Teen Freundin tut alles für seinen Schwanz

Teen Freundin tut alles für seinen Schwanz




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Teen Freundin tut alles für seinen Schwanz







Whatsapp-Kolumne







Politik







Liebe und Beziehung







Sex







Job







Studium







Nachhaltigkeit







Gesundheit







Besser Klarkommen







The Female Gaze







Querfragen







Podcast Querfragen







jetzt-Newsletter













05.07.2020




Startseite






Das Biber






Wie ein Loverboy Mädchen für den Strich ködert








Er schickt sie anschaffen und sie macht mit – aus Liebe.

Auch dieses Bild wurde für die Geschichte nachgestellt. Die beiden Models sind nicht die Personen aus dem Artikel.







„Er weiß, dass er mich damit rumbekommt“











© SZ


Kontakt und Impressum


AGB














Datenschutz


Datenschutz-Einstellungen







Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.


Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.

Lena ist 17, als sie ihren ersten Freund Amir ( alle Namen geändert ) beim Ausgehen kennenlernt. Sie ist zum ersten Mal richtig verliebt. „Er war eben so anders als die anderen Jungs in meiner damaligen Klasse. Er war so aufmerksam und nicht so kindisch“, erzählt sie.
Amir ist drei Jahre älter als Lena. Er lebt in derselben Stadt in Deutschland wie sie. Er geht nicht mehr zur Schule und macht auf Lena von Anfang an einen reifen Eindruck. Es dauert nicht lange, bis Lena einwilligt, mit ihm zu schlafen. „Er war sogar mein erster Kuss“, sagt sie. „Und viele meiner Freundinnen hatten zu der Zeit ihren ersten Freund und dann auch Sex, ich dachte mir nicht viel dabei“, erzählt sie. Ihre Eltern wissen nichts von ihrem Freund, sie will es ihnen erst erzählen, wenn es wirklich ernst ist – sie sind bei dem Thema etwas streng.
Eine Zeit lang ist alles rosig – Lena denkt, sie hätte auf Anhieb die Liebe ihres Lebens gefunden. Sie verbringen viel Zeit miteinander, er stellt sie seinen Freunden vor. Was sie zu dem Zeitpunkt nicht weiß: Sie ist einem Loverboy zum Opfer gefallen. Loverboys sind junge Männer, die von organisierten Prostitutionsringen angeheuert werden. Sie finden jüngere Mädchen, die sie so lange manipulieren und von sich abhängig machen, bis diese für sie anschaffen gehen. Aus Liebe und Naivität. Wie bei Lena.
Sie ist kein Einzelfall: In Deutschland gibt es mittlerweile Vereine, die sich spezifisch mit der Prävention der Loverboy-Masche beschäftigen. „Wir dürfen nicht vergessen, dass die Opfer im Vorfeld verliebt gemacht werden, und da schaltet der Kopf zumindest für eine Zeit ab“, erzählt der Gründer des Vereins „Elterninitiative“ aus Düsseldorf. Die Organisation klärt über das Loverboy-Phänomen auf und berät betroffene Opfer und deren Eltern.
„Er wollte plötzlich immer öfter wissen, wo ich bin, mit wem, und was ich mache. Ich wusste aber nie, was er gerade macht oder wo er sich aufhält“, sagt sie. Er wird immer fordernder und ungeduldiger. Irgendwann erzählt er Lena, er hätte Schulden, die er nicht abbezahlen kann. Und sie könnte ihm helfen, an das Geld zu kommen, indem sie mit fremden Männern gegen Bezahlung schläft. „Zuerst habe ich nicht wirklich verstanden, dass er das überhaupt ernst meinen könnte. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt null Berührungspunkte mit diesem Milieu. Ich war da immerhin erst 17 Jahre alt. Aber irgendwie hat er mich dann überzeugt, das mitzumachen. Es war schrittweise. Er stellte es so dar, als ob das keine große Sache wäre, mit fremden Männern für Geld zu schlafen“, sagt sie.
Lena sucht die Gründe für seine plötzliche Wut und Launenhaftigkeit bei sich selbst. Genau zu dem Zeitpunkt hat der Loverboy sein Ziel schon erreicht: Sie willigt ein, sich für ihn zu prostituieren. In einem Laufhaus hat sie nie gearbeitet – sie war ja damals noch minderjährig. Die Freier kommen in die Wohnung eines Kumpels von Amir, den Lena auch schon länger kennt.
Ob sie sich noch an den ersten „Kunden“ erinnert? „Das erste Mal war das gar kein Sex. Ich bin einfach dagelegen. Er hat mich kurz angetatscht und dann hat er sich angezogen und ist aus dem Zimmer hinausgegangen. Das erste Mal war nicht schlimm. Schlimmer ist es dann mit der Zeit geworden“, sagt sie. „Aber es war nicht so, wie man sich das vorstellt, mit Puff und so. Drogen habe ich nie genommen, hat er auch nicht. Wir haben nur manchmal Gras geraucht. Ich war ja auch nicht am Straßenstrich. Aber ich habe es einfach gemacht und nicht wirklich mitgedacht. Heute graust mir, wenn ich daran denke, was in dieser Wohnung ( von Amirs Freund, Anm. d. Redaktion ) alles passiert ist“, berichtet das Mädchen. Das Geld hat er abkassiert, sie hat nie etwas davon gesehen.
Angst und Scham sind genau die Gründe dafür, warum sie keinem davon erzählt. Ein paar ihrer Freundinnen kennen Amir, nach außen hin scheint er ja nach wie vor wie der perfekte Freund. Ihrer Familie erzählt sie, sie würde bei ihren Freundinnen abhängen oder in die Stadt gehen, während sie mit fremden Männern für Geld schläft. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist gut. Aber von ihrer Beziehung und von ihrem „Nebenjob“ wissen auch sie nichts.
„Tendenziell ist ein Mädchen, das sich gerade in einem problematischen Umfeld befindet oder in irgendeiner Krise steckt, natürlich angreifbarer. Deswegen ist die Masche ja auch so gemein. Die jungen Männer spielen sich als Held und Retter des Mädchens auf, der ihr einen Lebenssinn, nämlich die gemeinsame Beziehung und Zukunft, präsentiert und diesen Strohhalm ergreifen die Mädchen“, sagt Annika Schönhoff von der Berliner Präventionsorganisation „Liebe ohne Zwang“.
Lena kommt aus einem stabilen Umfeld – trotzdem beginnt sie irgendwann, ein Doppelleben zu führen. Aus Liebe zu ihrem Freund, der nun auch ihr Zuhälter geworden ist. Vormittags sitzt sie ganz normal im Unterricht und abends ist sie eine minderjährige Prostituierte. „Ich habe ja irgendwo gewusst, dass das nicht normal sein kann. Aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben“, gesteht sie. Sie weiß lange nicht, dass das, was sie hier tut, Zwangsprostitution ist. Nach außen hin kriegt sie ihr Doppelleben auf die Reihe. Ihre Noten lassen nicht nach und sie lässt sich nichts anmerken.
„Viele Loverboys achten darauf, dass das Mädchen ihr Leben augenscheinlich erst einmal ganz normal weiterführt, was früher oder später natürlich nicht mehr geht“, so Annika Schönhoff von „Liebe ohne Zwang“. Aber wie kommen die Loverboys überhaupt zu ihren Opfern? „In der Schule oft über sogenannte Mittelsmänner, also Jungen aus ihrer Klasse, die mit dem Loverboy „befreundet“ sind – auch sie können emotional von ihm manipuliert und für seine Zwecke missbraucht werden und so betroffen sein“, sagt sie. Ganz häufig auch über das Internet, da der Aufwand geringer sei: „Eine Nachricht copy and paste an 1000 Mädchen versandt und wenn eine antwortet, reicht das ja vorerst schon“, sagt Schönhoff.


Gehen auf internationale Privatschulen – die „Brennpunktschulen“ viel stärker ähneln, als man denkt.


Eine von Tausend ist Lena nicht. Irgendwann wird ihr klar, dass sie nicht die einzige ist, die für ihren Freund und seine Kumpels anschaffen geht. Amir meint anfangs, sie müsse das nicht lange machen. Aber es nimmt einfach kein Ende. Sie will aussteigen, aber es scheint zuerst unmöglich. Sie hat Angst davor, was er tun würde, wenn sie aufhört, und andererseits liebt sie ihn noch irgendwie. Genau das ist das Problem an der „Loverboy-Methode“: Die Opfer sehen ihre Zuhälter oft nicht als solche.
Wie viele Mädchen der Loverboy-Masche zum Opfer fallen, ist nicht bekannt, da die meisten Fälle nicht angezeigt werden. Und wenn, gestaltet sich auch das oft schwierig. „Die Mädchen werden so gefügig gemacht, dass sie noch im Gerichtssaal von ihrem Freund sprechen und nicht von ihrem Täter“, heißt es seitens der Eilod - einer Düsseldorfer Elterninitative für Loverboy- Opfer. „Loverboys achten auf ihr Äußeres und ihr Auftreten, sie wollen von den Mädchen als gutaussehend wahrgenommen werden, tragen die neuesten Klamotten und geben auch für sie ungewöhnlich viel Geld aus. Sie sind jung, damit der Altersunterschied zu den Mädchen, die teilweise erst elf Jahre alt sind, nicht allzu groß ist. Es gibt Loverboys, die alleine agieren, meistens steht jedoch etwas Größeres dahinter, wie eine Organisation, also organisiertes Verbrechen“, so Schönhoff von „Liebe ohne Zwang“.
Dass es viel zu viele Mädchen sind, die dieser Masche zum Opfer fallen, sieht man auf der Internetseite der deutschen Organisation „No Loverboys.“ Der Verein ist eine Anlaufstelle für Opfer und Angehörige und betreibt auch Prävention. In dem Gästebuch auf der Internetseite des Vereins liest man Einträge von jungen Frauen, die dringend Hilfe brauchen – manche von ihnen nehmen die Hilfe an, manche wiederum nicht.
So schreibt zum Beispiel eine Userin mit dem Nicknamen „Mona“, die laut eigener Angaben mit 13 auf dem Kinderstrich in Berlin auf der Bülowstraße stand und auch Opfer der Loverboy-Masche war, über ihre Erfahrungen. „Nun bin ich mit 17 (Jahren) immer noch da, sehe Zwölfjährige, die hier stehen, sich Männern anbieten, damit sie ihren (sic.) „Freund“ aus den Schulden helfen können. Ich könnte jedes mal (sic.) heulen, wenn ich diese unschuldigen Mädchen sehe, die nur noch verliebt sind und alles für ihren „Freund“ machen würden, so wie ich.“ Ihr Loverboy hat ihr damals Schuhe, Kleidung und ein Handy gekauft. Sie nahm es an, weil sie verliebt war. „Ich denke, ich habe damals einfach Liebe und Zuneigung gebraucht und die habe ich von ihm bekommen, auch noch manchmal heute. Er führt mich manchmal zum Essen aus, geht mit mir ins Theater. Weil er weiß das (sic.) ich das liebe und er damit mich immer rumbekommt…“, schreibt sie in ihrem Eintrag.
Die jungen Frauen sind sich also durchaus bewusst, dass das, was sie hier tun, keinesfalls normal ist. Der Ausstieg aber gestaltet sich schwierig, wenn das Opfer psychisch schon so abhängig von seinem Zuhälter ist. So schreibt „Shirin“ in dem Forum: „Ja, ich gehe zu meinem Loverboy zurück !!! Er hat mich vergewaltigt, geschlagen, verkauft! Ich war ein paar Jahre raus, aber ich komme in der Gesellschaft nicht mehr klar. Mir fehlen Jahre im Lebenslauf. Mir fehlen Freunde. (…)“
So hätte Lenas* Geschichte auch enden können. Aber es kommt anders: Lena zieht im Sommer nach ihrem Schulabschluss in eine andere Stadt in Deutschland, um mit der Uni zu beginnen. Das ist der Befreiungsschlag, auf den sie so lange gewartet hatte. Amir versucht sie anfangs noch zu kontaktieren, er will sie bei sich behalten. Er merkt aber, dass er immer weniger Kontrolle über sie hat, da sie einfach physisch nicht mehr da ist. Lena schafft es, sich nach und nach von ihm emotional abzukapseln – es fällt ihr leichter, als sie in ein neues Umfeld kommt und er nicht mehr ihren Alltag bestimmt. Als er das merkt, gibt er irgendwann auf. „Er hatte ja noch genug andere Mädchen, die auf die Masche reingefallen sind“ , sagt sie. „Und es werden noch neue dazukommen.“ Dennoch hat sie gemischte Gefühle, wenn sie daran denkt, dass sie ihm in ihrer Heimatstadt begegnen könnte, wenn sie ihre Eltern in den Ferien besucht.
Aber daran denkt sie vorerst nicht, sondern versucht, alles hinter sich zu lassen und ihre Zukunft zu planen – ohne ihn. Sie hat Amir während der beinahe zwei Jahre ihrer Bekanntschaft kein einziges Mal mit der Polizei gedroht, die Scham ist für sie zu groß. Auch ihre Eltern wissen bis jetzt nichts von all dem, was sie monatelang gemacht hat. Angezeigt hat sie ihn bis heute nicht.
*Unsere Redaktion kooperiert mit biber –  was wir bei JETZT ziemlich leiwand finden. Als einziges österreichisches Magazin berichtet biber direkt aus der multiethnischen Community heraus – und zeigt damit jene unbekannten, spannenden und scharfen Facetten Wiens, die bisher in keiner deutschsprachigen Zeitschrift zu sehen waren. biber lobt, attackiert, kritisiert, thematisiert. Denn biber ist "mit scharf". Für ihre Leserinnen und Leser ist biber nicht nur ein Nagetier. Es bedeutet auf türkisch "Pfefferoni" und auf serbokroatisch "Pfeffer" und hat so in allen Sprachen ihres Zielpublikums eine Bedeutung. Hier könnt ihr die Ausgabe sehen, in der der Text zuerst erschien : 
Anmerkung der Redaktion: Dieser Text erschien zum ersten Mal am 23. September 2018 und wurde am 5. Juli 2020 noch einmal aktualisiert veröffentlicht.
Mehr von den Kolleg*innen aus Wien:


Der gesellschaftliche Konsens für Familien lautet derzeit: Das Kind wird zugunsten der Karriere wegorganisiert. Aber was bedeutet das für die Beteiligten?




Junge Muslime in Wien erzählen von ihrem Zwiespalt zwischen Glauben und dem Kick des Verbotenen.




Beim Koranunterricht, auf muslimischem Tinder oder in einem islamischen Verein.




Der gesellschaftliche Konsens für Familien lautet derzeit: Das Kind wird zugunsten der Karriere wegorganisiert. Aber was bedeutet das für die Beteiligten?




Junge Muslime in Wien erzählen von ihrem Zwiespalt zwischen Glauben und dem Kick des Verbotenen.




Beim Koranunterricht, auf muslimischem Tinder oder in einem islamischen Verein.



Wenn Ihr Partner diese 4 Dinge kritisiert, hat die Beziehung keine Chance
Konflikte in Beziehungen sind völlig normal. Diese vier Dinge sollte Ihr Partner jedoch bitte niemals an Ihnen kritisieren
Diese Kritikpunkte sind in einer Partnerschaft absolute No-Gos
Selbst die besten Beziehungen kommen nicht ohne Konflikte aus – und das ist sogar wichtig, um eine ausgeglichene Partnerschaft führen zu können. Kritik am jeweils anderen zu äußern ist dabei wohl der häufigste Streit- oder Diskussionspunkt. Ist deshalb auch alles erlaubt? Nein! Manipulation, wiederkehrende Kritik oder das Bemängeln unveränderlicher Tatsachen : Einige Dinge sollte Ihr Partner niemals an Ihnen kritisieren.
Bei diesen vier Faktoren sollten Ihre Alarmglocken läuten, da sie die Beziehung ins Wanken bringen:
Ihr Partner sollte Sie attraktiv finden und Ihr Äußeres nicht schlecht machen
Wenn Ihr Partner immer wieder Ihr äußeres Erscheinungsbild kritisiert , sollten Sie Ihre Beziehung überdenken. Besonders schlimm ist dabei die Kritik an Dingen, die unveränderlich sind: Nase, Sommersprossen, Brustgröße oder Ihre Körpergröße etwa. In diesem Fall greift Ihr Partner Ihr Selbstwertgefühl an. Das ist nicht nur verletzend, sondern auch unheimlich respektlos. Partner sollten sich gegenseitig ein gutes Gefühl vermitteln . Ständige Kritik am Aussehen des Anderen höhlt die Beziehung aus.
Ihr Partner hat kein Recht, Kritik an Ihren Familienmitgliedern zu üben
Ob Eltern, Geschwister oder Großeltern – Ihr Partner kritisiert die Menschen, die Ihnen am nächsten sind? Auch hier gilt: Er kritisiert etwas, woran Sie nichts ändern können. Die Aufgabe Ihres Partners sollte nicht sein, über Ihre Familie herzuziehen. Schließlich gehört diese zu Ihnen und damit muss Ihr Partner zurechtkommen – ohne Diskussionen. Das heißt natürlich nicht, dass er konstruktive Kritik oder Vorschläge äußern darf und sie beide darüber diskutieren dürfen.
Er kritisiert Sie wegen Ihrer Eigenarten? Vorsicht!
Sie sind, wer Sie sind! Sie können nicht ändern, wie Sie aufgewachsen sind und welche Ereignisse in Ihrem Leben hinter Ihnen liegen. All diese Dinge machen Sie zu dem Menschen, der Sie heute sind. Ihr Partner sollte Sie mit all Ihren Fehlern, Gewohnheiten und Macken lieben. Auch Ihre Religion oder Kultur können solche Eigenschaften sein. Zeigt Ihr Partner einen regelrechten Angriff und Abneigung gegenüber einzelnen Faktoren, ist Vorsicht geboten.
Natürlich kann man in einer Beziehung über die genannten Faktoren diskutieren. Äußert Ihr Partner allerdings immer wieder ernstgemeinte negative Kritik, ist das sicher keine Basis für eine Liebesbeziehung. Kann Ihr Partner Sie als Mensch, mit allem was dazu gehört, nicht akzeptieren, sollten Sie die Beziehung (auch zum Selbstschutz) überdenken. Vielleicht ist er einfach beziehungsunfähig ?
Steht er in Sachen Karriere nicht hinter Ihnen, ist er nicht der Mann fürs Leben
Kritisiert Ihr Partner die Art Ihrer Karriere, die Höhe Ihres Gehalts oder sogar schon den Bereich, in dem Sie arbeiten? Das ist kein gutes Zeichen! Ihr Beruf und Ihre Karrierepläne gehören schließlich zu Ihnen. Stehen Sie hinter Ihrer Leidenschaft und zu Ihren Zielen. Egal wie groß oder klein diese sind.
Besonders häufig spielt bei dieser Kritik die finanzielle Situation eine Rolle. Ist der Unterschied Ihres Lebensstandards aufgrund zu unterschiedlicher Berufe sehr groß und stellt genau deshalb ein Problem für Ihren Partner dar, bedeutet das auf lange Sicht leider oft Schwierigkeiten für eine Beziehung.
Wie die Geburtenfolge unser Liebesleben beeinflusst
10 Zeichen dafür, dass Sie eine gesunde Beziehung führen
Studie: Daran erkennt man eine glückliche Beziehung
Unter "Anbieter" 3Q nexx GmbH aktivieren, um Inhalt zu sehen




Unsere Themen


Stadtleben
Politik
Gesellschaft
Kultur
Sport

Stadtgespräch
FC Basel
Stadtentwicklung
Interview
Porträt
Linkempfehlung




Mit einem Klick auf Enter geht die Suche los, mit ESC verlassen Sie das Suchfenster.






Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr / 5 Kommentare






https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/





...


https://tageswoche.ch/form/interview/paedophil-werden-etwas-sucht-sich-keiner-aus/








https://tageswoche.ch/gesellschaft/so-schuetzen-sie-ihr-kind-vor-sexueller-gewalt/








Andrea Fopp


/ 16.02.2018, 12:59 Uhr





Andrea Fopp


/ 15.01.2018, 13:01 Uhr





Andrea Fopp

Dominique Spirgi


/ 15.01.2018, 13:00 Uhr
Anfang Januar sprach die TaWo mit dem pädophilen Sexualstraftäter Alois. Er behauptete, nicht allen Kindern würde Sex schaden. Nicole machten diese Aussa
Stopf mit deinen harten BBC bitte ganz tief rein
Beim DP kommt ein zweiter ein Ständer in den Arsch
Geiler Ausblick in Nina Devils Ausschnitt

Report Page