Tabu 13 (Tabu 13) 1994 - ein kompletter Retro-Film über Inzestverwandte

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Es ist in Deutschland zwar endlich möglich, dass gleichgeschlechtliche Paare heiraten, trotzdem sind viele Menschen immer noch nicht gut auf Homosexualität zu sprechen. Auch im Fußball ist Homosexualität nach wie vor ein Tabuthema. Was also machst du, wenn du ein Fußballer bist, dich voll und ganz auf deinen neuen Verein konzentrieren willst und plötzlich kommt ein junger Spieler zu deinem Verein und er stellt alles, was du dir vorgenommen hast- und deine Gefühle- auf den Kopf? Joko/ Klaas ♥

Geschichte Freundschaft, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash


Joachim "Joko" Winterscheidt
Klaas Heufer-Umlauf



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1. Neuanfang 2. "Alter Mann am Arsch" 3. Kochkurs 4. Neugierde 5. Geständisse 6. Es wird Ernst 7. Tag der Entscheidung 8. Wenn die Gefühle Achterbahn fahren 9. Dream Team 10. Die letzten Geheimnisse 11. Party 12. Du gehst? 13. So war das nicht gemeint 14. Mütter... 15. "Ich schäme mir die Augen aus dem Kopf" 16. "Geht klar, Chef" 17. Verwirrende Träume 18. Rauswurf 19. Erstmal nicht 20. Weihnachtsfeier und Jahreswechsel 21. Caught in the Act 22. Kochen und vernaschen 23. Urlaubspläne 24. Nähe 25. Endlich... Urlaub! 26. Tessa 27. "Bereit geboren." 28. Alte Liebe rostet nicht 29. Eifersucht 30. Angekommen




Hallo und Herzlich Willkommen zu Kapitel 13 :-) Viel Spaß und nicht vergessen: Heute Abend um 20:15 Uhr kommt BEGINNER GEGEN GEWINNER auf Pro Sieben ♥ *********************************** Klaas wusste nicht, was er machen sollte, er wusste nur, dass er Joko nicht so einfach gehen lassen wollte. Ihm war klar, dass Joko erst nächstes Jahr im Sommer zu Liverpool wechseln würde und auch dann erst dort seinen Vertrag unterschreiben würde. Also hatte Klaas noch ein paar Monate Zeit, Joko davon zu überzeugen, bei Gladbach zu bleiben. Nur leider war ihm noch total unklar, wie er das anstellen sollte, weil Joko ihm einfach nicht zuhörte und das Thema immer komplett abblockte. Deshalb stand er jetzt in seiner Hilflosigkeit vor Sabines Tür und klingelte. Nachdem er mehrmals das Gespräch mit Joko gesucht hatte und der ihn abserviert hatte, rief er sie an und fragte, ob er mit ihr reden könnte. Ein Junge öffnete ihm die Tür. Er war vielleicht 8 Jahre alt. Er fing an zu strahlen, als er Klaas sah. "Cool, Mama hatte Recht." "Hi, womit?" Klaas war irritiert. "Sie hat gesagt, wenn ich zum Mittag mein Gemüse esse, kommt heute noch ein Spieler von Gladbach zu Besuch, aber nicht mein Onkel Joko." "Bist du Gladbach Fan?" "Na klar! Alle in der Familie sind Gladbach Fans." Stimmt. Das hatte Joko ihm erzählt. Klaas hörte Schritte hinter der Tür und der Junge drehte sich schnell um. "Mama, da ist Klaas Heufer-Umlauf Umlauf!" Die Tür öffnete sich ein Stück weiter und Sabine kam zum Vorschein. "Wow, du kennst meinen Namen." "Er kennt alle Spieler von Gladbach mit Namen." Sabine fuhr seinem Sohn lachend durch die Haare. "Spielst du mit mir im Garten Fußball?" "Schatz, Klaas ist hier, weil wir was zu bereden haben, okay?" Der Junge fand es offensichtlich gar nicht okay und machte ein trauriges Gesicht. Klaas wollte das retten. "Pass auf, wenn du deine Mama und mich eine Weile in Ruhe reden lässt, Spiel ich nachher noch mit dir Fußball. Ist das okay?" Das Gesicht des Jungen hellte sich auf. "Ja!" Klaas lächelte, gab dem Jungen als Versprechen ein Hi Five und er verschwand im Garten. Klaas und Sabine setzten sich aufs Sofa im Wohnzimmer. „Du kannst gut mit Kindern, hast du selber welche?" "Ich? Ich bin vor ein paar Tagen 20 geworden! Das hat noch Zeit. Aber ich finde Kinder toll." "Schön, dann zum Thema. Was hat mein Bruder ausgefressen?" Klaas erzählte ihr von Jokos Geständnis und war überrascht, als sie sagte, dass sie von seinen Gefühlen für Klaas wusste. Allerdings wusste sie nichts von dem Angebot von Liverpool und war schockiert. "Joko will nach England ziehen?" "Ja! Er meinte, ich brauch ihn eh nicht mehr. Er tut so, als hätte er mich verloren, dabei hatte ich nur weniger Zeit für ihn, weil ich Leah hatte." "Ihr seid nicht mehr zusammen? Warum nicht?" "Es hat einfach nicht gepasst. Wir hatten nicht die gleichen Interessen, waren nie auf einer Wellenlänge. Ich wollte es wirklich, aber es stimmte einfach nicht." "Komisch, dass Gefühl hatte ich schon auf der Geburtstags- Gala." "Wirklich?" "Ja, ich hab da so ne Ader für. Bauchgefühl, weißt du? Und ich hab gemerkt, dass es zwischen euch nicht Rund läuft. Also es überrascht mich nicht, aber es tut mir natürlich trotzdem leid." "Danke. Unsere Beziehung war nicht leicht für Joko. Jetzt, da ich weiß, was er für mich fühlt, hab ich begriffen, dass die Zeit echt schlimm für ihn gewesen sein muss. Sonst war ich immer da. Wir haben uns so gut wie jeden Tag gesehen. Zusammen gekocht, Playse gespielt, beieinander gepennt, wenn es schon spät war." "Ja. Und in dieser Zeit hat er sich in dich verguckt." "Für mich ist das immer noch so unwirklich." "Ist aber so. Und deshalb will er bestimmt auch weg und flüchtet nach England. Ich kenne ihn. Er hat den Mist mit Olli erlebt, der ihm das Herz gebrochen hat. Er hat Angst, dass das wieder passiert." "Aber ich würde ihm nie das Herz brechen." "Spätestens, wenn du das nächste Mal eine Freundin hast."Klaas senkte den Kopf. „Das wird so schnell nicht passieren. Ich bin irgendwie nicht beziehungsfähig. Keine Ahnung, aber bei mir hält das eh nie lange, dann kann ich es auch lassen... Aber das ist nicht deine Baustelle. Kannst du mir sagen, wie ich Joko dazu bringe zu bleiben?" Sabine lächelte. "Mit Liebe, Geduld und Vertrauen. Wie gesagt, Joko hat Angst. Er will nicht mehr enttäuscht werden. Er macht immer einen selbstbewusstes Eindruck, aber das ist er privat nicht. Er hat Selbstzweifel, er glaubt, ihn will keiner haben. Als Kind hat unser Vater ihn in ein Internat abgeschoben und dann hat er erfahren müssen, dass Olli gar nicht an ihm interessiert war, sondern einzig und allein das Geld wichtig war. Joko braucht viel Liebe und das Gefühl, dass er dir vertrauen kann." Klaas dachte über all das nach. Sabine sah ihn fragend an. "Kannst du Joko das geben?" "Ja, natürlich!" "Dann musst du aber auch Zeit für ihn haben, wenn du doch mal wieder eine Freundin hast." "Ja, das war ein Fehler. Das passiert nicht noch mal." "Okay. Dann rede mit ihm. Wenn er nicht mit dir reden will, bleib hartnäckig. Er gibt irgendwann nach. Er hat dich zu lieb, um dich ewig abzuweisen." ***************************** Er klopfte gegen Jokos Tür und klingelte. Das machte er im Minutentakt, bis der Größere seufzend öffnete. "Wenn du gekommen bist, um mit mir Fifa zu zocken, mit mir zu kochen oder mich zum Sport zu überreden, kannst du gerne reinkommen. Wenn du mit mir über meinen Wechsel zu Liverpool reden willst, kannst du wieder gehen." "Eigentlich weder noch. Ich würde mich gerne mit dir aufs Sofa setzen und dir was sagen. Du musst nur zuhören. Und bevor du mir jetzt die Tür vor der Nase zuknallst, ich werde so lange hier im Flur vor deiner Tür stehen, bis du mich rein lässt und mir zuhörst." Joko wägte kurz ab. Es hätte ihn schon interessiert, wie lange Klaas diesen Sitzstreik ausgehalten hätte, aber gerade schaute er Joko mit diesen meerblauen Augen fast flehend an und Joko wurde so weich wie Butter in der Sonne und er öffnete die Tür, um Klaas eintreten zu lassen. Der schickte ein Dank- Gebet gen Himmel, das war die halbe Miete. Sie setzten sich aufs Sofa und Klaas fing gleich an, wusste nicht, wie lange er Zeit bekommen würde. "Joko, ich muss mich erstmal bei dir entschuldigen. Ich hätte dich niemals so vernachlässigen dürfen, als ich mit Leah zusammen war. Ich wollte so sehr, dass diese Beziehung klappt, keine Ahnung warum. Aber ich wollte dir sagen, dass das nicht noch einmal passieren wird. Also erstens ist mir gerade eh nicht nach Freundin und zweitens werde ich unsere Freundschaft für niemanden mehr vernachlässigen. Mir haben unsere gemeinsamen Abende auch wirklich gefehlt. Und was du gesagt hast, stimmt nicht. Ich brauche dich sehr wohl. Wer soll denn darauf achten, dass ich mich gesund ernähre und nicht so viel rauche, wenn du weg bist?" Joko schnaubte kurz. "Da findet sich schon jemand. Klaas, das ich das Gefühl hatte, dass du mich nicht mehr brauchst, war ja nur der eine Grund für meinen Wechsel. Der Andere ist, dass es nicht gut wäre, weiterhin mit dir in einem Team zu spielen. Ich... es fällt mir immer schwerer, mich zurückzuhalten, dich nicht ständig zu umarmen oder zu berühren... Es... es würde irgendwann auffallen. Was, wenn die Anderen was merken, wenn Jan es erfährt oder noch schlimmer: die Presse! Dann bin ich geliefert! Ein schwuler Profifußballer! Du weißt, wie sich alle das Maul zerreißen und mich fertig machen würden. Das würde ich nicht aushalten, daran würde ich zerbrechen." „Ich glaube auch, dass sich die Medien darauf stürzen würden, aber ich weiß nicht, ob es ganz so dramatisch werden würde. Aber dann darf es eben nicht rauskommen. Dann umarmen wir uns in der Öffentlichkeit nur nach einem Tor oder einem Sieg. So wie mit den anderen auch." "Das ist nicht so leicht, Klaas. Du kennst das doch. Wenn man jemanden gern hat, dann will man ihn am liebsten immer in der Nähe haben, ist traurig, wenn man ihn mal nicht sieht und genießt jede Berührung oder Umarmung.“ Eigentlich kannte Klaas das nicht so, oder zumindest nicht so krass, wie Joko es gerade beschrieben hatte, was ihm nur bestätigte, dass er wahrscheinlich noch nie jemanden richtig geliebt hatte und beziehungsunfähig war. „Joko, jetzt hör mir mal bitte zu. Das hier ist dein Traum! Du hast mir doch selber erzählt, dass es immer dein Traum war, für diesen Verein zu spielen! Und jetzt ist dieser Traum wahr geworden und jetzt willst du ihn nach nur einer Saison wieder aufgeben?“ „Naja, Liverpool ist eine der besten Mannschaften der Welt und es gibt Schlimmeres, als von Jürgen Klop trainiert zu werden…“ „Das mag sein, aber es ist nicht das, was dein Herz will. Dein Herz will bei Gladbach bleiben, das wissen wir beide. Was meinst du, wie ich mich fühle, weil du wegen mir diesen Traum aufgeben willst? Ich hätte ein mega schlechtes Gewissen deswegen!“ „Oh.“ Joko verstand plötzlich, warum Klaas wollte, dass er bei Gladbach blieb. Der Kleinere wollte schlicht nicht schuld daran sein, dass Joko seinen Traum aufgab. „Und ich Trottel hatte tatsächlich die Hoffnung, es würde dir um mich gehen. Ich dachte, du willst mich nicht verlieren.“ Joko stand auf und bedeutete Klaas mit nur einer Kopfbewegung, dass er ihm folgen sollte, was Klaas tat. Bevor er begriff, was los war gingen sie zur Tür. „Ich kann dich beruhigen, Klaas. Ich werde dir keine Vorwürfe machen. Du bist nicht schuld daran, dass ich gehe, sondern nur ich und mein bescheuertes Herz. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich hier voll und ganz auf den Fußball zu konzentrieren und dass ist leider gründlich in die Hose gegangen. Ich hab Angst Klaas. Angst, dass es raus kommt, Angst, dass meine Gefühle für dich stärker werden, Angst um unsere Freundschaft. Aber ich frage mich eh wie tief die ist, wenn dein schlechtes Gewissen dein einziges Problem ist, wenn ich den Verein wechsle und in ein anderes Land ziehe. Ich hoffe, ich konnte es dir nehmen, wie gesagt, es ist allein meine Schuld. Wir sehen uns erst in einer Woche wieder, ich bin ab übermorgen in England. Besuche den Verein und mache ein paar Probetrainings. Bis dann, Klaas.“ Mit den Worten öffnete Joko die Tür und schob Klaas nach draußen. Bevor der noch irgendetwas sagen konnte, hatte Joko die Tür geschlossen und Klaas stand perplex im Flur und fragte sich, was hier los war. Wie hatte dieses Gespräch so verlaufen können? Wie konnte Klaas bloß so einen Schwachsinn erzählen, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, weil Joko quasi wegen ihm den Verein verlassen wollte? Klar, es stimmte ja auch irgendwie, aber das war doch nicht der Hauptgrund, warum Klaas nicht wollte, dass Joko ging. Der Hauptgrund war, dass er einen guten Freund verlieren würde. Und einen Teamkollegen, den er sehr schätzte und wirklich gern hatte. Das hatte er Joko sagen wollen, aber irgendwie hatte das Gespräch eine dämliche Wendung genommen. ***************************** Klaas lag auf dem Sofa. Sein Freund war seit fünf Tagen in England. Joko hatte sich nicht einmal gemeldet. Die beiden Trainingstage vorgestern und heute waren nicht dasselbe gewesen ohne ihn. Der Trainer hatte Partneraufgaben gemacht und Klaas stand einsam auf dem Platz, weil er diese immer mit dem Älteren machte. Auch ihre Freistoß- und Schusstechniken hatten sie nicht üben können und auch als er nach Hause kam und sich was zu essen kochte, fehlte Joko ihm. Sonst kochten sie oft zusammen, lachten dabei und hatten viel Spaß. Sie aßen fast jeden Abend zusammen und zockten dann noch ein bisschen an der Play Station. Das alles machte Klaas in den letzten Tagen alleine und er fühlte sich total einsam und vermisste den Größeren. Klaas war unendlich froh, dass sie die nächsten Tage Trainingsfrei hatten, denn es stand ein Länderspielpause an. Kurzerhand entschloss er sich dazu, zu seiner Mutter nach Hause zu fahren, hier in seiner Wohnung würde ihm die Decke auf den Kopf fallen. *********************************** Schönes Wochenende ♥




1. Neuanfang 2. "Alter Mann am Arsch" 3. Kochkurs 4. Neugierde 5. Geständisse 6. Es wird Ernst 7. Tag der Entscheidung 8. Wenn die Gefühle Achterbahn fahren 9. Dream Team 10. Die letzten Geheimnisse 11. Party 12. Du gehst? 13. So war das nicht gemeint 14. Mütter... 15. "Ich schäme mir die Augen aus dem Kopf" 16. "Geht klar, Chef" 17. Verwirrende Träume 18. Rauswurf 19. Erstmal nicht 20. Weihnachtsfeier und Jahreswechsel 21. Caught in the Act 22. Kochen und vernaschen 23. Urlaubspläne 24. Nähe 25. Endlich... Urlaub! 26. Tessa 27. "Bereit geboren." 28. Alte Liebe rostet nicht 29. Eifersucht 30. Angekommen


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Tabu- das schnelle Spiel ums treffende Wort
Die Zeit läuft Ihnen buchstäblich davon. Sie wissen genau, wie Sie Ihrem Team den gesuchten Begriff erklären könnten, wären da nicht diese fünf verflixten TABU-Wörter, die Sie unbedingt vermeiden müssen.

Wie beschreiben Sie Wackeldackel, ohne dabei Hund, kurz, Auto, nicken oder Kopf zu sagen?

Probieren Sie´s doch mal so: "Das ist ein kleiner Spielzeug-Vierbeiner, der auf der Hutablage sitzt und wippende Bewegungen macht." Na? Wären Sie drauf gekommen? Sicher!

Aber Vorsicht: Die Spieler des gegnerischen Teams passen genau auf, ob Ihnen eines der fünf TABU-Wörter herausrutscht, um Sie dann erbarmungslos auszuquietschen. Wenn Ihr TEam den Begriff errät, gewinnen Sie einen Punkt und dürfen weiter über den Spielplan ziehen- bis Sie das Zielfeld erreicht haben!

Das ist TABU- mit anderen Worten Punkte sammeln!
Dieses rasante Spiel ist auf jeder Feier der Renner schlechthin. Jeder kennt es und fast jeder hat es schon einmal gespielt: TABU! Das ist das Spiel, bei dem bestimmte Begriffe tabu sind, die man jedoch zum Erklären eines bestimmten Begriffs benötigt.
Doch nicht nur auf Feiern und Festen ist das Spiel ein gern gesehener Gast oder ein Geschenk, sondern auch in der Schule: Gerade im dritten ind vierten Schuljahr können die Kinder trainieren, wie man Dinge umschreibt und haben dabei eine Menge Spaß. Zudem trainieren sie ihre Fähigkeit, anderen zuzuhören.
Tabu ist wirklich ein Spiel für alle und es garantiert eine Menge Lacher!

Daniela Hüttner für www.lbib.de
Über 13 Millionen Mal verkauft! Tabu - der aktuelle Spiele-Klassiker mit über 1.000 Begriffen! Ein echtes Muss für jeden Spielefan!

Das Top Erwachsenenspiels und der Partyspielklassiker schlechthin: Tabu. Fantasie und Sprachwitz sind gefragt, wenn Sieder Raterunde einen Begriff erklären ohne dabei die naheliegenden, auf der Karte angeführten Tabu-Wörter zu verwenden. Wer doch eines der Tabuwörter verwendet wird mit der Tabu-Tröte von dem kontrollierenden Mitspieler sofort aus seiner Runde gequitscht. 1.000 aktuelle Ratebegriffe warten auf die Tabu-Fangemeinde. Jetzt heißt es für Sie also "durch die Blume sprechen" oder "mit dem Zaunpfahl winken" wenn Sie Ihrer Raterunde vermeintlich einfache Dinge verständlich machen wollen. Das Motto lautet nach wie vor: Wer umschreibt der bleibt - wer sich vertut, wird ausgehupt!

Alter: 12 Jahre
Anzahl Spieler: 4 +
Spielzeit: 60 Min
252 doppelseitig bedruckte TABU-Karten
1 Spielplan
2 Spielfiguren
1 Sanduhr
1 TABU- Quietscher
Spielregeln
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