Tante begeht Inzest

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Tante begeht Inzest
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Cousin und Cousine dürfen laut deutschem Gesetz heiraten. Für ihre Kinder fangen damit die Gesundheitsprobleme an. Zu Besuch bei einer Familie in Herne.
60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern könnten verhindert werden, "wenn die Inzucht beendet würde". Bild: yemaija / photocase.com
Sinem Gündogdu* atmet, sie zuckt manchmal, sie gibt Töne von sich, hin und wieder lächelt sie oder eine Träne fließt über ihre weiche Wange. Sinem lebt ein Leben in einem krummen Körper und ist in ihrem Geist isoliert. Das Mädchen aus Herne kann nicht aufstehen, sprechen, aktiv am Leben teilnehmen. Ihre Beine und Arme sind verbogen, ihre schwarzen kurzen Haare umrahmen das zarte Gesicht.
Sie ist 15 Jahre alt, sieht aus wie 8 und ihre Augen schauen verschwommen. Dass sie lebt, ist ein Wunder, denn die Ärzte gaben ihr nur wenige Jahre. Ihre Schwester Özlem ist vor drei Jahren gestorben - da war sie erst 12. Sinem und Özlem sind beide schwerst körperlich und geistig behindert auf die Welt gekommen, ihre ältere Schwester Azize, 17, besucht eine Schule für Lernbehinderte.
Wie kann es sein, dass alle drei Kinder ein Handicap haben? Seyran und ihr Mann Askin sind Cousin und Cousine, es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Inzestkinder von Eltern, auch wenn diese selber keine Krankheit haben, mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit an schweren angeborenen Krankheiten leiden als Kinder von nicht verwandten Eltern.
So kam etwa eine britische Studie zu dem Schluss, dass 60 Prozent der Todesfälle und schweren Erkrankungen bei Kindern verhindert werden könnten, "wenn die Inzucht beendet würde". So ist anzunehmen, dass auch die Leiden der Kinder von Seyran und ihrem Mann Askin mit der Verwandtschaft der beiden in Zusammenhang steht.
In Deutschland ist es schwer, Statistiken oder belastbares Zahlenmaterial zu Verwandtenehen zu finden. Einer der wenigen, der zu diesem Phänomen Daten erhoben hat, ist der Berliner Pränataldiagnostiker Rolf Becker. Er hat in seiner Praxis in den letzten 20 Jahren insgesamt 636 ungeborene Kinder aus Verwandtschaftsehen untersucht, von denen wiederum etwa die Hälfte aus einer Cousin-Cousine-Beziehung stammten.
In dieser Gruppe waren insgesamt 50 Ungeborene - also etwa 8 Prozent - von einer schweren Behinderung betroffen, die teilweise zu einem Absterben des Fötus im Mutterleib führte. Bei mindestens 20 dieser Ungeborenen ist davon auszugehen, dass ihre Erkrankung mit der Verwandtschaft ihrer Eltern in ursächlichem Zusammenhang stand.
Kinder aus Ehen unter Verwandten leiden häufiger unter Erbkrankheiten, Epilepsie, Schwerhörigkeit oder Muskelschwund. Das Risiko, an einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung zu erkranken, ist größer, die Lebenserwartung niedrig. Julia Hennermann, Stoffwechselmedizinerin und Kinderärztin an der Berliner Charité, fordert deswegen eine frühzeitige Aufklärung - am besten schon in den Schulen.
Etwa 15 Prozent der Stoffwechselkranken, die sie behandelt, sind aus Verwandtenbeziehungen. Natürlich heiraten auch Deutsche untereinander, doch mehrheitlich seien es Migranten. Ob die Paare nicht vorher über die Risiken Bescheid wüssten. "Genetik ist für die meisten etwas sehr Abstraktes", so Hennermann.
Mit ihren zwei Kindern spaziert Mutter Seyran jeden Tag durch die hässliche Herner Bahnhofstraße. Sie schiebt Sinems Rollstuhl, Azize läuft lustlos neben ihr her. Nicht wenige schauen hin, wenn die drei so entlanggehen, irritiert, manchmal mitleidig oder ausweichend.
Auch Azize nimmt diese Blicke wahr. "Früher hatte ich ein Riesenproblem, mit meinen Geschwistern in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich wusste nicht, wie ich mit den Reaktionen fremder Leute umgehen sollte." Sie habe irgendwann beschlossen, ihre Umwelt einfach zu ignorieren. Es ist ihre Strategie, um mit dem Leben klarzukommen. Mit dem Lesen und Schreiben tut sie sich schwer, mit dem Verstehen noch viel mehr. Sätze formuliert sie nicht aus. Manchmal erscheint Azize etwas entrückt, als lebe sie auf einem ganz anderen Planeten.
Es ist keine Seltenheit, dass Verwandte untereinander verheiratet werden. In Westeuropa war die Heirat innerhalb einer Familie noch im 19. Jahrhundert durchaus üblich. Bis heute ist in Deutschland die Ehe zwischen Verwandten dritten Grades - also zwischen Cousin und Cousine - nicht verboten, aber doch eher selten. Am weitesten verbreitet sind Verwandtenehen im Nahen Osten, in Ländern, in denen der Islam praktiziert wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des australischen Centre for Comparative Genomics.
Mehr als die Hälfte der Ehen wird dort innerhalb einer Familie geschlossen. Warum die Tochter einem Fremden geben, wenn diese doch in der Familie bleiben kann? Tabu sind nicht die Beziehungen, tabu sind die daraus eventuell entstehenden Folgen. Ein Genetiker, der nicht namentlich genannt werden will, sagt zynisch: "Oman ist ein Paradies für uns Humangenetiker. Die heiraten dort alle untereinander, es gibt die verrücktesten Krankheiten".
Das Leben von Seyran beginnt in einem Dorf in der Türkei vor 40 Jahren. Dem Dasein, in das sie geboren wird, bringt sie vor allem Duldsamkeit entgegen. Sie beendet keine Schule, sie lernt nichts, mit 20 Jahren heiratet sie und folgt ihrem Gatten Askin nach Deutschland, sie landen in Herne. Im Laufe der Jahre bekommen sie drei Töchter und leben schon immer von Sozialleistungen.
Sich gegen den Vater aufzulehnen, dieser Gedanke sei Seyran nie gekommen. Der Vater, die männlichen Verwandten, der eigene Ehemann - sie haben das Sagen. So war es immer, so wird es immer sein, so bringt sie es ihrer Tochter Azize bei , die möglichst jung heiraten soll, und so wird es wohl auch geschehen. Denn die westliche Vorstellung von der freien Partnerwahl wird in ihren Kreisen geächtet.
Die Familie bewegt sich in einem Milieu, in dem sich Nachbarn morgens zum türkischen Mitfühlfernsehen verabreden, wo wenige arbeiten, nicht selten vom Staat leben, Menschen mit vielen Kindern und schlechten Perspektiven. Mit einem Wort: Parallelgesellschaft.
Ein plärrender Fernseher klingt durch die gesamte Dreizimmerwohnung. In den Räumen steht orientalischer Kitsch neben Plastikfiguren, die man kostenlos in der örtlichen Apotheke erhält. Überall verteilt sind die Dinge, mit denen Sinem gepflegt werden muss. Ihre Medikamente, Decken, ein großer Medizinball - alles ist etwas chaotisch. Wahrscheinlich ist das ein normaler Zustand, wenn man einen Menschen pflegen muss, ein anderer immer Hilfe braucht und der eigene Ehemann sich um nichts kümmert.
Sie ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für ihr krankes Kind da. Jeden Tag wäscht und füttert sie Azize, wuchtet den verdrehten Körper in den Rollstuhl. Ein mühseliger Alltag, dem viel Bürokratie im Weg steht, mit ständiger Antragstellerei und Nachweispflichten für die Krankenkasse. Natürlich bemerke sie manchmal die Grenzen ihrer Kraft, aber was soll sie tun? Ihre Tochter in einem Heim pflegen zu lassen, lehnt Seyran ab. "Eine Mutter gibt ihr Kind nicht ab", sagt sie.
Als ihre erste Tochter auf die Welt kam, war zunächst alles gut. Erst nach einigen Monaten bemerkte Seyran, dass etwas mit ihrem Baby nicht stimmte, aber erst sehr viel später war klar, dass Azize lernbehindert ist. Bei der zweiten Schwangerschaft hofften sie, dass es diesmal gut gehen würde - ging es aber nicht, und auch die dritte Tochter ist schwerstbehindert. Natürlich sei es furchtbar, dass ihre Kinder nicht gesund seien. Aber schlimmer seien die Reaktionen der Familie gewesen, erzählt Seyran.
Nicht selten heißt es in patriarchalisch aufgebauten muslimischen Communities dann, die Frau sei an der Missbildung schuld. Sie habe "schlechtes Blut" - "kani bozuk". Zwar habe niemand so etwas zu Seyran gesagt, aber vor allem die männlichen Verwandten ihres Mannes hätten ihr Schuldgefühle vermittelt, sie hinter ihrem Rücken beschuldigt, während der Schwangerschaften geraucht und getrunken zu haben.
Die Duisburger Sozialwissenschaftlerin Yasemin Yadigaroglu engagiert sich seit Jahren gegen Verwandschaftsehen. Sie startete 2005 eine Postkartenaktion mit Slogans wie "Kinder wünsche ich mir, aber nicht von meiner Cousine" und "Heirat ja, aber nicht meine Cousine". Diese verteilte sie in Schulen und Moscheen, wo sie in Vorträgen auch über die gesundheitlichen Risiken einer Verwandtschaftsehe aufklärt.
Doch nicht überall ist sie willkommen, die Gemeinde der Merkez-Moschee in Duisburg werfe ihr "Nestbeschmutzung" vor und verwehre ihr den Zutritt in die Vereinsräume. Sie erhalte Drohungen, meist von religiösen Fundamentalisten. Aber auch von Kollegen deutscher Herkunft bekomme sie zu hören, sie würde Migranten stigmatisieren. Es ist ein politisch unkorrektes Thema, vor dem sich die Öffentlichkeit fürchtet. Zu rasch kann hier angeblicher Rassismus angeführt werden. Weil Yadigaroglus Projektanträge für ihre Kampagnen abgelehnt wurden, will sie nun mit Gynäkologen zusammenarbeiten.
Trotz aller Mühen weiß die Soziologien, dass sich die gefährliche Tradition so schnell kaum ändern wird. Nicht umsonst heißt ein gängiges Sprichwort in der Türkei "Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden".
* Namen der Familie von der Redaktion geändert
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Das ist einfach nur peinlich, wie eine print Medien so tief sinken kann, es ist faktisch falsch das es ein sehr hohes Risiko wäre, wenn Cousin und Cousine ein Baby bekommen, wenn überhaupt liegt, das bei maximal 2 Prozent ( www.beziehungsform...-cousine-erlaubt/)
Es sollte auch jedem Leser klar sein, das Autoren und Autorinnen sich nicht genügend Zeit nehmen, wie freiberufliche Autoren, die sich mehr Zeit für einen Artikel nehmen, als die sonstigen Medien mit täglich neuen Artikel.
was ich besonders rassistisch und Menschenunwürdig finde ist, das man Behinderungen gleichsetzt mit begriffen wie: "Menschen unwürdiges Leben", "Es wäre besser, wenn er oder sie nie geboren worden wären". Ich habe selbst eine Behinderung und wurde nur durch solche Leute wie die Autoren, daran gehindert mein Leben zu leben, als ich 18 wurde war ich frei von den Vorurteilen und Rassismus der deutschen, weil ich ab da an meinen schulabschluss machen konnte und selbst entscheiden konnte was ich mit meinem Leben machen will.
Diese Behinderung habe ich und mein Bruder, trotz keiner verwandtschaftlichen Verbindungen.
Es ist deshalb eher eine Umwelt Faktor bedingt und Personenbezogene Ursache, warum Menschen behindert zu Welt kommen.
Ich pflege in der 1:1 Intensiv- und Beatmungspflege ein 16 jähriges Mädchen.
Die Eltern sind Cousin und Cousine aus Anatolien. Angeblich eine Liebesheirat.
Das kostet einen 5 stelligen Betrag jeden Monat.
Verwandte des Paares haben ebenfalls schwerstbehinderte Kinder.
Und was tun diese Leute? Sie schimpfen über Deutschland. Die Türkei sei das einzig wahre.
Ich habe heute zu Silvester hier Nachtdienst.
Muss mir in jedem Dienst antideutsche und auch antisemitische Kommentare anhören. Aber ich, als Angestellte meines Chefs darf nichts sagen. Wir sind ja zu Gast in dieser Wohnung. Sind ja "Kunden".
Ich bin zwar Laie auf diesem Gebiet aber es erscheint doch sehr wahrscheinlich, daß das Risiko behinderte Kinder zur Welt zu bringen von Generation zu Generation steigt, wenn also schon die Großeltern und Urgroßeltern Cousin und Cousine waren. Der Genpool wird somit dramatisch verkleinert
Es wäre einfach gut, sachlich darüber aufzuklären.
Was passiert mit diesen Kindern wenn die Eltern nicht mehr leben?
Das hier geschilderte Problem kostet Geld und wird irgendwann sehr teuer für uns. Eine Gesellschaft muss eben einfach, wissen was sie sich leisten kann. Mit guter Planung und geeigneten Massnahmen könnte man die Kosten klein halten.
Trotz des großen Leides, dass das Fortpflanzungsverhalten dieser Personengruppe verursacht, finde ich, dass man sich nicht einmischen sollte. Als Vater zweier gesunder Kinder, bin ich froh, dass das unverantwortliche Verhalten der deutschen Politik durch das unverantwortliche Verhalten dieser Personengruppe abgemildert wird.
Politiker wollen uns einreden, dass diese Personen unsere Renten sichern sollen. Wir werden Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bezahlen müssen. So schauts aus !!
Sind diese Kulturen (Verkauf bzw,. Zwangsverheiratung der eigenen Kinder) wirklich unsere Zukunft?
Rentensicherung... tolle Aussichten.
Der Zug ist abgefahren. Leider in die falsche Richtung und bereits bei uns angekommen.
@27.09.2011 14:37 Uhr von Christoph
Zitat: "Als Idee für den nächsten Artikel: Beim Ändern der Namen einfach mal Petra (oder ähnliches) statt Sinem (oder ähnliches) schreiben. Ähnlich wie statt "Mitarbeiter" einfach mal "Mitarbeiterin" zu schreiben."
Ja, super Idee Christa äh Christoph!
Und Epilepsie könnte man ja auch einfach in Breakdance umbenennen. Das wäre für das Problemverständnis und die folgende Lösungssuche garantiert von Vorteil, oder?
Der Begriff "Migrant" wird mittlerweile diskriminierend gebraucht. Jeder weiß, dass es sich hierbei nicht um Vietnamesen, Russen, Polen usw. handelt. "Migranten" werden mit den im Artikel assoziierten Problemen in Verbindung gebracht.
@ Thomas Kemper: Leider vergessen Sie, dass die deutschen Sozialleistungen auch von Migranten mitfinanziert werden, von der auf Ausbeutung anderer Länder basierenden Exportmaschine ganz zu schweigen.
Oder woher kommen nochmal die ganzen Rohstoffe, die wir so toll zu Waffen und soweiter verarbeiten?
Sie vergaßen die deutschen Sozialleistungen zu erwähnen, also das wichtigste.
@ ArabAttac & Co: Wenn Sie und alle ihrer Gruppe zugehörigen den Nichtmuslimen/Arabern/Türken so dolle überlegen sind, warum kommen Sie dann nicht ohne "Isch mach disch Rollstuhl", deutsche Geländewagen, Kampfhunde, Waffenexporte, Pornos, Spielhöllen, stressiges Gehabe und Handygebrüll aus?
Vice Versa für NPD und andere Deutsche Nationalidioten.
Ja genau, "dis2, "Proud2bArab" und Ihr anderen "Rassismusjäger", die Diskussion über einen einzelnen Aspekt einer Kultur ist immer und sofort "Rassismus" wenn die betreffende Kultur dabei nicht als der "Leitkultur" komplett überlegen dargestellt wird.
Wenn also über das Wetter geredet wird muss gleich zu Beginn des Gespräches festgestellt werden dass die Niederschlagsarmut in Nordafrika und auf der arabischen Halbinsel ein Fanal für die Überlegenheit der islamischen Landwirtschaft und somit Kultur gegenüber dem "Abendland" ist.
Wird über das Essen geklönt sollte die Einleitungformel beinhalten dass die islammischen Meidungsgebote Ausdruck der überragenden muslimischen Küchen- und somit Gesamtkultur sind.
Wird über die Familie getratscht so setzt das Gespräch voraus dass offen das Fehlen von Kreuzcousinenehen in der eigenen Sippe bedauert wird.
Die besonders empörten Kommentatoren mit
den diversen "Arab" Prae -und Suffixen möchten
sich bitte mal fragen warum in Saudi-Arabien
ein Gentest vor der Ehe Pflicht ist und bei Risiko
Desweiteren gilt der geringe Faktor zwei für
den Chanchenunterschied nur bei einer einmaligen
Wenn seit Jahrhunderten und länger Inzest betrieben wird haben natürlich viel mehr Leute eine Praedisposition und somit auch deutlich höhere Risiken.
Und wegen Rassismus bitte eher an die Saudis wenden,
denn hier dürft ihr ja nach Gesetz eure Cousinen/s heiraten.
Darüber spricht (und forscht) man nicht
Wenn Cousin und Cousine Kinder kriegen, steigt das Risiko eines Gendefekts. Und tatsächlich: Viele Kinder mit Erbkrankheiten stammen aus Verwandtenehen. Die sind bei Einwanderern Tradition.
Aber das ist bestimmt alles erstunken und erlogen, denn die FAZ ist ja bekanntlich ein stramm rechtes Blatt, nicht wahr?
das hier ist Deutschland, mein Land, in dem ich großgeworden bin.
Wir habe hier Millionen von Muslimen aufgenommen (in den 90ern und vorher).
Die meisten verachten uns und unsere Gesellschaft und unsere Werte, bei 30% Sozialunterstützung. (mindestens)
Und jetzt kommt noch heraus, dass durch willkürliche Inzestbeziehungen gezeugte behinderte Kinder unser Krankenversicherungssystem belasten.
Ich bin hier aufgewachsen, als das hier noch meine Heimat war; ich möchte nicht nach Teneriffa auswandern müssen in 10 Jahren. Das hier ist mein Land. Mein Land.
Ich sehe das nicht ein, dass wir für alles zahlen. Ich will meine Heimat zurück.
Wird denn die Menschenwürde an sich bereits verletzt, wenn Krankheiten und Behinderungen, die es Betroffenen unmöglich machen oder erheblich erschweren, ihr eigenes Leben zu meistern, der Kampf angesagt wird? Ich finde doch, dass es möglich und auch nötig ist, zwischen der Behinderung einerseits und dem "beeinträchtigten" Menschen auf der anderen Seite zu unterscheiden. Dabei darf es natürlich nicht darum gehen, den Menschen bzw. seine Gene zu normieren oder gar zu "optimieren" (eine grässliche Vorstellung).
Ihr KommentatorInnen habt - neben den vielen Kommentaren zum konkreten Fall - ein grundsätzliches Problem nicht gesehen:
Darf unser deutsches - im Gegensatz z.B. zur Scharia auf den allgemeinen Menschenrechten beruhendes - Rechtssystem, prinzipiell zulassen, dass irgendeine Religionsgemeinschaft diese wieder einschränkt oder abschafft ??
Mit dem diffusen Bezug auf (des männlichen) Gottes Willen wird katholischen Frauen das Priesteramt verwehrt - evangelischen (unter Bezug auf den selben Gott) interessanterweise nicht.
Mädchen, vor allem aus afrikanischen Ethnien, werden - auch heute in Deutschland - sexuell verstümmelt. Und die TäterInnen, meistens weiblich, gehen straffrei aus.
Schlachttiere dürfen - unter Qualen - ausbluten, weil der Koran (Allah ?) es so will. Ich habe die verquere Begründung des Bundesverfassungsgerichts zur Straffreiheit, wenn solche Taten aus religiösen Motiven begangen werden, nie begriffen - hatte man Angst vor Randale ??
Genug der Beispiele - was meint Ihr Anderen zu diesem allgemeinen Problem??
Es ist erschreckend, wie rassistisch der Artikel (und auch einige der Kommentare) daherkommt und wie stark die Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen vorgenommen wird. Menschen mit Beeinträchtigungen prinzipiell Leid und mang
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