe einen so kurzen Rock an, dass du schon meine Pobacken erahnen kannst. Hmmmm aber woher weißt du das es Slipless ist????? Du kommst mir entgegen wie gesagt der Rock ist meeeeeeeeega kurz aber wie siehst du das ich keinen Slip an habe?
Ich liege auf dem Zahnarztstuhl kennt vermutlich jeder. Ich würde zwar niemals auf die Idee kommen dann einen Ultra kurzen Mini zu tragen, aber selbst dann wie soll man da was sehen können????? Die Beine liegen eng aneinander! Keine, ich betone keine Frau spreizt da ihre Beine. Oder etwa doch
So kommen wir zum Restaurant Sind die Beine da nicht unter dem Tisch???? Allein die blöde Tischdecke verdirbt da doch jeden Spaß auf mehr. Kneipe und Barhocker. Die Frau sitzt nun nicht dem Tresen zugewandt sondern in den Raum blickend und somit könnte jeder Mann (Frau) ihr zwischen die Beine schauen. Aber welche Frau die Slipless trägt würde sich so einen Platz aussuchen und selbst wenn dann auch noch die Beine spreizen????
Ich hoffe diese Beispiele reichen, um euch zu zeigen was ihr da für einen Müll erzählt!
Natürlich mag es Frauen geben die sich in einer Lounge/Bar etc. so hinsetzen (die Beine spreizen), dass man es sehen kann, dass sie keinen Slip trägt.
Ich unterstelle aber, das kommt sehr, sehr selten vor und wenn dann ist sich die Frau darüber bewusst und hat es so auch gewollt, den zufälligen Blick gibt es bei Slipless nicht!
Voyeuren wird es an öffentlichen Alltagsorten nicht möglich sein, durch Zufall, mitzubekommen, ob eine Frau einen Slip an hat oder nicht. PUNKT!
Ihr dürft mich weiterhin gerne vom Gegenteil überzeugen, aber ich betone wo es der Zufall war , dass ihr sehen konntet das sie keinen Slip an hatte.
Du musst wohl von deinem Gesicht ablenken, da schaut sicher keiner zweimal hin.....
@lalelu ... im Gegensatz zu dir zeigt sie ihr Gesicht und das sieht doch super aus
Die Fantasie vieler Männer will nun einmal allzugern angeheizt werden. Dabei gilt doch die Regel: Leben und leben lassen. Hier sind anscheinend jede Menge "Schräg-Denker" unterwegs
Hast Recht seebaer, zu dir passt sie voll.
Welche frustrierten Frauen haben es nötig, andere Frauen zu dissen??? Sowas von lästig.
Du musst wohl von deinem Gesicht ablenken, da schaut sicher keiner zweimal hin.....
Klasse,und was solls,ich M55 Trage im Sommer unter dem Trainingsanzug oder Hose auch keine unterhose,Und zuhause bin ich eh immer nackt


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Baden-Baden (pm/cm) Bundesweit werden pro Jahr etwa 16 Millionen Tonnen Verpackungsabfall produziert. Viele vermeiden bereits Plastiktüten beim Einkaufen, aber man kann noch so viel mehr gegen die Abfall-Flut im Supermarkt tun. Die Stadt Baden-Baden gibt hilfreiche Tipps, um so wenig wie möglich Müll beim Einkaufen zu produzieren. 
Das Prinzip ist einfach: Am besten dort einkaufen, wo erst gar keine Verpackungen verwendet werden. Das ist zum Beispiel auf dem Wochenmarkt der Fall oder beim Direktvermarkter. Wer dann auch noch einen Korb oder eine Jute-Tasche zum Transport verwendet, spart gleich auch noch die Plastiktüte ein.
Doch was tun, wenn sich ein Einkauf im herkömmlichen Supermarkt nicht vermeiden lässt? Hier gibt es ein paar einfache Tricks, die man beachten sollte: Plastikfolie lässt sich am schlechtesten recyceln. Hat man die Wahl, sollte man besser auf Produkte zurückgreifen, die in Papier oder Metall verpackt sind. Vermeiden Sie Einweg- oder Miniportionsartikel wie Plastikbesteck, Kaffeesahne oder beschichtete Pappteller. Ebenfalls umweltschädlich sind aufwendig oder mehrfach verpackte Produkte. Schadstoffhaltige Produkte wie Farben, Lacke und Reinigungsmittel sollten nur sehr sparsam verwendet werden. Der „Blaue Engel“ auf der Verpackung ist beim Kauf eine Orientierungshilfe. Nicht aufgebrauchte Reste sind über die Problemstoffsammlungen zu entsorgen.
Beim Kauf aller Haushaltsgüter ist auf Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und spätere Verwertbarkeit zu achten. Brauchbares, das nicht mehr benötigt wird, kann verkauft oder verschenkt werden. Bei Fragen steht die Abfallberatung der Stadt Baden-Baden unter 07221/93-1520 oder -1524 zur Verfügung.
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