TUNESIER (34) ÜBERFÄHRT 2-FACHE MUTTER (†34) & ZERHACKT SIE MIT EINER AXT! ++ VERTUSCHUNG? POLIZEI BEDROHT BEVÖLKERUNG!

TUNESIER (34) ÜBERFÄHRT 2-FACHE MUTTER (†34) & ZERHACKT SIE MIT EINER AXT! ++ VERTUSCHUNG? POLIZEI BEDROHT BEVÖLKERUNG!

Henryk Stöckl

Ein Tunesier schlachtete heute Morgen in Limburg eine Frau auf offener Straße auf bestialische Weise ab: Mit vollem Tempo steuerte er sein Auto auf die 2-fache Mutter (†31) und überfuhr sie. Dann stieg der 34-Jährige aus, holte eine Axt und ein Schlachtermesser aus seinem Kofferraum und zerstückelte die Frau regelrecht!


Anwohner, die den Knall des Aufpralls hörten, filmten die schreckliche Tat! Dieses Video soll nun mit allen Mitteln vertuscht werden: Die Bevölkerung darf nicht wissen, was auf den Straßen Deutschlands los ist.


Anstatt nämlich vollumfänglich über die Tat aufzuklären, geht die Polizei Westhessen nun soweit und bedroht öffentlich die Bevölkerung mit einem Strafverfahren, sollte sie es wagen, zu zeigen, was heute in Limburg passiert ist.

„Wir werden gegen JEDEN, der ein Video postet / teilt / veröffentlicht, ein Strafverfahren wegen Gewaltdarstellung (§131 StGB) einleiten!“ (Twitter, 25.10.2019)

Anscheinend kennt die Polizei Westhessen jedoch nicht mal ihre eigenen Gesetze, denn §131 StGB gilt nicht, „wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.“ (Absatz 2)


Doch solange man beim Polizeipräsidium Westhessen nur regierungstreu handelt, blüht einem eine rosige Zukunft: Der letzte Polizeipräsident, Robert Schäfer, wurde mittlerweile zum neuen Leiter des hessischen Verfassungsschutzes ernannt. Der jetzige Leiter, Stefan Müller, scheint sich bereits bestens mit Innenminister Peter Beuth (CDU) zu verstehen.

Für wen die Polizei Westhessen nun also arbeitet - ob für die Bevölkerung oder für die Politiker - wird sich nun jeder selbst beantworten können.

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