Teen Girl hat wahnsinnig enge Möse

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Lengerich. Ulrike Nebel wirkt nachdenklich. „Es ist eine Vernunft-Trennung, keine Herzensentscheidung“, sagt sie. Der Entschluss, ihre Tätigkeit in der Helios-Klinik Lengerich aufzugeben, sei ihr nicht leicht gefallen...

Lengerich. Ulrike Nebel wirkt nachdenklich. „Es ist eine Vernunft-Trennung, keine Herzensentscheidung“, sagt sie. Der Entschluss, ihre Tätigkeit in der Helios-Klinik Lengerich aufzugeben, sei ihr nicht leicht gefallen. Die Worte kommen ihr nicht leicht über die Lippen. Da schwingt eine Menge Herzblut mit, wenn die 32-Jährige heute ihren letzten Arbeitstag als Geschäftsführerin hat.
Die gebürtige Thüringerin verlässt Lengerich nicht, um zu einer anderen Klinik zu gehen. Sie will sich einen privaten Traum erfüllen: Einmal um die ganze Welt. Ganz allein. Im September soll es losgehen, Startpunkt ist Vancouver an der kanadischen Westküste. Beim Aufzählen ihrer geplanten Zwischenziele blitzt es in ihren Augen: San Francisco, Rio de Janeiro, Costa Rica, Australien, Hongkong, Shanghai – Ende März will sie zurück sein. Nicht in Lengerich, im Breisgau. Dort wohnt und arbeitet ihr Lebensgefährte. „Ich möchte Kinder“, sagt sie. Die Freude auf den neuen Lebensabschnitt ist zu sehen und zu hören.
Helios-Klinik Lengerich, das ist für Ulrike Nebel fast so etwas wie ein Sprung ins kalte Wasser gewesen. Ihre erste Stelle als Geschäftsführerin. „Bis dahin kannte ich das Krankenhaus nur aus der Vogelperspektive“, sagt sie. Dann ist sie „an die Front“ gekommen. Mitarbeiter zum Verzicht motivieren, um später mit ihnen Erfolge zu ernten. So blickt sie auf ihren Einstieg zurück.
„Helios war die letzte Chance für das 130-Betten-Haus“, sagt die 32-Jährige. Verwunderung klingt in ihrer Stimme mit wenn sie über die Mitarbeiter sagt, „die haben mich nach zwei Insolvenzen mit ins Boot gezogen“. Nach 14 Monaten ist sie begeistert von ihrem Team. „Es ist ein toller Job in Lengerich, weil die Leute so teamfähig und dankbar sind für das, was gemacht wird.“
Rote Zahlen in schwarze wandeln. Das ist in den vergangenen 14 Monaten gelungen. „An ein Aus für Lengerich ist heute nicht mehr zu denken“, wird sie energisch. Dass ein Konzern wie Helios einem kleinen Krankenhaus Vorteile bietet, stehe außer Frage. „Die Ideen für die Zukunft schlummern vor Ort, nicht im Konzern“, setzt sie darauf, dass „ihr“ Team weiterhin mit Freude und Engagement bei der Sache ist.
Ob Operationssaal, Pflege oder andere Aufgaben: In ihrer Ausbildung bei Helios hat Ulrike Nebel überall reinschnuppern müssen. „Da habe ich das Thema Krankenhaus intensiv kennen gelernt.“
Heute räumt sie ihren Schreibtisch auf. Dr. Niklas Cruse wird ihr Nachfolger. Der ist stellvertretender Verwaltungsleiter im Helios-Klinikum Wuppertal. „Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, an der Basis mit Menschen zu arbeiten“, strahlt die 32-Jährige.
Sie wird in den nächsten acht Wochen ihren Zweitwohnsitz in Fulda auflösen, zu ihrem Lebensgefährten ins Breisgau ziehen. Acht Jahre ständig unterwegs – die Partnerschaft erhält jetzt ein engeres Fundament. Bis zur Weltreise. Die wird Ulrike Nebel allein antreten. Mit Rucksack, nicht all inclusive. Und danach? „Familie und Kinder“, bricht es strahlend aus ihr heraus.

taz. die tageszeitung vom 8. 1. 1993
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■ Wayne Gretzky feiert nach fünf Monaten zur Freude seiner Frau ein überaus mißlungenes Comeback in der NHL
Los Angeles (dpa) – Wayne Gretzky stand nach seinem mißlungenen Comeback für Sekunden der Mund offen. Der kanadische Eishockey-Superstar der Los Angeles Kings konnte in seinem ersten Auftritt nach mehr als fünf Monaten Zwangspause wegen einer rätselhaften Bandscheibenverletzung die peinliche 3:6-Heimpleite gegen Tampa Bay Lightning auch Minuten nach Spielende noch nicht fassen.
Es war der genau 1.000. Auftritt seiner Karriere in der nordamerikanischen Profiliga NHL, aber erst sein Debüt in dieser Saison. Dies sollte eigentlich einen perfekten Rahmen für eine kalifornische Eisshow abgeben, aber ausgerechnet der NHL-Neuling aus Florida versaute die Party. Zwar bereitete Gretzky zwei Tore vor, aber das war zu wenig. „Ich war ein bißchen nervös, aber mit meiner Leistung bin ich zufrieden“, sagte Gretzky, der dank Dauermassagen und Wärmepflaster früher als erwartet zurückkehrte. Nach der heutigen Begegnung bei den Winnipeg Jets will er ein Spiel aussetzen.
„Gretzky ist nicht tot“, schrieb die Los Angeles Times euphorisch und vor dem Forum in Inglewood. Wo die Kings ihre Heimspiele austragen, stand auf Riesen-Bannern „Zurück in die Zukunft mit the great one“. Vor allem Gretzkys Frau, Schauspielerin Janet Jones, war heilfroh über die Rückkehr ihres Mannes, wie sie in einem Fernsehinterview zugab: „Ich bin glücklich, daß die Warterei zu Ende ist. Er hat mich zu Hause beinahe wahnsinnig gemacht.“
Als er seinen ersten Härtetest überstanden hatte, war Gretzky erleichtert: „Ich fühle mich phantastisch. Vor einer erneuten Verletzung hatte ich keine Angst. Die Ärzte haben mir grünes Licht gegeben, aber die Niederlage gefällt mir natürlich nicht“, so der 31jährige, „ich habe sehr hart für diesen Tag gearbeitet. Es ist eine zweite Chance für mich. Nicht jeder bekommt eine zweite Chance.“ Im Herbst des vergangenen Jahres hatte er nach seinem Unfall noch traurig Gerüchte bestätigt, nach denen er seine Karriere möglicherweise beenden müßte.
Auch Gretzkys Vertreter als Aushängeschild der Liga, Pittsburghs Torjäger Mario Lemieux, plagen wie im Vorjahr Rückenprobleme. Der Star der titelverteidigenden Penguins, der im Moment die Punkteliste der Liga mit 39 Toren und 69 Assists anführt, mußte die letzten beiden Drittel beim 6:2-Erfolg gegen die Boston Bruins pausieren und fällt mindestens zwei Wochen aus. „Hoffentlich fängt das jetzt nicht wieder an“, meinte Lemieux resigniert. Im Juli 1990 war ihm eine Bandscheibe entfernt worden. Sven Busch
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