Tammy zieht sich auf dem Sofa aus

Tammy zieht sich auf dem Sofa aus




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Tammy zieht sich auf dem Sofa aus
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Melissa McCarthy und Susan Sarandon sind die Stars dieser zwerchfellerschütternden Komödie. Tammy (McCarthy) hat einen schlimmen Tag erwischt. Erst fährt sie ihre alte Karre zu Schrott, wird von ihrem miesen Job in einem Hamburgerladen gefeuert und, statt Verständnis und Fürsorge zu Hause zu finden, findet sie ihren Mann, der es sich mit der Nachbarin gemütlich macht. Es ist Zeit, die Boombox zu nehmen und abzuhauen. Das Dumme ist, dass sie Pleite ist und kein Auto hat. Noch schlimmer ist, dass ihre einzige Option ihre Großmutter Pearl (Sarandon) ist, mit einem Auto, Geld und dem Drang, die Niagarafälle zu sehen. Nicht unbedingt, was sich Tammy vorgestellt hatte. Aber unterwegs, mit Oma auf dem Beifahrersitz, könnte es genau das sein, was Tammy braucht.
Ich habe den film im Kino gesehen und muss sagen das es zwar ein paar lustige stellen gibt, diese aber alle schon in der Vorschau gezeigt wurden, was den Film langweilig macht. Ich finde ihn in Ordnung würde ihn aber nicht an meine Mädels weiterempfehlen oder bei einer Pyjama Party abspielen
Ich habe mir den Film nur angesehen weil er in der Werbung lustig aussah. Es wahr ein Fehler Geld für sowas auszugeben. Eine schlechte Schnulze die ein paar lustige Szenen hatte, die auch in der Werbung benutzt wurden um auch Männer anzulocken. Fazit grottenschlecht ich bin fast eingeschlafen
8 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
Ich finde Melissa MC Carthy und auch die anderen Hauptdarsteller sehr gut und total witzig. Das einzige Problem ist bei dem Film dad er sich leicht in dir Länge zieht, sonst gibt's aber nix zu bemängeln es gibt genug Lacher und Witze das man teilweise vom Sofa fällt. Ich persönlich finde die Komödie ist gelungen und gebe deshalb 5☆
10 Personen fanden diese Bewertung hilfreich


Lexikon,
FALTER 27/14 vom 02.07.2014



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Melissa McCarthy, gelernte Standup-Comedienne, hat sich die Rolle der Titelheldin selbst auf den Leib geschrieben: "Tammy", nicht mehr ganz jung, nie aus ihrem Kaff in Illinois herausgekommen, eine Frau mit beschissenem Job und beschissener Ehe, stolpert von einer Katastrophe in die nächste. Mit von der Partie ist ihre Oma Pearl (Susan Sarandon), die ganz erstaunliche Energien entwickelt, sobald es um Alkohol oder Männer geht. Dass ihr Ziel -die Niagarafälle -mit Fortschreiten der Handlung in immer weitere Ferne rückt, ist Teil des Konzepts. Bescheuerter Höhepunkt: Tammy zieht sich eine Papiertüte über den Kopf, eine zweite wie eine Knarre über die rechte Hand und überfällt eine Burger-Filiale, um Pearl auf Kaution aus dem Gefängnis zu holen. Regie bei dieser Brachialkomödie führte Ben Falcone, im richtigen Leben McCarthys Ehemann. MO Ab Fr in den Kinos (OF im Artis und Haydn)


BENEDIKT NARODOSLAWSKY


Falter & Meinung, 02.07.2014


Völlig fußballfrei, aber mit Mut zur musikalischen und kulinarischen Heft igkeit beging das Mica seinen 20. Geburtstag

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Einer der unterhaltsamsten Filme der letzten 5 Jahre heute im TV: Das ist Daniel Craigs James Bond-Ersatz
Tom Cruise und seine Live-Auftritte im Fernsehen sind ja so eine Sache. Die einen oder anderen erinnern sich bestimmt nich an seine Sofahüpferei in der Show von Oprah Winfrey . Das war im Herbst 2005 und seitdem ist viel passiert bei dem Superstar aus Hollywood. Zum Schlechten wie zum Guten: Er hat geheiratet und ist Vater geworden. Einige Projekte zerschlugen sich oder flopten ( Von Löwen und Lämmern ). In einer kleinen Nebenrolle wurde er bejubelt ( Tropic Thunder ) und seine Aktivitäten für die Scientology-Sekte stehen immer wieder in der Kritik.
Nun ist Tom Cruise wieder im Fernsehen aufgetreten, in der Tonight Show von Moderator Jay Leno beantwortete er einige Frage. Klar: Der Schauspieler und Produzent muss seinen neuen Film promoten – Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat feierte gestern Premiere in New York. Gefragt, was er denn in der nächsten Zeit so vorhabe, gab der Filmschauspieler an, auch mal auf den Brettern, die die Welt bedeuten stehen zu wollen. “Ich liebe es, Filme zu machen, aber ich sage nicht ‘nein’ zum Broadway. Ich würde zum Beispiel sehr gerne ein Musical machen.”
Das hat er sich wahrscheinlich von seiner Ehefrau abgeschaut. Katie Holmes spielt gerade am Broadway in dem Stück “Alle meine Söhne” nach Arthur Miller. Die Kritiken waren durchwachsen bis hämisch. Hannes Stein in der Welt fasst den Auftritt so zusammen: “Voilà: Katie Holmes zieht sich auf der Bühne des Broadway nicht aus (wie es die erste Mrs. Cruise, Nicole Kidman , vor langer Zeit tat). Sie liefert ihre Textstellen im richtigen Moment ab und verhaspelt sich nicht. Und sie ist – jawohl – sehr hübsch. So hat sie ganz reizende Schulterblätter.”
Wie um zu beweisen, dass er auch wirklich am Broadway auftreten könne, gab Tom Cruise überraschend eine Tanzeinlage à la Elvis Presley zum Besten, liess die Hüften kreisen und die Beine zittern. Er stimmte sogar den Song “Blue Suede Shoes” an. Aber so richtig erinnert das aber nicht an den wilden Rock’n’Roller, eher an seine späteren, etwas langsameren Zeiten. In einem anderen Interview zeigt er sich um einiges kontrollierter.
Hier könnt Ihr Euch einige Szenen anschauen :


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