Teen Cumshot statt Fotoshooting

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Teen Cumshot statt Fotoshooting

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Der Ruf der Wildnis erreicht die Tuning-Branche. Die Reise für die Produktion des zwölften „Miss-Tuning“-Kalenders soll in diesem Jahr nach Kenia führen. Vor der beeindruckenden Szenerie Afrikas mit ursprünglicher Wildnis wird die Schönheitskönigin von Starfotograf Max Seam in Szene gesetzt. Welche neue Miss Tuning den limitierten Hochglanzkalender 2015 schmückt, entscheidet sich vom 1. bis 4. Mai 2014 auf der Tuning World Bodensee in Friedrichshafen. „Der ‚Miss-Tuning’-Kalender hat inzwischen Kultstatus erreicht und die Bilder erregen weltweites Aufsehen. Schön, dass wir mit der Produktion nach Amerika und Europa nun auch einen weiteren Kontinent erschließen. Wir freuen uns sehr auf atemberaubende Motive vor der tollen Kulisse Kenias“, erklärt Dirk Kreidenweiß, Projektleiter der Tuning World Bodensee. Mögliche Kandidatinnen für den Titel „Miss Tuning“ können sich noch bis zum 13. April auf der Internetseite www.misstuning.info bewerben. ab
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"Goodbye Deutschland! Die Auswanderer": Das Fotoshooting der Schäfers konnte gerettet werden. Wenn auch nicht mit dem geplanten Model.













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Realität vs. Social Media
Fotograf lässt Teenager ihre Bilder selbst bearbeiten - und nennt das Ergebnis „beängstigend“



Die Augen werden größer, die Nase schmaler und die Haut strahlender: Mit dem Projekt „Selfie Harm“ zeigt Fotograf Rankin, wie Jugendliche ihre Bilder bearbeiten, um mehr Likes in den sozialen Netzwerken zu ergattern

Fotograf Rankin findet Projekt „Selfie Harm“ beängstigend

Etwas mehr davon, etwas weniger hiervon – und voilà: ein Instagram-taugliches Foto. Wie stark Jugendliche ihr Aussehen auf Fotos verändern, zeigt das Projekt „Selfie Harm“ des britischen Fotografen Rankin . Das Fotoprojekt fand im Rahmen der Ausstellung „Visuael Diet" in London statt, welche sich den Auswirkungen von Bildern auf unsere psychische Gesundheit widmet.
Unter Narzissmus, krankhafter Selbstsucht, leiden heute viele. Besonders Frauen werden vom eigenen Zerrbild oft so sehr vereinnahmt, dass sie sich in Schlankheitswahn oder bei der Suche nach dem perfekten Selfie selbst verlieren. Wie aber gelingt der Ausstieg aus der Ego-Falle? Und warum ist ein gewisses Maß an Narzissmus doch vorteilhaft?

Schöne Körper in ansprechenden Posen: Aktfotografie ist die hohe Schule der Fotokunst. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie erotische Fotos gelingen, erhalten Aktfotografie-Ideen und Anregungen für Aktfotografie-Belichtung.

Klären Sie mit dem Model vorab, welche Posen in Ordnung sind, ob Sie einen Teil- oder Voll-Akt im Sinn haben und welche Requisiten für die Aktfotografie ins Spiel kommen.
Aktfotografie-Belichtung: Kamera, Zubehör
Erste Wahl ist eine Spiegelreflexkamera, sie bietet maximale Flexibilität. Bei System- oder Bridge-Kameras sollten Blende und Verschlusszeit manuell einstellbar sein, damit Sie etwa mit Belichtung oder gewollter Unschärfe spielen können. Ideal ist in der Regel ein lichtstarkes Teleobjektiv ab 80 Millimeter Brennweite. Statt mit einer teuren Blitzanlage können Sie auch mit weißen Bettlaken und Styroporplatten als Reflektoren das Licht des Blitzes weicher auf das Model bringen. Mit einem Aufsteckblitz sollten Sie indirekt beleuchten, also über die Decke, Wand oder Reflektoren.
Oft stellt sich für die ersten Fotos die Freundin oder Ehefrau als Model zur Verfügung – oder der männliche Partner. Das nötige Vertrauen ist hier vorhanden, die Voraussetzung für unverkrampfte Fotos. Sollten Sie im privaten Umfeld nicht fündig werden, hilft etwa die Community für Aktfotografen www.akt.de weiter – oder Sie wenden sich an eine Modelagentur. Achten Sie auf das sogenannte Model Release. Dieser Vertrag regelt, was mit den Fotos geschehen soll und darf. Für Shootings auf einem fremden Grundstück heißt das Pendant Property Release – denn der Besitzer darf bestimmen, wo und wie fotografiert wird. Für Außen-Shootings erstellen Sie vorab eine Checkliste, damit Sie nichts vergessen. Prüfen Sie, ob häufig Passanten vorbeikommen und welche Details Sie in die Bilder einbauen möchten. Das spart Zeit und Nerven beim Shooting. » 110 Aktbilder aus dem Wettbewerb „Deutschlands bester Fotograf“
Auch im Studio ist eine entspannte Atmosphäre die Grundvoraussetzung. Sorgen Sie dafür, dass die Räume warm sind, schließlich steht oder liegt das Model die meiste Zeit spärlich bis gar nicht bekleidet vor der Kamera. Vermeiden Sie störende Abdrücke der Kleidung – rechtzeitiges Entkleiden hilft. Besorgen Sie Utensilien, die Ihre Bilder aufpeppen. Zum Beispiel einen Stuhl, transparenten Stoff, einen Fächer. Auch ein flauschiger Teppich macht sich gut.
Aktfotografie-Belichtung: Das Licht entscheidet
Sie erinnern sich vielleicht an die Filmszene aus dem Kino-Hit „9 1/2 Wochen“: Kim Basinger legt einen der erotischsten Strips der Leinwandgeschichte hin. Gekonnt spielt der Regisseur mit Licht und Schatten. Dabei kommt unter anderem eine Jalousie zum Einsatz. Mit solch einem Teil erzeugen Sie auch in der Aktfotografie spannende Effekte. Stellen Sie einen Halogenstrahler so auf, dass er das Modell aus etwa einem Meter Entfernung mittig beleuchtet und hängen Sie zwischen Modell und Spot die Jalousie, die Sie mit Kabelbindern an einer Deckenlampe befestigen. Schon geht es los.
Dank der hohen Auflösung von Digitalkameras können Sie auch noch nach dem Shooting entscheiden, welchen Ausschnitt eines Fotos Sie nutzen möchten, um diesen dann ohne Qualitätsverlust zu vergrößern. Eine Bildbearbeitungssoftware wie „ Photoshop Elements “ tut ein Übriges: Sie verändern damit Farben, retuschieren Hautunebenheiten, hellen Bildbereiche auf. Gute Beispiele für Aktfotos finden Sie in den Fotowettbewerben von COMPUTER BILD.
Ihr Model zieht sich vor Ihnen und Ihrer Kamera aus – eine höchst sensible Situation, mit der selbst die eigene Partnerin als Model erst mal klarkommen muss. Zeigen Sie Geduld, und sorgen Sie für eine entspannte Stimmung. Fangen Sie nicht gleich mit dem Shooting an, sondern justieren Sie ungezwungen die Lichtanlage, während Sie das Model Requisiten für die ersten Fotos aussuchen und damit herumspielen lassen.
Ihnen fehlt ein Model? Das macht nichts: Probieren Sie Posen, Umgebung und Lichtgestaltung doch erst einmal an sich selbst aus. Mit Funkauslösern, die auch eine Blitzanlage synchronisiert abfeuern, ist kein störendes Kabel zu sehen. Ein weiterer Vorteil: Für das spätere Shooting mit einem anderen Model haben Sie schon jede Menge Ideen und Erfahrungen sammeln können.
Bitten Sie Ihr Model, Socken und möglichst auch Schuhe mehrere Stunden vor dem Shooting auszuziehen. Ansonsten könnten auf den Fotos unschöne Abdrücke von Gummizug oder Schuhbund zu sehen sein.
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Ganzkörperaufnahmen. Besonders reizvoll sind Details wie die Kurven von Hüfte, Po oder Busen – probieren Sie dabei auch den starken Kontrast von heller Haut vor dunklem Hintergrund aus!
Am flexibelsten sind digitale Spiegelreflexkameras wie die Nikon D7100 oder Canon 70D. Sie bieten viele Einstellungsmöglichkeiten, und es gibt eine Vielzahl von Objektiven. Da können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Wer nicht auf einen gleichmäßigen und einfarbigen Hintergrund zurückgreifen kann, taucht störende Elemente hinter dem Model durch eine offene Blende (kleine Blendenzahl, etwa 2,8) und lange Brennweite und in Unschärfe.
Besorgen Sie eine Milchglasscheibe, oder nutzen Sie die Terrassentür für Experimente. Eine mobile Kochplatte auf dem Boden, mit deren Hilfe Sie das Wasser in zwei Töpfen zum Kochen bringen, sorgt für beschlagenes Glas. Sprühen Sie für andere Effekte Wasser mit einer Zerstäuberflasche an die Scheibe, oder kleben Sie farbige Folien auf.
Tele statt Weitwinkel? Da ein Weitwinkel an den Bildrändern das Motiv leicht verzerrt, sollten Sie ein Teleobjektiv verwenden. Mit Brennweiten ab 135 mm können Sie den Hintergrund wirkungsvoll unscharf stellen und so vom Model trennen.
Der Fotograf David Hamilton hat diesen Effekt populär gemacht, es gibt dafür sogar spezielle Weichzeichnerobjektive wie das Varisoft von Minolta. Sie können sich aber auch mit günstigeren Mitteln behelfen: Spannen Sie eine feine Strumpfhose vor das Objektiv, oder hauchen Sie es an. Sie können auch durch eine mit Vaseline eingeriebene Glasscheibe fotografieren. Je weiter Sie die Blende öffnen, desto stärker wird die Wirkung.
Gegenlicht betont die Silhouette, lässt Details aber verschwimmen. Stellen Sie eine Lampe hinter Ihr Model, die ein möglichst flächiges Licht wirft. In der Natur können Sie bei tief stehender Sonne diesen Effekt erzielen und mit zunehmender Dämmerung andere Ergebnisse erzielen.
Eine kerzengerade Position ist oft nicht sehr charmant, da sie steif wirkt und Rundungen nicht betont. Wenn Ihr Model eine Hüfte zur Seite schiebt – jeder Mensch hat eine Seite, auf der dies weiter geht als auf der anderen –, steigt der Kurvenfaktor. Achtung: Die Pose kann zu unschönem Faltenwurf führen. Justieren Sie in diesem Fall nach, oder greifen Sie in der Nachbearbeitung zu einem Programm wie Photoshop Elements.
Spätestens seit „9 1/2 Wochen“ sind Jalousien Sinnbild für Erotik. Sie lassen diffuses Licht in ein Zimmer, erzeugen dennoch klare Kontraste sowie spannende Licht- und Schattenspiele. Nutzen Sie das Accessoire für interessante Aufnahmen oder einfach als wirkungsvollen Diffusor, wenn das Sonnenlicht sonst zu hell ins Zimmer strahlt.
Für die meisten Blitzgeräte gibt’s bunte Filter, mit denen Sie die Szenerie inklusive Model in farbiges Licht tauchen können. Wer lieber bastelt, kauft im Schreibwarenladen Farbfolien und platziert sie vor einer Lampe oder dem Objektiv.
Sie brauchen keine Nebel- und auch keine Windmaschine. Nutzen Sie beispielsweise den Rauch einer Zigarre (mehr Qualm) und zum Verwirbeln einen Fön oder Ventilator. Auch eine Zigarette in der Hand einer Frau kann erotisch wirken ...
Morgens und abends ist das Licht am schönsten. Hinzu kommen Effekte wie Wasserreflexionen, ein blutrot eingefärbter Horizont oder Sand auf der Haut – dazu einfach die Haut an der gewünschten Stelle eincremen und lockeren Sand aus der Hand auf die eingecremte Partie fallen lassen. Die Abendsonne unterstützt zudem den Teint.
Wählen Sie mal einen Rahmen, der mit Ihrem Model wirkungsvoll kontrastiert: Das kann wie im Bild unten ein verwitterter Fensterrahmen sein oder ein großer antik wirkender Bilderrahmen. Fantasie ist gefragt!
Für Posen, bei denen Sie Ihr Model barfuß stehend ablichten wollen, gilt: ab auf die Zehenspitzen! Dadurch wird der gesamte Körper gestreckt, auch der Busen kommt besser zur Geltung.
Auch bei strahlendem Sonnenschein lassen sich Nachtbilder fertigen. Der Trick: Nutzen Sie zwei Polfilter, und verwenden Sie absichtlich eine Blende weniger. Die gleißende Sonne verstärkt noch die Nachtanmutung.
Aktfotos müssen nicht immer alles zeigen – wenn jeder Betrachter eines Fotos seine Fantasie mit einbringen kann, entwickelt es eine individuelle Spannung. Nutzen Sie besonders pfiffige Posen oder Accessoires wie Federn, Tücher oder auch einfach einen geschickt geworfenen Schatten.
Setzen Sie spektakuläre Akzente bei wenig Licht und mit langer Belichtungszeit: Stellen Sie sich nach dem Öffnen des Verschlusses hinter das Model, entzünden Sie eine Wunderkerze und führen Sie sie in sicherem Abstand um ihren Körper. Sie können auch eine Taschenlampe oder bengalisches Feuer nutzen – achten Sie auf die Brandgefahr. Ein Feuerlöscher in der Nähe ist ratsam.
Entweder holen Sie sich zunächst eine Genehmigung, was meist mit diversen Auflagen verbunden ist, oder Sie sind schnell und handeln in den frühen Morgenstunden: Besonderen Reiz haben Aktfotos, die das Model in einer ungewöhnlichen Szenerie zeigen – zum Beispiel wie hier in einem berühmten historischen Gebäude.
Mit Spiegeln können Sie wunderbare Ergebnisse erzielen. Wie wäre es mit einem verträumten Blick in einen großen Schminkspiegel? Oder aber ein im Hintergrund stehender Spiegel, der den knackigen Po Ihres Models einfängt, das sich gerade nach etwas im Bildvordergrund bückt? Wer die Möglichkeit hat, baut Dutzende Spiegel auf und richtet sie so aus, dass verschiedene Details und Mehrfachreflexionen entstehen.
Stellen Sie Ihre Kamera auf ein Stativ, fokussieren Sie auf Ihr nacktes Model, dunkeln Sie den Raum vollkommen ab, und öffnen Sie den Kameraverschluss für etwa vier Minuten. In dieser Zeit beleuchten Sie das Model von allen Seiten mit einer Lampe. Gehen Sie dabei vorsichtig außerhalb des Motivs und hinter der Kamera herum. Alternativ kleiden Sie sich komplett in Schwarz, inklusive schwarzer Mütze und schwarzer Handschuhe. So können Sie auch näher an das Model heran und sind auf dem Foto nicht zu sehen. Verharren Sie aber nicht allzu lange an einer Position.
Wassereffekte machen sich auf erotischen Fotos immer besonders gut. Ob in der Dusche mit entsprechender Beleuchtung oder im Freien, sodass die Wassertropfen besonders neckisch glitzern. Wichtig: Besorgen Sie sich ein wasserdichtes Case für Ihre Kamera, damit sie trocken bleibt.
Aktfotografie ist selten explizit, mit dem Thema „Berührung“ sollten Sie daher vorsichtig umgehen. Derartige Fotos wirken schnell plump. Spannend wäre dagegen ein Aufbau, bei dem zwei männliche Hände das nackte Model von beiden Seiten an je einem Arm greifen, um es auf ihre Seite zu ziehen. Das Model neigt sich mit dem Oberkörper zur Seite des Stärkeren, schaut aber verlangend zur anderen.
Holen Sie die Sprühflasche noch einmal heraus, und tragen Sie mit feinen Stößen einen leichten Wasserfilm auf die Haut Ihres Models auf. Wird die Haut zuvor ordentlich eingecremt, wirken Abperl- und Glanzeffekt stärker.
Verwenden Sie eine lange Belichtungszeit, und erlauben Sie Ihrem Model, sich zu bewegen. Nicht aussc
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