Teen Freundinnen kommen zur Sache

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Teen Freundinnen kommen zur Sache
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DVD/Blu-ray-Start: 14.08.2009 | USA ( 2008 ) | Drama , Komödie | 95 Minuten | Ab 18



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Nachdem Business Insider einen Artikel ĂŒber Studentinnen, die aus Angst vor ihren Studienkrediten Sugarbabies werden, veröffentlicht hat, haben sich einige Sugardaddies gemeldet, um zu erklĂ€ren, dass mehr dahinter steckt. Ein Leser hat uns ĂŒber seine langjĂ€hrige Erfahrung als Sugardaddy berichtet.
Dieser Leser arbeitet in der Technologiebranche im Silicon Valley und hat ein Einkommen, das „weit ĂŒber 250.000 Dollar“ liegt und ein Vermögen „weit ĂŒber 1,5 Millionen Dollar“. Er ist Mitte 60.
Sein Bericht, der fĂŒr eine bessere VerstĂ€ndlichkeit leicht ĂŒberarbeitet wurde, ist hier veröffentlicht. Um seine PrivatspĂ€re zu schĂŒtzen, bleibt er anonym. 
Außenstehende neigen dazu, Sugarbabies mit Prostituierten gleichzustellen. Das sehe ich aber anders. 
FĂŒr mich Ă€hnelt das Sugar-Dating eher einer zeitlich begrenzten und selbst arrangierten Ehe.
Eine Prostituierte bietet nicht nur Sex fĂŒr Geld an und trifft sich mit mehreren MĂ€nnern pro Tag, sondern verdient auf diese Weise auch ihren Lebensunterhalt. Ein Sugarbaby sucht jedoch eine lĂ€ngere Beziehung. Sie sucht einen Mann, mit dem sie sich versteht. Sie möchte genau das, was auch eine Freundin oder Frau von ihrem wohlhabenden Mann bekommen wĂŒrde. Sie hat einen Job, mit dem sie ihre Rechnungen bezahlen kann, aber sie versucht auch, ihren Lebensstil mit dem Geld eines Sugardaddys zu verbessern. Und sie bietet keinen bezahlten Sex an.
Aber die meisten von ihnen wissen auch, dass sie sich wie eine feste Freundin verhalten und auch NĂ€he zeigen mĂŒssen, wenn die Übereinkunft nach dem ersten Date noch weitergeht. 
Ich habe seit 2006 einen Account bei SeekingArrangement.com, aber ich habe auch schon Sugardaddyforme.com ausprobiert und war jahrelang auf Craigslist Erotic Services aktiv, bevor der Bereich gesperrt wurde. 
Auf diesen Seiten habe ich zahlreiche Frauen kennengelernt. Ich rede mit ihnen und höre mir ihre Geschichten an. Mit einigen der Frauen habe ich mich jahrelang getroffen, bei anderen war es nur eine einmalige Sache oder etwas dazwischen. 
Das Bild von einer heißen, jungen Studentin, die einen reichen Typen trifft, der sie dafĂŒr bezahlt, hĂŒbsch auszusehen, wĂ€hrend sie schick Essen gehen und reisen, ist weitestgehend falsch. Viele Frauen glauben diese Geschichten und versuchen so eine leichte Nummer zu bekommen, aber das gibt es eigentlich nicht.  
Die Frauen, die ich treffe, sind ganz normale Menschen. Sie haben Jobs und auch sonst ein regulĂ€res Leben. Ihr wĂŒrdet nie auf die Idee kommen, dass sie Sugarbabies sind. In Wahrheit reden die meisten gar nicht von der Sache. Sie erzĂ€hlen es höchstens einer Freundin, die das gleiche macht. 
Viele Frauen halten es nur ein paar Wochen als Sugarbaby aus — das liegt zum großen Teil daran, dass sie zu viele merkwĂŒrdige Angebote von MĂ€nnern bekommen, die eigentlich gar nicht das Geld haben, um ihnen zu helfen. Ich behandle Sugarbabies wie normale Menschen, finde heraus, was sie wollen und setze dort an. 
Ein typisches Sugarbaby hat ein bestimmtes Ziel. Sie spart vielleicht fĂŒr ein Auto, eine Reise oder eine neue Wohnung. Sie hat mit großer Wahrscheinlichkeit gerade eine Beziehung oder eine Ehe hinter sich und hat keine Lust mehr auf das ganze Drama. Einigen gefĂ€llt die Tatsache, dass ein Ă€lterer Mann mit viel Geld auf sie steht. Ältere Frauen, die bereits verheiratet waren, erwarten bestimmte Dinge, wĂ€hrend Sugarbabies dankbar sind, wenn sie etwas bekommen.  
Ich bin nun seit drei Jahren mit einem einzigen Sugarbaby zusammen. Sie ist halb so alt wie ich, aber wir fĂŒhren eine echte Beziehung.
Als Sugardaddy ist man die meiste Zeit in einer Art Flitterwochen-Stimmung — man wird gut behandelt, verbringt viele romantische NĂ€chte zusammen und man wird als Retter einer Frau in Not angesehen. 
Ich bin mit einigen Frauen schon in den Urlaub gefahren und habe ihnen auch zusĂ€tzliches Geld geschenkt, aber erst nachdem ich sie besser kennengelernt habe. Ich hatte auch Frauen, die nur Geld fĂŒr schicke Abendessen wollten, aber darauf lasse ich mich nicht ein. Warum sollte ich? Andere Frauen haben bereits von Anfang an nach Geld oder nach einem Zuschuss gefragt, aber das mache ich auch nicht mit. Auf den Dating-Seiten fĂŒr Sugardaddys gibt es nette MĂ€dchen, die nur nach einer UnterstĂŒtzung bei der Bezahlung ihrer Rechnungen suchen, aber auch viel zu viele BetrĂŒgerinnen. 
FĂŒr viele junge Sugarbabies stellen Studienkredite ein großes Problem dar und sie melden sich auf diesen Seiten zweifellos nur an, um an Geld fĂŒr ihre monatlichen Raten zu kommen. Ich habe mich bisher mit zwei aktiven Studentinnen getroffen. Eine von ihnen war Studentin in Berkeley und die andere besuchte UC Davis. 
Wie allen Sugarbabies, mit denen ich mich getroffen habe, habe ich ihnen pro Treffen 200 bis 300 Dollar bezahlt. Sie haben zusĂ€tzlich weitere Geschenke von mir bekommen, ich bin mit ihnen Essen gegangen und habe AusflĂŒge mit ihnen gemacht. Aber ich weiß auch, dass besonders hĂŒbsche Studentinnen 500 bis 600 Dollar verlangen und viele von ihnen bekommen das auch. 
Als Mann muss man darauf achten, mit was fĂŒr Leuten man es zu tun hat — viele erzĂ€hlen einfach, dass sie Studentin sind, obwohl sie es offensichtlich nicht sind. Wenn ich mit einer Frau schreibe, frage ich sie als erstes nach ihrer E-Mailadresse und Handynummer und google alles. Ich finde sie meistens auf Facebook, manchmal aber auch auf Escort-Seiten.  
Wenn ich eine Frau kennengelernt habe, kann es gut sein, dass ich monatlich 1.000 bis 2.000 Dollar ausgebe und darĂŒber hinaus auch fĂŒr Abendessen, UrlaubsausflĂŒge und Shoppingtrips zahle. Einige Frauen verlangen pro Monat sogar 5.000 bis 10.000 Dollar, aber es wĂŒrde mich wundern, wenn sie das tatsĂ€chlich auch bekommen — außer sie hatten GlĂŒck und haben einen MillionĂ€r aus Manhattan an der Angel.  
Mein derzeitiges Sugarbaby hat einen guten Job, mit dem sie etwa 45.000 Dollar pro Jahr verdient, doch sie konnte sich keine Wohnung ohne Mitbewohner leisten. Dank mir wohnt sie nun alleine in einer Eigentumswohnung und ist glĂŒcklich. Ich bin auch schon drei Mal mit ihr nach Europa gereist und sie war begeistert. 
Ich wĂŒrde aufgrund der Gesetzeslage in Kalifornien und wegen den Gerichten, die zugunsten der Frauen entscheiden, niemals heiraten. Ich habe Freunde, die ihre gesamten Renteneinlagen verloren haben, nachdem ihre Frauen keine Lust mehr auf die Ehe hatten und ihren Ex-MĂ€nnern das Haus und die Ersparnisse genommen sowie einen Freund gefunden haben, der nach ihrer Pfeife tanzt.  
Mein eigener Bruder hatte einen langen Scheidungs- und Sorgerechtsprozess vor Gericht. Er hat in diesen Jahren sogar mehr fĂŒr seine AnwĂ€lte gezahlt als ich fĂŒr meine Sugarbabies.  
Ich habe Spaß und kann es mir immer noch leisten, in Rente zu gehen. 
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Home ICONIST Gesellschaft Vorspiel und Marathon-Sex – was Frauen im Bett wirklich wollen
Gesellschaft Was Frauen wirklich wollen „... dann sag ich, komm lass uns jetzt mal vögeln“
Veröffentlicht am 31.10.2017 | Lesedauer: 9 Minuten
MĂ€nnermagazine sind sich einig, was Frauen wollen. Keine Quickies zum Beispiel
Quelle: Getty Images/The Image Bank
Frauen sind gar nicht so einfach zu befriedigen. Da braucht es schon ausdauernden Oralsex, am besten noch ein paar Praktiken aus „Fifty Shades of Grey“ - oder? Hier berichten vier Frauen, ob sie darauf wirklich stehen.
Gute und nicht so gute Tipps fĂŒrs Bett
Das Vorspiel muss gar nicht lang sein - sagt auch eine Sexualtherapeutin
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V or kurzem haben wir MÀnner die Sex-Tipps aus Frauenmagazinen kommentieren lassen. Den Artikel finden Sie hier. Auch MÀnnermagazine geben ihrer Leserschaft aber gerne und oft Tipps, wie sie die Frau an ihrer Seite am besten befriedigen können. Hier zum Beispiel. Oder hier . Und hier auch. Ob das alles so gut bei Frauen ankommt, wie es sich die meist mÀnnlichen Redakteure ausmalen? Haben wir bei vier Frauen, von denen sich zwei sogar beruflich mit Sex beschÀftigen, nachgefragt.
Sagt mal, Frauen, mögt ihr es denn wirklich, wenn...
Rosa, 35 Jahre, lebt seit sieben Jahren in einer festen Beziehung und hatte jĂŒngst eine „sehr wilde Phase“: „Ehrlich gesagt schon. SatinbettwĂ€sche und Rosen kann er weglassen, aber Kerzenlicht finde ich gut. Das kann er aber auch durch gedimmtes Licht ersetzen. So ein bisschen AtmosphĂ€re ist beim Sex gut.“
Nadine, 26 Jahre, ist seit vier Monaten Single und probiert gerade zum ersten Mal in ihrem Leben Tinder aus: „SatinbettwĂ€sche? Was fĂŒr ein schlimmes Klischee. Aber ich finde es schon gut, wenn ich merke: Der hat sich irgendwie angestrengt. Frische BettwĂ€sche aufgezogen, gelĂŒftet, aufgerĂ€umt, Wein und Kondome in Reichweite gestellt.“
Paula Lambert, 43 Jahre, Sexkolumnistin. Hat zuletzt das Buch „Finde Dich gut, sonst findet dich keiner“ (Heyne) veröffentlicht und spricht in ihrer Sendung „Paula kommt“ immer mittwochs auf Sixx mit GĂ€sten ĂŒber deren sexuellen Erfahrungen: „Nein. Nein! Ich bin sowieso kein romantischer Typ, aber diese ĂŒbertriebene Vorbereitung finde ich albern. Ich will auch nicht, dass jemand RosenblĂ€tter streut, um damit den Weg zum Bett kennzuzeichnen. Ich hĂ€tte lieber was MĂ€nnlicheres. Gerade frisch Holz gehackt, verschwitzt reinkommen und zack!“
Henriette Hell, 32 Jahre, Autorin. Von ihr ist 2017 der Sex-Ratgeber “Erst kommen, dann gehen“ (Ullstein) erschienen: „Das geht gar nicht. Man kann im Zweifel besseren Sex auf Parkettboden oder an eine Raufasertapete gelehnt haben als auf SatinbettwĂ€sche. Finde ich auch kindisch. Ich war vielleicht 16 oder 17, als ein Mann zuletzt RosenblĂ€tter fĂŒr mich verstreut hat und so was - da ist ein Kissen in die Teelichter gefallen.“
Rosa: „Schlecht finde ich das nicht. Hauptsache, es passiert was mit meinem Körper! Das kann auch gemeinsam Duschen sein oder so was.“
Nadine: „Eine Stunde erscheint mir extrem lang. Finde es eigentlich oft am besten, wenn es schnell zur Sache geht, auch deshalb, weil ich nicht so scharf drauf bin, ihm einen zu blasen - was ja fĂŒr viele MĂ€nner zum Vorspiel dazu gehört.“
Paula: „Noch so ein GerĂŒcht. Frauen finden es gut, wenn sie das GefĂŒhl haben, dass der Mann sich wirklich um ihre BedĂŒrfnisse kĂŒmmert, dass ihr Orgasmus ebenso wichtig ist wie seiner. Das reicht. Man muss nicht ewig rumschrauben – zumal man hĂ€ufig das GefĂŒhl hat, er spult nur sein 15-Minuten-Programm ab, um ein Sternchen zu bekommen.“
Henriette: „Wenn MĂ€nner von der ersten Sekunde an in die Vollen gehen, wird‘s eher unangenehm. Weiß ja wohl mittlerweile auch jeder, dass die Erregungskurve beim Mann schnell hochschießt, die der Frau aber langsam ansteigt. Wenn es zu schnell geht, verpasst die Frau die ganzen schönen GefĂŒhle, die durchs Vorspiel entstehen. Aber eine Stunde muss jetzt auch nicht sein, dann spĂŒrt man irgendwann gar nichts mehr... Da kann frau dann ruhig sagen: ‚Komm, lass‘ uns jetzt endlich vögeln.‘“
Rosa: „Finde ich auch sehr gut. Leider stimmen alle Tipps aus MĂ€nnermagazinen scheinbar! (lacht) FrĂŒher dachte ich ja, dass ich Dirty Talk nicht mag, aber ich hab in der letzten Zeit festgestellt, dass ich das doch ein bisschen mag. Auch, wenn er ein bisschen hĂ€rter anpackt und mich nicht ganz so freundlich umdreht. Oder mich mit Spielzeug bearbeitet!“
Nadine: „Wenn sie nicht Bitte und Danke sagen? Oder eher so: Sachen machen, die ich nicht will? Dann bloß nicht!“
Paula: „‚Du Schlampe, leg dich auf den RĂŒcken‘ oder so was? Was soll das? Ich versteh‘ den Tipp nicht. Der Mann soll seine guten Manieren immer beibehalten, aber nicht vergessen, dass er ein Mann ist. Ist schwierig, gebe ich zu.“
Henriette: „Puh, kann man in einer vertrauensvollen Beziehung machen, wenn man das vorher abgesprochen hat. Obwohl... bei einem One Night Stand könnte das auch ganz scharf sein - wenn man den Mann danach nie wieder sieht.“
Rosa: „Ja, das hab ich schon ausprobiert, mag ich sehr gerne. Er hat mich eines Tages gefragt, ob er beim nĂ€chsten Mal ein bisschen aus seinem Spielzeugkoffer auspacken darf. Aber was genau passieren wĂŒrde, wusste ich da noch nicht.“
Nadine: „Wie in ‚Fifty Shades of Grey‘? Ist jetzt nicht mein Fall. Aber ich habe eine Freundin, die das sehr gut findet und mir schon davon erzĂ€hlt hat, wie sie das mit ihrem Freund erlebt. Schon interessant zu hören.“
Paula: „Wenn das in gegenseitigem EinverstĂ€ndnis passiert, ist das okay. Es muss in der Beziehung ein GrundverstĂ€ndnis darĂŒber geben, was geht und was nicht, dann kann man auch mal spontan Handschellen rausholen.“
Henriette: „Ich glaube, das ist ein bisschen auch eine Altersfrage. In den 30ern oder 40ern macht man schon mal eher einen Schritt in diese Richtung als in den 20ern. Ich fĂ€nd‘s super cool, wenn mein Freund einfach mal Handschellen hervorholt, das ist ja inzwischen total normal.“
Nadine: „Ich bin ja wie erwĂ€hnt kein Freund von Oralsex, auch nicht bei mir. Ich komme davon einfach nicht. Oder nur, wenn er auch noch Finger und Was-weiß-ich-was dazu nimmt.“
Paula: „GrundsĂ€tzlich finde ich das einen feinen Zug. Gerade, weil viele Frauen ja durch Penetration nicht zum Orgasmus kommen. Er muss das aber nicht unendlich lang machen. Abrieb, MĂ€nner, Abrieb! Vor allem, wenn ihr Stoppeln habt.“
Henriette: „Manchmal nervt das auch, hĂ€ngt von der Tagesform ab. Und von den Talenten des Mannes! Wenn man einen hat, der das gut kann, ist das geil, eine Orgasmusgarantie. Bei den anderen stöhnt man aus Höflichkeit, ganz toll machst du das, brav, aber jetzt reicht‘s auch. Man kann auch in die 69er-Stellung gehen - da profitiert garantiert einer.“
Rosa: „Nein, das muss gar nicht sein. Ist natĂŒrlich nicht schlecht, aber man weiß ja nie, ob es gerade der leidenschaftlichen Situation geschuldet ist und er das sonst, wenn man gerade keinen Sex miteinander hat, auch so formulieren wĂŒrde. Wenn er beim Orgasmus sagt ‚Ich liebe dich‘, werde ich stutzig. Man spĂŒrt ja auch selber, wie toll er einen findet, wie gut er den Sex findet. NatĂŒrlich kann er sagen: ‚Deine BrĂŒste sind so geil‘ - aber muss er auch nicht.“
Nadine: „Ja, Komplimente finde ich immer gut! Obwohl manche MĂ€nner da schon absurdes Zeug zu einem sagen. Als mal jemand die Farbe meiner Nippel ‚Zuckerwatte-Rosa‘ genannt hat, musste ich loslachen. Der Sex war dann auch ziemlich schnell vorbei.“
Paula: „Jeder will BestĂ€tigung, MĂ€nner doch auch! FĂŒr UnterwĂ€sche gibt‘s ĂŒbrigens nie Komplimente, höchstens mal ein kurzes Wort der Anerkennung - und dann ist das auch egal.“
Henriette: „Es ist ein Anturner, wenn der Mann ein ‚Wow, du bist so sexy‘ ins Ohr raunt. Das fĂŒhrt auch dazu, dass man als Frau selbstbewusster wird und Hemmungen verliert. Frauen machen sich ja auch ihre Gedanken: Wie viele Frauen hatte er vor mir? Haben die ihn besser befriedigt? Insofern ist BestĂ€tigung schon gut.“
Rosa: „Nein, nein. Das dauert halt bei Frauen lĂ€nger, bis sie kommen und deshalb ist es oft eher long und slow Sex. Ich find Quickies auch gut, Hauptsache Sex.“
Nadine: „Also es muss jetzt nicht immer der Zwei-Stunden-Marathon
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