Tagträume mit hübschen jungen Leben

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Tagträume – wichtige Ressource für seelisches Wohlbefinden und Kreativität






Tagträume – wichtige Ressource für seelisches Wohlbefinden und Kreativität

Dipl. Soziologin, Gesprächstherapeutin (HPG), systemische Coach

Was sind Tagträume und wann tauchen sie auf?


Tagträume helfen uns, Entscheidungen zu finden und Probleme zu lösen


Maladaptives Tagträumen: Ein Zuviel birgt Gefahren


Tagträume als wichtige Ressource nutzen

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Tagträume: kein nutzloses Gedankenkino, sondern Quelle für Kreativität und Wohlbefinden. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die positiven Effekte für sich nutzen können.
Wir alle schweifen mit unseren Gedanken von Zeit zu Zeit ab – aber viele von uns sehen ihre Tagträume als verlorene, vertrödelte Lebenszeit. Doch das ist keinesfalls so – im Gegenteil! Welche Vorteile Tagträume haben und wie wir sie bewusst nutzen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wer kennt das nicht? Das Online-Arbeitsmeeting scheint endlos und die Diskussionen kreisen immer um dieselben Punkte, ohne dass man wirklich vorankommt – da kann es schon passieren, dass unsere Gedanken plötzlich abdriften zu reizvolleren Orten, zum nächsten Urlaub am Meer, zu schönen Erinnerungen, zum letzten Date oder auch zu alltäglichen Aufgaben wie der Einkaufsliste für das Abendessen mit den Freundinnen. Viele von uns fühlen sich dann schuldig, weil sie ja anscheinend ihre kostbare Zeit verplempert haben mit unnützem Kopfkino. Schon als Kind wurden wir von unseren Lehrern mit einem „Träum nicht vor dich hin!“ gerügt, wenn wir lieber gedankenverloren aus dem Fenster als auf die Tafel mit den mathematischen Gleichungen starrten.
Doch aktuelle wissenschaftliche Studien belegen, dass der schlechte Ruf des Tagträumens nicht gerechtfertigt ist. Im Gegenteil: Etwa 50 Prozent unserer Wachzeit verbringen wir mit Sinnieren, Fantasieren und Imaginieren, wir begeben uns gedanklich in Fantasiewelten, malen uns unsere Wünsche aus oder stellen uns realitätsbezogeneren Gedanken wie der Frage, ob man nun lieber Risotto oder Pasta kochen oder Geranien oder Hortensien pflanzen soll. Und das hat durchaus einen Sinn.
Im Gegensatz zu Nachtträumen sind Tagträume bildliche Fantasien, die wir bei vollem Bewusstsein erleben und bis zu einem gewissen Grad aktiv steuern können. Unser Gehirn reist weg von der aktuellen, realen Tätigkeit hin zu einer Welt, die ausschließlich in unserem Inneren existiert. Die äußeren Reize verblassen und wir sind plötzlich mit unseren Gedanken ganz woanders. Beim Träumen konzentrieren wir uns nicht auf eine Aufgabe wie beim Nachdenken, sondern imaginieren etwas, das nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat.
Sah Sigmund Freud in Tagträumen noch die Vorstufe zu hysterischen Symptomen und Neurosen, steht die Wissenschaft heute auf einem anderen Standpunkt. Das Gedankenabschweifen, so der heute meist verwendete wissenschaftliche Begriff, verschiebt den Aufmerksamkeitsprozess von unserer Umgebung, dem Außen, zu unseren Gedanken und Gefühlen, unserem Inneren. Meist sind unsere Tagträume spontan und kurz – Assoziationsschnipsel von nur 5-14 Sekunden, die sich aneinanderreihen, und die meist auch mit der Wahrnehmung der realen Umgebung alternieren.
Doch wann sind wir anfällig für Tagträume, wann schweifen wir mit unseren Gedanken gerne ab? Zum einen unterbricht unsere Fantasie Phasen höchster Konzentration mit regelmäßigen Pausen, die wir benötigen, um zu regenerieren und wieder konzentriert zu werden. Doch es ist keinesfalls so, dass unser Gehirn in den Ruhepausen nicht arbeiten würde. Im sog. Default Mode Network, dem Ruhemodus-Netzwerk, arbeiten unsere Gehirnareale, die für die kognitive Kontrolle und das Gedankenabschweifen zuständig sind, zusammen. Bei Menschen, die bewusst ab und an ihre Gedanken schweifen lassen, greifen diese Gehirnnetzwerke besser ineinander. Wer zu lange konzentriert arbeitet, dem fehlt die Fähigkeit zur freien Assoziation. Die Tagtraum-Pausen fördern diese und verknüpfen Informationen, die dann zu kreativen Ideen werden können.
Andererseits neigen wir auch in Momenten der Unterforderung unseres Gehirns dazu, in andere Welten abzudriften. Ob beim ausgiebigen Duschen, bei einem langen Spaziergang, beim Joggen oder einer eintönigen Auto- oder Zugfahrt – wenn unser Gehirn noch Kapazitäten frei hat, nutzt es sie, um Unbewusstes, das uns beschäftigt, ans Tageslicht zu bringen. Wir schmieden gedankliche Zukunftspläne, gehen Ziele durch oder kommen auf Ideen, an die wir vorher noch nie gedacht hatten.
Wenn wir uns bewusst dafür entschieden, unsere Gedanken schweifen zu lassen, kann das Tagträumen auch zu einer Art mentaler Probebühne werden. Wir können unsere Vorstellungskraft nutzen, um zukünftige Ereignisse gedanklich durchzuspielen, uns auf sie vorzubereiten und aktuelle Probleme zu lösen. Wenn wir zum Beispiel ein wichtiges Meeting mit der Chefin haben, können wir uns darauf vorbereiten und uns Fragen stellen: Was möchte ich sagen? Was ist mir wichtig? Wie könnte ich reagieren, wenn mir Gegenwind entgegenschlägt? Wenn die reale Situation dann eintritt, sind wir vorbereitet, weniger überrascht und perplex und können besser reagieren.
Zudem haben Studien gezeigt, dass das komplette Denken von Menschen, die sich öfter gesteuerten Tagträumen hingeben, verändert. Sie sind nicht so abhängig von kurzzeiteigen Belohnungssystemen, sondern setzen mehr auf langfristige Belohnung und können auch Konsequenzen besser abschätzen. Wer seine Zukunftsziele vor dem inneren Auge konkret aufleben lassen kann, hat das große Ziel im Blick und braucht keine kurzfristige Ersatzbefriedigung.
„Wenn unser Geist nicht herumwandern könnte, wären wir wie Sträflinge an das gekettet, was immer wir gerade tun.“
Jonathan Schooler, US-amerikanischer Psychologe und Pionier der Tagtraumforschung, spricht hier einen wichtigen Vorteil von Tagträumen an: die Freiheit, die wir durch unsere Vorstellungskraft erlangen können. In unseren Gedanken können wir in fantastische Welten, fremde Länder oder in andere soziale Umgebungen reisen, wir sind nicht von der realen Umwelt determiniert. Dadurch schaffen wir uns kurze Momente der inneren Einkehr, der Ruhe und der Entspannung. Wir begeben uns in mentale Rückzugsorte, die Erleichterung bringen, Stress reduzieren und manchmal sogar lebensrettend sein können: denn Untersuchungen mit ehemaligen KZ-Häftlingen zeigten, dass diejenigen eine bessere Überlebenschance hatten, die fähig waren, vor ihrem inneren Auge eine bessere Zukunft heraufzubeschwören.
Johannes Brahms „erträumte“ seine Symphonien gerne auf langen Spaziergängen in der Natur, J. K. Rowling hatte die Idee zu ihrem weltberühmten Zauberschüler Harry Potter auf einer trostlosen Zugfahrt und auch Albert Einstein war überzeugt von der kreativen Kraft der Tagträume:
"Der Intellekt hat wenig zu tun auf dem Weg zur Entdeckung. Das Bewusstsein macht einen Sprung. Man mag es als Intuition bezeichnen oder was auch immer. Und die Lösung kommt zu dir, ohne dass du weißt, wie oder warum."
Kennen Sie das auch? Oft brüten wir stundenlang analytisch und strukturiert über der Lösung eines Problems und kommen einfach auf keinen grünen Zweig. In der Psychologie nennt man dieses Denken konvergent. Dann gönnen wir uns eine Pause und plötzlich beim Joggen oder unter der Dusche, kommt die Idee wie aus dem Nichts auf uns zugeflogen. Wir denken jetzt divergent. Wir lassen die Gedanken schweifen und assoziieren frei. Der analytische Verstand hat Pause und mit dem Lockerlassen kommt die Kreativität. Das klingt erst einmal seltsam, denn wieso sollten wir beim Loslassen der Aufgabe und dem Abschalten der Konzentration auf Ideen kommen? Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass gerade beim Tagträumen die Hirnströme langsamer sind und deshalb besonders fruchtbar für Lern- und Kreativprozesse. Eine reizarme Umgebung wie die Weiten der Natur, einfache Alltagsbeschäftigungen wie Bügeln oder Spülen oder Momente der Langeweile fördern die Kreativität – und dabei schweifen wir mit unseren Gedanken oft ab. Unser Gehirn kombiniert in diesem Kreativmodus unser Wissen neu und spinnt neue Lösungswege, auf die wir mit rein rationaler Analyse nicht gekommen wären.
Neben den Vorteilen des Tagträumens gibt es aber Gefahren für Menschen, die exzessiv tagträumen, einen Kontrollverlust erleiden und nicht mehr Herr über ihre Fantasiewelten sind. Wenn die Realitätsflucht zum Eskapismus wird, auf Kosten des produktiven Tuns geht und der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann, sollten die Alarmglocken läuten. Je länger und intensiver die Tagträume sind, desto belastender werden sie von den Betroffenen empfunden. Symptome einer Depression oder einer Zwangsstörung können auftreten. Ist der Leidensdruck zu hoch, sollten sich Betroffene nicht scheuen, den Rat und die Hilfe eines erfahrenen Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen.
Die Fantasie ist eine wichtige Ressource der Menschen. In uns allen stecken viel mehr Weisheit und Quellen der Kraft, des Muts und des Vertrauens als uns oft bewusst sind. Durch die Imagination und das Tagträumen haben wir die einzigartige Chance, diese Ressourcen für uns entdecken und nutzen. Übrigens: Mit zunehmendem Alter verlieren wir zwar kognitive Kapazitäten fürs Tagträumen. Aber keine Sorge, ganz verschwinden sie nicht und wer oft mit seinen Gedanken auf Reisen geht, bleibt geistig jung.
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ich habe mich im traum in einen realen jungen verliebt -.- soll man das ernst nehmen?


















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ich kenne ihn einigermaßen, und hab ihn seit ewigkeiten gestern zufällig gesehen. kp warum, aber ich hab dann auch prompt von ihm geträumt. der traum war sehr amüsant^^ es war echt cool mit ihm im traum, sodass ich mich im traum in ihn verliebt habe. und zwar ziemlich stark, sodass dieses unreale "verliebtsein-gefühl" den ganzen tag angehalten hat.?? bin ich jetzt auch in echt in ihn verliebt? fühlt sich so an, aber das wäre total dumm, weil in real habe ich ja nichts mit ihm gemacht, und sollte daher gar nicht verliebt sein.
ich hoffe ihr versteht was ich meine :P was soll ich jetzt tun? mein kopf denkt jetzt voll, dass er so ist wie ich ihn im traum erlebt habe, aber davon kann ich ja nicht einfach ausgehen oder?
Nein! Der Traum erzählt einiges über deine gegenwärtige Situation aber nichts über die Zukunft.
Und sich in eine reale Person verlieben, ist nur ein Empathie-Empfinden im gegenüber dieser Person im realen Gegenwart. Man wacht auf, empfindet intensive Gefühle für diejenige Person, aber diese Gefühle verschwinden schnell, da auch Träume schnell in Vergessenheit geraten. hoffe konnte helfen
Im Schlaf verarbeiten wir ja die Dinge, die wir am Tag so erlebt haben und wenn du ihn seit langem wieder das erste mal gesehen hast und gleich von ihm träumst... kann schon sein, dass du dich auch in echt in ihn verliebt hast :D
Nein, das war nur ein Traum und mehr nicht! ;) Ich hatte vor Neujahr auch einen Traum von einem Jungen, der hübsch und sympathisch war. Danach hatte ich den ganzen Tag lang leichte Verliebtheitsgefühle, aber nach ein paar Tagen war der Junge wieder vergessen. Daher bist du wohl nicht wirklich verliebt. Wahrscheinlich hat dich der Traum so entzückt, dass du jetzt glaubst, dass du dich verliebt hättest, aber so ist es bestimmt nicht. 
Man sucht sich nicht aus in wen man sich verliebt
Ich hab in der letzten Nacht geträumt, dass ich verliebt bin. Den Jungen aus dem Traum gibt es nicht im realen Leben und er hat auch keinen Bezug zu jemandem, den ich kenne. Im Traum haben wir uns kennen gelernt und dann geküsst. Seltsamerweise hatte ich sogar Schmetterlinge im Bauch und die sind über den Tag heute immer wieder gekommen, wenn ich an den Traum gedacht habe. Ich bin sogar traurig, dass der Traum vorbei ist. Ich bin aber in niemanden verliebt und war es nie. Bin 15 Jahre alt und ein Mädchen. Was kann der Traum bedeuten?
Habe vor zwei Jahren von einem Jungen geträumt . Ich bin 16, hatte noch nie einen Freund, habe viele Vorstellungen von Liebe .. Vor zwei Jahren war ich zum ersten Mal Urlaub machen (in die Türkei) da habe ich in die Türkei von einem Unbekannten Jungen geträumt . Er und ich waren irgendwie (in meinem Traum) beste Freunde . Und ich habe mich in meinem Traum in ihn verliebt .. <.< dieser Traum beschäftigt mich seit heute noch. Ich weiß das ihr alle keine "Traumexperten" seid, aber habt ihr eine Ahnung was ein "unbekannter junge " im Traum zu bedeuten hat ? ^^
Wie ist das möglich. Manchmal träume ich nachts, und irgendwann später, passiert das geträumte wirklich. Und plötzlich bekomme ich dann im realen leben (nicht im Traum) ein Flashback an meinen Traum und dann denk ich mir: Wow, das habe ich doch geträumt??
Das ist jetzt schon einige male passiert. Wie kann das sein
Habt ihr je geträumt, dass ihr euch im Traum in jemanden verliebt habt, der nicht existiert? Im Traum war es etwas Wunderbares aber wenn ich aufgewacht bin, habe ich mich so schlecht gefühlt, dass nichts davon wahr war oder weiss ich nicht..
Ich habe von einem Mädchen Geträumt was ich im Realen Leben noch nie gesehen hab.
Ich habe sie glaube ich an meiner Schule gesehen.
Sie war verliebt in mich und ich in sie.
Ich hatte ihr versprochen das ich sie immer Beschütze vor alles, auch wen es mich am ende trifft. Das hab ich mir auch schon im Realen leben gesagt wen ich eine Freundin habe.
Ich möchte nicht das ihr etwas Schlimmes passiert.
mehr vom Traum habe ich nicht im Kopf, es war kein Alptraum sondern ein sehr schöner Traum wie ich empfunden habe. Kann mir jemand sagen ob dieser Traum was bedeutet?
Im Traum erlebt man doch nur das, was man im Realen Leben erlebt hat, aber das hab ich noch nie erlebt was ich geträumt habe.
Hey Leute... Also ich habe heute Nacht geträumt das ich sozusagen bei den ''Hunger Games'' bin (mit anderen Personen) habe aber nicht am Abend zuvor und auch jetzt seit Wochen nicht Hunger Games gesehen oder daran gedacht. Naja damit hat es fast nichts auf sich. Ich habe von einem Mann geträumt der mich liebt. Aber nicht so wie ihr es denkt. Wir beide konnten irgendwie aus dieser ''Kuppel'' entkommen und naja wir waren dann irgendwo anders. Ich liebte ihn auch und er mich und irgendwie ging es dann weiter, leider weiß ich es nicht
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