Team Skeet - Die selbst proklamierte Hure

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Team Skeet - Die selbst proklamierte Hure
Eines der größten Skeet-Talente der Welt ist tot: Cristian Ghilli.
© Screenshot Instagram / Cristian Ghilli
Er war erst vor wenigen Monaten Welt- und Europameister geworden, nun ist er tot: Christian Ghilli ist nach einem fürchterlichen Unfall im Alter von 19 Jahren verstorben.
Pisa - Schock-Nachricht aus Italien: Cristian Ghilli ist tot. Der Junioren-Weltmeister im Tontaubenschießen hat sich anscheinend versehentlich selbst erschossen. Italienische Medien berichteten zuerst von der unfassbaren Tragödie, die sich offenbar am 6. Januar in der Toskana ereignet hatte.
Was war passiert? Ghilli war an besagtem Tag zu einem Jagdausflug aufgebrochen, Freunde hatten ihn in ein Waldgebiet in der Provinz Pisa begleitet. Dort, in der Nähe von Montecatini val di Cecina, kam es dann laut Medienberichten zu dem entsetzlichen Unfall: Der 19-Jährige wollte allem Anschein nach frische Patronen vom Boden aufheben. Als er sich bückte, feuerte er offenbar versehentlich einen Schuss ab, der ihn in die Hand und in den Unterleib traf.
Die Begleiter des Italieners erkannten den Ernst der Lage sofort und holten umgehend Hilfe. Sanitäter brachten Ghilli schließlich ins Krankenhaus, wo er direkt notoperiert wurde. Die Ärzte konnten dem jungen Mann aber nicht mehr helfen: Er starb während der OP an den Blutungen.
Die Nachricht erschüttert die italienischen Sportschützen bis ins Mark: Der nationale Verband schrieb in einem Facebook-Post unter anderem: „Wir gedenken einem Talent, das viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde, mit Respekt, Stille und Mitgefühl angesichts einer Tragödie, die alle bestürzt. Möge die Erde für dich das Licht sein. Ciao, Cristian.“
Ghilli hatte in seiner noch so jungen Karriere bereits eine Menge Erfolge gefeiert. Erst im Oktober 2021 war der Skeet-Schütze in Peru Team- und Mixed-Weltmeister bei den Junioren geworden, im Einzel wurde er Dritter. Im Mai 2021 hatte er bei der Junioren-Europameisterschaft in Kroatien im Einzel-, Team- und Mixed-Team-Wettbewerb jeweils Gold gewonnen. (akl)

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Souveräne Mitarbeiter entwickeln und födern
Der Innovationsdruck auf Unternehmen wächst. Damit auch etablierte Unternehmen auf neue Entwicklungen am Markt reagieren können, müssen diese den Spirit eines Start-ups bewahren. Dieser Spirit rühre in einem Start-up daher, dass dort alle für eine erfolgsversprechende Sache brennen. In bereits etablierten Unternehmen lasse sich eine solche Motivation nur erreichen, „wenn die Unternehmensziele transparent und erstrebenswert sind und sich auch auf die persönliche Karriereentwicklung des Mitarbeiters auswirken.“ Dies zu erreichen sei die aktuelle Herausforderung der individuellen Personalführung.
Gleichzeitig liege der Erfolg künftiger Unternehmungen am Markt aber auch in der quasi Echtzeitmessung der Kundenresonanz und der Analyse der Erfolgsfaktoren. Durch transparentes und frei zugängliches Informationsmanagement müssen diese Erfolgsfaktoren in die verantwortlichen Teams zurückgespielt werden. Diese Nachvollziehbarkeit ermögliche eine Mitarbeiterkultur, in der sich jeder in seinem persönlichen Verantwortungsbereich für sein aktives Tun und mögliche Konsequenzen verantwortlich sieht. Wenn Organisationen so agiler und kundenorientierter operieren können, hat sich der Aufwand nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für einen souveräneren Mitarbeiter gelohnt.
Die wichtigste Aufgabe für Personalverantwortliche sei dabei die individuelle Förderung der Mitarbeiter zum souveränen Wissensarbeiter. „Die meisten Beschäftigten sind jahrelang in Befehls- und Empfängerhaltung falsch sozialisiert worden“, beschreibt Gebhardt den Ist-Zustand: „Sie müssen das vernetzte Wirtschaften und proaktive Informationssuchen erst erlernen.“ Dabei können sie viel von der jüngeren Generation lernen, die schon jetzt einen intuitiven Medienzugang pflegt und „im Grunde heute schon wie der Kunde von morgen operiert.“
Die Unternehmensführung tendiert schon heute zu einem konsensualen Führungsstil, der eher moderiert und orchestriert anstatt zu befehlen. So können Mitarbeiter stärker eigenverantwortlich arbeiten und im Sinne des Unternehmens mitdenke, was auch dem längst praktizierten Menschenbild mit Partizipation auf Augenhöhe entspreche.
Der Arbeitsplatz der Zukunft soll dabei so flexibel wie möglich sein. Um diese Flexibilität gewährleisten zu können, braucht es neben der Freiheit, von zuhause oder unterwegs zu arbeiten, vor allem eine stärkere Souveränität der Mitarbeiter, sich und ihren Arbeitsauftrag selbst zu organisieren. „Homeoffice“ sollte in Zukunft aber nicht das einzige Angebot für Flexibilität sein. Allerdings müssten geeignete Formen auch von Seiten der Mitarbeiter erst individuell gewählt, entdeckt und erprobt werden.
„Ein erfolgreiches Unternehmen benötigt in Zukunft weniger und ein ganz anderes Personalmanagement als heute.“ Mit dieser These beschreibt die Trendexpertin Birgit Gebhardt, ehemalige Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens „Trendbüro“, was ein im Jahr 2030 erfolgreiches Unternehmen in Sachen Personal richtig gemacht haben müsse. Durch datenverarbeitende Systeme und den breiteren Zugang zu Informationen könne bis 2030 das Gros an Verwaltungsaufwand automatisiert, die Arbeit ohne menschliches Zutun erledigt werden.
Dadurch ergeben sich Möglichkeiten, sich von standardisierten Programmen zu lösen: Mitarbeiter werden so stärker individualisiert ihre Leistungen erbringen, erwarten aber gleichzeitig auch eine individuellere Förderung. „Das betrifft heutige Standards in Weiterbildung, Vertragsentwurf oder Gesundheitsmanagement.“ Schon heute sei es fraglich, ob die Personalentwicklung noch über genügend Einblick in die Arbeitsweise und inhaltliche Kompetenz der Mitarbeiter verfüge, um eine adäquate Weiterbildung individuell zu gewährleisten. Dank zunehmender Referenzen und Feedbacks innerhalb ihrer Social-Business-Netzwerke werden die Beschäftigten in Zukunft selbst über ihre individuelle Entwicklung entscheiden.
New Work Order: Neue Möglichkeiten für Teams und Personaler
Ähnlich verhält es sich beim Recruiting. Nur noch wenige Personalabteilungen werden über ausreichende Netzwerkpartnerschaften verfügen, um auf diesem spezialisierten individuellen Niveau die Personalauswahl fach- und Netzwerk-spezifisch leisten und lokalisieren zu können. Immer mehr Teams werden ihre Anforderungen für neue Mitarbeiter selbst formulieren und die Einstellungsgespräche führen, verfügen die Wissensarbeitern durch persönliche Interessen und Bekanntschaften, sowie hinterlegten Job-Referenzen und Feedbacks in sozialen Netzwerken häufig über bessere Schnittstellen als interne HR-Abteilunen. „Die Teams werden damit ureigene Personalaufgaben selbst übernehmen und sich von spezialisierten externen Kompetenzpartnern unterstützen lassen“, ist sich Gebhardt sicher.
Doch auch für Personaler ergeben sich in dieser „New Work Order“ neue Möglichkeiten und Aufgaben: Die Personalabteilung fungiert nicht mehr als administrative Einheit, die Personal verwaltet. Das werden zum großen Teil Softwaresysteme automatisiert erledigen. Viele HR-Bereiche werden so durch wenige Programmierer, einzelne strategische Personalentscheider und intelligent vernetzte Softwares ersetzt werden. Personaler müssten ihre Arbeitsaufgaben deshalb stärker an ihren humanen, fachlichen, strategischen und kreativen Kompetenzen ausrichten. Insgesamt werden sich in der „New Work Order“ größere „Abteilungssilos“ in „kleine autonome Einheiten“ aufgelöst haben, die sich selbst organisieren und auch über Unternehmensgrenzen hinweg als Kompetenzverbund operieren. Dieses Modell lasse sich auch auf die Personalabteilung übertragen, die sich in „unterschiedliche agile Kompetenz-Units“ aufteilt und so die Teams in ihrem Workflow und ihren Bedürfnissen unterstützen. „Damit verbunden wäre ein noch stärkeres Dienstleistungsselbstverständnis mit ausdifferenzierter Kompetenzschärfung – inklusive der Notwendigkeit, die besten externen Kompetenzpartner direkt in die einzelnen HR-Einheiten zu integrieren.“
FutureLAB HR: New Work Order – Wege zu einer neuen Arbeitskultur Messe Zukunft Personal. Dienstag, 14. Oktober 2014, 9.30 Uhr koelnmesse, Halle, 3.2, Forum 8
Die Trendexpertin Birgit Gebhardt skizziert in einem Impulsvortrag Ihren Ansatz der New Work Order. In der anschließenden softwaregestützten, interaktiven Diskussion können die Messebesucher sich aktiv dazu einbringen, wie eine flexibel-dynamische Kollaboration, motiviert durch unternehmerische Anreize, persönliche Lernziele und gemeinsam geteilte Werte konkret aussehen könnte.
Weitere Informationen zum FutureLAB HR: www.zukunft-personal.de/FutureLabHR
Fotocredit: Willi Heidelbach (1) | pixelio.de Marvin Siefke (2) | pixelio.de
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Eines der größten Skeet-Talente der Welt ist tot: Cristian Ghilli.
© Screenshot Instagram / Cristian Ghilli
Er war erst vor wenigen Monaten Welt- und Europameister geworden, nun ist er tot: Christian Ghilli ist nach einem fürchterlichen Unfall im Alter von 19 Jahren verstorben.
Pisa - Schock-Nachricht aus Italien: Cristian Ghilli ist tot. Der Junioren-Weltmeister im Tontaubenschießen hat sich anscheinend versehentlich selbst erschossen. Italienische Medien berichteten zuerst von der unfassbaren Tragödie, die sich offenbar am 6. Januar in der Toskana ereignet hatte.
Was war passiert? Ghilli war an besagtem Tag zu einem Jagdausflug aufgebrochen, Freunde hatten ihn in ein Waldgebiet in der Provinz Pisa begleitet. Dort, in der Nähe von Montecatini val di Cecina, kam es dann laut Medienberichten zu dem entsetzlichen Unfall: Der 19-Jährige wollte allem Anschein nach frische Patronen vom Boden aufheben. Als er sich bückte, feuerte er offenbar versehentlich einen Schuss ab, der ihn in die Hand und in den Unterleib traf.
Die Begleiter des Italieners erkannten den Ernst der Lage sofort und holten umgehend Hilfe. Sanitäter brachten Ghilli schließlich ins Krankenhaus, wo er direkt notoperiert wurde. Die Ärzte konnten dem jungen Mann aber nicht mehr helfen: Er starb während der OP an den Blutungen.
Die Nachricht erschüttert die italienischen Sportschützen bis ins Mark: Der nationale Verband schrieb in einem Facebook-Post unter anderem: „Wir gedenken einem Talent, das viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde, mit Respekt, Stille und Mitgefühl angesichts einer Tragödie, die alle bestürzt. Möge die Erde für dich das Licht sein. Ciao, Cristian.“
Ghilli hatte in seiner noch so jungen Karriere bereits eine Menge Erfolge gefeiert. Erst im Oktober 2021 war der Skeet-Schütze in Peru Team- und Mixed-Weltmeister bei den Junioren geworden, im Einzel wurde er Dritter. Im Mai 2021 hatte er bei der Junioren-Europameisterschaft in Kroatien im Einzel-, Team- und Mixed-Team-Wettbewerb jeweils Gold gewonnen. (akl)


A serbaidschanische S taatliche N achrichtenagentur

AZERTAG.AZ : Radoslaw Sikorski: „Polen erkennt die selbst proklamierte Republik Bergkarabach nicht an“



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Baku, den 19. Juli ( AZERTAG ). Die bilateralen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Polen sind auf dem hohen Niveau.

AZERTAG zufolge berichtete darüber der aserbaidschanische Außenminister Elmar Mammadyarov auf der Pressekonferenz nach dem Treffen mit seinem polnischen Kollegen Radoslaw Sikorski in Baku.

Wie der Minister betont hatte, berührte man während der Verhandlungen die Fragen der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Polen im Bereich Politik und Energie. Darüber hinaus wurden auch die Aussichten der weiteren Verbesserung der bilateralen Beziehungen im Bereich des Handels diskutiert. Der Minister berichtete auch, dass während des Treffens die Seiten die Aufhebung des Visumregimes für die Inhaber der Dienstpässe besprachen.

„Wir sind froh, dass Aserbaidschan enge Beziehungen zu Europa aufzunehmen bestrebt ist“, sagte seinerseits der polnische Minister. Seinen Worten nach existiert im Rahmen des Programms „Östliche Partnerschaft“ ein großes Potenzial für die Erweiterung der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Polen. „Wir möchten Aserbaidschanische Regierung in der Erleichterung des Visumregimes mit EU unterstützen und als Ergebnis es aufheben“ – sagte R. Sikorski.

Wie der Minister betont hat, fördern erfolgreiche bilaterale politische Beziehungen die weitere Entwicklung der Beziehungen im Bereich des Handels.

Er nahm auch seine Stellung zum armenisch-aserbaidschanischen Konflikt um Bergkarabach. „Polen ist um die Nichtlösung des Berg- Karabach -Konfliktes besorgt. Wir unterstützen die territoriale Integrität Aserbaidschans und erkennen die selbst ausgerufene Republik Bergkarabach nicht an, - sagte der polnische Minister.
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