Tauchgang ins Klo

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Ein Tauchgang ins Leben

Hebamme Christiane Bussmann und die anderen Geburtshelfer im Klinikum Niederberg nehmen immer öfter Neugeborene im Wasser in Empfang.


Pro Jahr werden im Klinikum Niederberg 120 bis 140 Kinder im Wasser geboren. Warum sich immer mehr Schwangere für eine Wannengeburt entscheiden.

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Niederberg. 
Wasser ist im Klinikum Niederberg ein wichtiger Geburtshelfer. Pro Jahr schwimmen im Klinikum 120 bis 140 Kinder ins Leben. Der beschwerliche Weg vom Fruchtwasser ins Badewasser soll nicht nur für den neuen Erdenbürger, auch für die Mutter viel sanfter sein, als die Geburt zu Lande. „Es gibt Naturvölker in der Südsee, bei denen bringen die Frauen ihre Babys traditionell im Meer zur Welt“, berichtet Christiane Bussmann, Hebamme am Klinikum Niederberg. Auch die Frauen in der Region sehen in der Geburt zu Wasser eine echte Alternative zu den Praktiken an Land – so die Hebamme.
„Die Entbindungswanne ist heute ein Muss“, sagt sie, während sie mit einem Ruck den rosafarbenen Vorhang am Eingang zum Kreißsaal zuzieht. Hier wollen die Geburtshelfer den Frauen einen geschützten Raum bieten, in dem sie ihre Kinder zur Welt bringen können. Und das tun sie. 1400 Geburten verzeichnete das Klinikum im vergangenen Jahr. Damit hat sich die Zahl binnen acht Jahren nahezu verdoppelt. „Tiefstand war 2007 mit 781 Geburten“, liest Bussmann aus dem Geburtenbuch der Klinik vor. Seither ist die Zahl kontinuierlich gestiegen. „Wir bieten den Familien mit Elternschule, Kinderklinik und Kinderintensivstation ein umfassendes Angebot“, erklärt Ulrike Müller, Sprecherin des Klinikums. Auch in Zeiten, in denen andere Krankenhäuser eine Geburtenflaute erlebten, halfen Christiane Bussmann und ihre Kolleginnen immer mehr Kindern auf die Welt.
Das liege zum einen an den Möglichkeiten des Klinikums, zum anderen aber auch daran, dass Kinderkriegen wieder „in“ sei. Und auch das Kinderkriegen im Wasser ziehen mehr Frauen dem zu Lande vor.
Die Möglichkeit, Kinder in der Wanne zur Welt zu bringen, gibt es am Klinikum seit gut zwei Jahrzehnten. Nachdem das Vincenz Pallotti Haus in Bensberg eine Vorreiter-Rolle bei der damals hierzulande noch wenig verbreiteten Art zu Gebähren übernahm, schaffte man auch in Velbert eine speziell zu Geburtszwecken entwickelte Badewanne an. „Der Nutzen ist für uns und die Mütter immens“, sagt Christiane Bussmann. 90 Prozent der Frauen empfänden das Bad als sehr angenehm. Gerade bei langwierigen Geburten wirke es geburtsfördernd. „Das Wasser sorgt für Schmerzlinderung bei der Mutter und Stresslinderung beim Kind“, berichtet die Geburtshelferin.
„Die Babys kommen aus dem Wasser und landen auch erstmal im Wasser“, sagt sie. Der Schockzustand für die kleinen, nackten Wesen sei bei einer Landgeburt deutlich größer. Das grelle Licht, die zwar erwärmte und doch für den winzigen Körper kalte Luft, die lauten Stimmen verursachen Stress bei einem Säugling. Im Wasser hingegen, ist erstmal alles gedämpft. Schritt für Schritt werden die empfindsamen Winzlinge nach dem ersten Tauchgang des Lebens an Land begleitet. „Das empörte Schreien hört man nach einer Wassergeburt selten“, berichtet Bussmann. Die Neugeborenen seien nach einer Wassergeburt deutlich entspannter.
Die Geburt in der Wanne berge weniger Risiken als die auf dem Geburtsbett. Hebamme Christiane Bussmann erklärt auch gleich warum: Da das Gewebe im Wasser deutlich dehnbarer sei, käme es zu weniger Verletzungen. Vorausgesetzt, die Frau ist gesund und hat eine gesunde Schwangerschaft durchlebt. „Die Wassergeburt ist nicht geeignet für Risikoschwangere“, sagt Bussmann. Dazu zählen auch Frauen, die Mehrlinge erwarten. Denn nach der Geburt des ersten Zwillings könne sich das andere Kind im Bauch zum Beispiel in die Beckenendlage drehen. Wer sich dazu entscheidet, ein Kind im Wasser zur Welt zu bringen, entscheidet sich damit auch gegen Schmerzmittel. Die einzige Schmerzlinderung in der Badewanne liefere das Wasser selbst. „Eine PDA ist unter Wasser nicht möglich“, erklärt Bussmann.
Mit ihrer Berufswahl hat sich die 40-Jährige einen Traum erfüllt. „Der Wunsch war auf einmal da“, erinnert sie sich. Wäre es nach ihren Eltern gegangen, säße sie heute an einem Schreibtisch im Finanzamt. „Da musste ich gegen viele Windmühlen kämpfen“, blickt die Hebamme zurück und schmunzelt. Aber das bereut sie nicht. „Mein Beruf ist kein Job, mit dem ich nur mein Geld verdiene. Das ist eine Berufung“, sagt sie. Die vielen kleinen Wunder, die sie in ihrem Berufsalltag erlebe, machten ihn so einzigartig. Sie selbst und ein Teil des Teams sei in Fortbildungen auf die Geburt im Wasser spezialisiert worden. Bei den jüngeren Kolleginnen gehöre die Wassergeburt zum Ausbildungsinhalt.

Aktuelle Seite: Startseite / Tauchen / Das erste Mal im kalten Wasser Tauchen
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(Anzeige) Das erste Mal im kalten Wasser zu tauchen ist ein Gefühl, das man wahrscheinlich nicht so schnell vergisst. Ich darf meinen Bloggerkollegen Flo bei seinem ersten Tauchgang im See begleiten und ihm dieses spannende Erlebnis zeigen. Wo liegen die Unterschiede zum Tauchen in den Tropen? Welche Ausrüstung ist fürs Kaltwassertauchen notwendig? Und wie fühlt sich der erste Tauchgang im Attersee an? Den Bericht von unserem gemeinsamen Tauchgang und viele Tipps für Deinen ersten Tauchgang im kalten Wasser liest Du in diesem Beitrag.
An meinen ersten Tauchgang im kalten Wasser erinnere ich mich noch genau. Ich lernte auf den Andamanen Tauchen und wollte danach unbedingt wissen, was es in den österreichischen Seen zu entdecken gibt. Meinen neunten Tauchgang habe ich damals als „Seejungfrau Tauchgang“ beim Tauchplatz Steinwand am Attersee im Logbuch eingetragen. Wassertemperatur: 4 Grad.
Nun steht wieder ein „Seejungfrau Tauchgang“ in den Alpen an. Ich möchte meinem Bloggerkollegen Florian vom Reiseblog Travelpins zeigen, wie sich das Tauchen im kalten Wasser anfühlt. In seinem Logbuch sind bereits Tauchgänge in Kolumbien, Thailand, Philippinen, Seychellen, Sansibar und Kroatien eingetragen. Ein Tauchgang in heimischen Gewässern fehlt noch.
Für unseren gemeinsamen Tauchausflug haben wir einen See in den Alpen in Oberösterreich ausgesucht. Der Attersee ist einer der beliebtesten Seen fürs Tauchen in Österreich und auch einer der Tauchseen direkt vor meiner Haustüre.
Rund um den See befinden sich mehrere Tauchbasen. Bei Atlantis Attersee in Unterach besorgen wir für unser gemeinsames Tauchabenteuer gleich einmal die passende Tauchausrüstung.
Anders als in den Tropen wird fürs Kaltwassertauchen wesentlich mehr Equipment benötigt. Am auffälligsten ist der lange Neoprenanzug. Statt einem drei Millimeter Shorty wird im kalten Wasser mit langem Neoprenanzug getaucht.
Eine gängige Neoprenstärke ist sieben Millimeter. Der Wasserfilm zwischen Haut und Neopren erwärmt sich nach kurzer Zeit. Im Halbtrocken Tauchanzug dringt das Wasser, wegen der Dichtmanschetten, nicht so schnell ein wie in den Nasstauchanzug.
Eine sehr beliebte Variante für den See ist der Trockentauchanzug. Dafür benötigen Taucher ein spezielles Trockentauch-Brevet. Der Vorteil: Im „Trocki“ wird der Taucher überhaupt nicht nass. Das ist nicht nur unter Wasser, sondern an kühlen Tagen auch beim Umziehen sehr angenehm.
Zur kompletten Schutzausrüstung fürs Tauchen im kalten Wasser gehören außerdem eine Kopfhaube aus Neopren, Handschuhe und Neoprenboots. Neoprensocken und ein Neoprenshirt können zur weiteren Wärmeisolation daruntergezogen werden. Alternativ kannst Du bei tiefen Wassertemperaturen auch eine Eisweste über den Anzug ziehen.
Ein weiterer, besonderer Unterschied zwischen dem Tauchen in den Tropen und im kalten Wasser ist die Konfiguration der Atemregler und der Abgänge an der Pressluftflasche. Alles sollte kaltwassertauglich sein. Das ist sehr wichtig, denn das Einfrieren des Tauchequipments sollte verhindert werden. Der „Vereiser“ kann eine große Gefahr beim Tauchen im kalten Wasser werden. Unter ca. 10 Grad Wassertemperatur ist dafür vor allem die 1. Stufe anfällig. Also das Ventil, an dem Du – einfach gesagt – alle Schläuche anschließt. Luft dehnt sich an dieser Stelle aus und kühlt dadurch schlagartig ab.
Je größer der Luftstrom und je niedriger die Wassertemperatur ist, desto höher ist das Risiko eines Vereisers. Friert die erste Stufe ein, dann strömt Luft unkontrolliert aus. Darum wird im kalten Wasser immer mit Pressluftflaschen mit zwei Abgängen getaucht. Der Hauptregler der Hauptregler wird vom ersten und der Octopus gemeinsam mit Jacket bzw. Luft für den Trocki werden vom zweiten Abgang versorgt. Im Notfall solltet der Buddy oder Du selbst das Ventil des Hauptreglers abdrehen können. Sonst ist in Kürze die ganze Luft aus Deiner Pressluftflasche ausgeströmt.
Beim Tauchen im Süßwasser benötigen Taucher wegen des geringeren Auftriebs weniger Blei. Außerdem werden beim Tauchen in den Seen hauptsächlich schwerere Stahlflaschen benützt. In den Tropen bestehen die Pressluftflaschen meist aus Aluminium.
Der Neopren- oder Trockentauchanzug, Kopfhauben, Handschuhe und Booties verursachen aber wesentlich mehr Auftrieb als ein Shorty. Darum benötigst Du insgesamt mehr Blei beim Tauchen im Gebirgssee als in den Tropen.
Damit Du nichts vergisst findest Du hier eine Checkliste bzw. Packliste mit der benötigten Ausrüstung fürs Tauchen im kalten Wasser:
Tauchen artet jedes Mal in einer Materialschlacht aus. Florian ist komplett ausgestattet und ich habe auch mein gesamtes Equipment mit dabei. Vollgepackt suchen wir nach einem schönen Tauchplatz am westlichen Ufer des Attersees.
Wir entscheiden uns letzten Endes für den Tauchplatz „Weißenbacheinlauf“ an. Die Stufen führen direkt vom Parkplatz neben der Straße hinunter zum See. Vom Tauchplatz haben wir den Blick auf ein herrliches Gebirgspanorama. Der sonnige Frühlingstag ist perfekt, um das erste Mal im Kaltwasser zu tauchen.
Zum ersten Mal ist Florian hier am Attersee nicht mit einem professionellen Tauchguide unterwegs. Urlauber unternehmen am Meer meist geführte Tauchgänge. In den Seen verabreden wir uns meist privat zum Tauchen und springen dann mit dem Buddy in den See. Jeder geplante Tauchgang wird bei einem Briefing besprochen.
Florian und ich beschließen diesen ersten Tauchgang im kalten Wasser gemütlich anzugehen und bis in maximal zehn Meter Tiefe zu tauchen. Mit dem Buddy Check und bereiten wir uns für den Tauchgang vor.
Zwischendrin nehmen wir immer wieder einen Schluck Gasteiner Mineralwasser. Trinken ist beim Tauchen wichtig, darum ist für mich die Mineralwasserflasche beim Tauchausflug fixer Bestandteil.
Beim Anziehen des schweren Tauchequipments kommt man schnell ins Schwitzen. Auch während des Tauchgangs verliert der Körper Flüssigkeit. Eine Dehydration kann der Auslöser für die gefürchtete Dekompressionserkrankung sein. Darum ist es wichtig auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten und kurz vor dem Tauchgang noch eine kleine Menge zu trinken.
Auch nach dem Tauchgang ist Mineralwasser ein idealer Durstlöscher.
Wir sind komplett ausgerüstet – jetzt gehts ins Wasser!
Vor dem Tauchgang machen wir dem Körper klar, dass es nun etwas kälter wird. Dafür tauchen wir das Gesicht vorsichtig ins eiskalte Wasser.
Im Neoprenanzug spüren wir das langsam einsickernde kalte Wasser. Wenn es während des Tauchgangs kalt wird können wir das dem anderen durch die entsprechende Geste signalisieren und rechtzeitig wieder umkehren. Florian und ich geben das „OK“ Zeichen, dann tauchen wir ab.
Das Wasser des Attersees hat Anfang Mai gerade einmal eine Temperatur von 9 Grad. Florian schaut trotzdem entspannt aus. „Alle in Ordnung“ signalisiert er mir, und wir tauchen bis auf zehn Meter ab.
Wer im Sommer in Mitteleuropa taucht muss mit einem großen Temperaturunterschied zwischen Wasseroberfläche und tieferen Wasserschichten rechnen. Die Wassertemperatur ändert sich vor allem an sogenannten Sprungschichten schlagartig. In etwa acht bis zwölf Meter müssen Taucher, die zum ersten Mal im Kaltwasser tauchen, darauf gefasst sein. Bei diesen Sprungschichten ändert sich auch oft schlagartig die Sicht.
In den heimischen Seen ist die Sicht im Sommer, wenn sich das Wasser an der Oberfläche erwärmt und dadurch in Bewegung ist, schlechter als im Winter. In größerer Tiefe wird die Sicht in der Regel besser.
„Acht Meter Sicht“ schreibt Florian nach seinem ersten Tauchgang im Kaltwasser ins Logbuch. Gestört hat ihn die eingeschränkte Sicht aber nicht, im Gegenteil: Sie war sogar besser als gedach
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