Swingen auf der Party

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Home Regionales Köln Erotische Partys: In der Swingerszene gelten strenge Regeln
Köln Erotische Partys In der Swingerszene gelten strenge Regeln
Veröffentlicht am 27.10.2013 | Lesedauer: 8 Minuten
Sex immer mit dem gleichen Partner? Immer mehr junge Paare finden das langweilig und gehen in Swingerclubs
Junge Paare gehen gern in Swingerclubs und haben hohe Ansprüche. Das zeigt die Arbeit der Soziologin Miriam Venn aus Wuppertal. Sie taucht ein in die Swingerszene und entdeckt strenge Regeln.
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S tefan und seine Freundin Anabell wollten am Wochenende ausgehen. Die Kölner suchten im Internet nach einer Party und stießen auf einen Tipp, der sie neugierig machte. „Party Pikant“ hieß die Veranstaltung und weiter stand dort: „Events für junge und junggebliebene, attraktive, gepflegte, schlanke und optisch ansprechende Gäste!“ Das klang für das Paar interessant, sie entschieden sich, dort am Samstag hinzugehen. Erst kurz vorher sahen sie sich die Homepage des Veranstalters noch mal genauer an und lasen dort: „Handtücher, Kondome und weitere Hygiene Artikel haben wir vor Ort.“ Da waren die beiden überrascht und entschieden sich gegen die Party.
„Aber so ganz hat uns das nicht losgelassen“, erzählt Stefan. Nur zwei Wochen später stehen sie am Samstagabend im Schlafzimmer und ziehen sich so an, wie es der Dresscode des Veranstalters vorschreibt: „Elegant und niveauvoll, gerne sexy und erotisch.“ Sie sind aufgeregt und hibbelig. „Wir waren total neugierig, aber hatten auch etwas Angst. Was sind dort für Leute?“, fragte sich Stefan damals. „Erwartet uns eine erotische Party oder doch eher eine Orgie?“
Der erste Besuch einer erotischen Party liegt mittlerweile fünf Jahre zurück. Anabell und Stefan sind zu regelmäßigen Swingern geworden. „Etwa alle zwei Monate gehen wir entweder auf eine Erotik-Party oder wir laden uns Freunde ein, die wir meistens von den Partys kennen. Dann sind wir zu viert, sechst oder acht, immer Pärchen, und haben einen schönen Abend zusammen. Manchmal kochen wir gemeinsam. Wir haben uns viel zu erzählen und irgendwann geht es dann auch weiter.“ Mal werden Partner getauscht, mal guckt man den anderen nur zu. Frei nach dem guten alten Swinger-Motto: Alles kann, nichts muss.
Der Unternehmensberater (31) und die Physiotherapeutin (29) aus Köln fühlen sich in der Szene wohl. „Wir treffen dort auf viele junge Paare, die so ähnlich sind wie wir“, sagt Stefan. Als attraktives Pärchen um die dreißig, erfolgreich im Beruf und offen für alles, sind Anabell und Stefan typische Swinger von heute. So beschreibt es die Soziologin Miriam Venn, die zum Thema Swingen ihre Doktorarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal schreibt. „Swingerdasein entspricht nicht mehr dem Klischee vom dunklen Kellerclub, wo Leute über 40 in Lack und Leder herumspringen und es nur um Sex mit einer anderen Person geht“, sagt Venn. Es sei vielmehr auch ein Trend unter jungen Menschen und jungen Paaren unter 40.
Venn: „Diesen, am frivolen Ausgehen interessierten Swingern, geht es in erster Linie um eine gute Party. Sie wollen eine tolle Location, etwa eine Burg oder eine moderne Villa, dann muss das Buffet lecker sein und ein DJ soll für gute Stimmung sorgen. Wenn dann alles stimmt, kann es als i-Tüpfelchen gerne auch zu Sex kommen. Anders als früher ist der Sex aber eher eine Möglichkeit unter vielen. Die Arten zu Swingen sind vielfältiger geworden.“
Auch Stefan und Anabell haben sich mit dem Sex auf einer Party Zeit gelassen. „Wir haben viele Erotik-Partys besucht und nur gegessen, getrunken, getanzt und geschaut“, sagt Stefan. Bei jedem weiteren Besuch wurden sie neugieriger und haben auch schon mal die Tanzfläche verlassen und sich die „Spielwiesen“ angeschaut. So heißen die Räume, in denen sich Paare und Singles zum Sex treffen. Als Paar hat man zu den Spielwiesen auch Zugang, wenn man nur zuschauen möchte.
„Nach etwa einem Jahr haben wir uns auch auf die Spielwiese getraut. Am Anfang hatten wir nur zusammen Sex. Im Laufe der Zeit haben wir uns immer mehr getraut“, sagt Stefan. Jedes Mal, wenn sich das Paar auf der Spielwiese vergnügt oder mit anderen Paaren zu Hause swingt, dann sprechen sie anschließend darüber. „Wir erzählen uns, was uns gefallen hat. Wir gucken, ob uns das guttut und wir besprechen, ob wir noch weiter gehen wollen.“
Die Gespräche über Sex sind wichtiger Bestandteil des Swingens. Das hat Miriam Venn bei fast allen Paaren erlebt, die sie für ihre Doktorarbeit interviewt hat. Sie sprach mit rund 50 Paaren über ihre Vorlieben, über die Art des Swingens und wie es ihre Beziehung beeinflusse. Dadurch, dass die Paare nach dem Sex über das Erlebte und ihre Gefühle sprechen, gebe es eine große Vertrautheit zwischen den beiden. „In den Gesprächen wird auch klipp und klar gesagt, wem was gefällt und was zu viel ist. So entwickelt jedes Paar sein eigenes Regelwerk“, sagt Venn. Manche Paare vereinbaren, dass keine anderen geküsst werden dürfen, bei anderen gilt die Regel, alles ist erlaubt, solange man es im gleichen Raum tut.
Auch Stefan und Anabell haben ihre Regeln. Die Frau, mit der Stefan sich vergnügt, muss Anabell auch gefallen. Und umgekehrt. Wenn sich Anabell ein Mann nähert und sie berührt, dann versichert sie sich über Blickkontakt, ob Stefan einverstanden ist. „Einmal habe ich mit einer Frau geknutscht und nicht mitbekommen, dass es meiner Freundin nicht recht ist. Da ist sie zu uns gekommen und hat mich weggezogen. Das ist völlig in Ordnung. Swingen funktioniert eben nur, solange beide Spaß haben“, sagt Stefan.
So ganz ohne Eifersucht läuft es aber bei den beiden nicht ab. „Natürlich spüre ich manchmal so ein komisches Kribbeln, wenn ich Anabell mit einem anderen Typ sehe, da ist schon auch Eifersucht im Spiel. Aber das macht auch ein Stück des Reizes aus. Wer sagt, er wäre nie eifersüchtig, dem glaube ich nicht.“
Miriam Venn hat sich in ihrer Doktorarbeit auch mit dem Thema Eifersucht beschäftigt. Ihr Fazit: Swingerpaare wissen mit ihrer Eifersucht in der Regel gut umzugehen. „Für viele ist das Swingen eine gute Lösung. Sie leben in einer exklusiven Partnerschaft, aber müssen nicht auf sexuelle Abenteuer verzichten.“ Manche Interviewpartner sagten ihr, dass sie nun nicht mehr fremdgehen würden. Die Lust nach Sex mit einem Fremden würde durch das Swingen befriedigt.
Seit knapp vier Jahren arbeitet Venn an ihrer Doktorarbeit in Soziologie. Ende des Jahres will sie ihre Forschungsarbeit abgeben. Zum Thema Swingen kam sie eher zufällig. Als sie mit dem Studium in Wuppertal angefangen hatte, suchte sie nach einem Nebenjob. In der Lokalzeitung las sie eine Stellenausschreibung. Ein Club in dem Wuppertaler Vorort, wo sie wohnte, suchte eine Thekenkraft. Die Studentin stellte sich vor und bekam den Job.
„Natürlich war mir sofort klar, dass es ein Swingerclub ist, aber das störte mich nicht“, sagt Venn. „Ich hatte mir einen Swingerclub aber viel krasser vorgestellt. Nach dem Motto: Jeder macht’s mit jedem. Aber so ist es nicht.“ Fünf Jahre arbeitete sie dort und schon damals, als Soziologie-Studentin in den ersten Semestern, interessiert sie die Szene. „Es herrscht dort eine sehr entspannte Atmosphäre. Die Menschen, die ich dort kennengelernt habe, waren immer sehr offen und freundlich.“ Natürlich wurde sie auch öfter gefragt, ob sie mitmachen will, aber da sagte sie immer, das sei nicht ihr Ding. „Für Partnertausch bin ich viel zu eifersüchtig.“
Das Thema ließ sie trotzdem nicht los und sie plante nach ihrem Studium die Swingerszene von heute wissenschaftlich zu untersuchen. Als sie es einer Professorin vorschlug, war diese sofort begeistert. Auch deshalb, weil es zu dem Thema bisher so gut wie keine Forschungsarbeit gibt. „Es ist eine ethnografische Studie, das heißt, ich untersuche eine kleine Welt innerhalb der eigenen Kultur.“ In der Realität bedeutet das: Sie mischt sich unters Volk. Sie tanzt bei erotischen Partys, sie sitzt an der Bar, sie befragt und beobachtet Swinger. „Ich habe alles mitgemacht, um eine Innenansicht der Szene beschreiben zu können. Nur auf den Matratzen war ich nicht“, sagt sie und lacht.
Bei ihren zahlreichen Partybesuchen hat sie beobachtet, dass so ein Abend meistens ähnlich verläuft. „Wenn um 20 Uhr die Party anfängt, dann kommen auch fast alle Gäste um acht. Dann ziehen sich viele noch um. Tragen erotische Dessous oder manchmal auch sexy Kostüme – je nachdem, ob es eine Motto-Party ist.“ Von Anfang an seien alle per „Du“. Die meisten kommen als Pärchen und wenn Männer und Frauen alleine kommen, dann achten die Veranstalter auf ein ausgewogenes Verhältnis.
„Zunächst gehen alle an die Bar oder auch zum Buffet. Man lernt sich ungezwungen kennen. Ziemlich schnell wird auch die Tanzfläche voll. Dort geht die Kontaktaufnahme weiter. Man tanzt miteinander, vielleicht küsst man sich.“ Für manche bleibt es dabei. Sie tanzen, trinken und erleben einfach eine gute Party. Aber viele wollen auch mehr. „Gegen 23 Uhr leert sich meistens der Barbereich. Die Aktivität verlagert sich Richtung Spielwiese“, sagt Venn.
Manchmal gebe es einen großen Raum, wo für alle Platz sei, aber häufiger bieten die Gastgeber mehrere Zimmer an, wo man sich in kleineren Gruppen vergnügen könne. Da hätten die Gäste oft hohe Ansprüche. Viele mögen es, wenn die Zimmer edel aussehen oder wenn es Themen-Zimmer sind, wie etwa aus Tausend und einer Nacht oder wie auf einer Burg.
„Auf den Spielwiesen herrschen strenge Regeln. Die wichtigste: Ein Nein ist ein Nein. Wer sich nicht daran hält, fliegt raus“, sagt Venn. Auch ein nonverbales Nein muss beachtet werden. Wer zum Beispiel in einen Raum kommt und dort ein Paar beobachtet und mitmachen möchte, muss indirekt fragen. Er kann dann seine Hand etwa auf das Bein oder auch die Schulter der Frau legen und somit sein Interesse bekunden. „Schiebt die Frau aber die Hand weg, ist dies ein klares nein. Wer das nicht akzeptiert, muss gehen“, sagt Venn.
Bei Stefan und Anabell ist es noch nie zu einer unangenehmen Situation gekommen. „Meine Freundin sagt, der Swingerclub sei ein angenehmer Ort für Frauen, weil man nicht doof angemacht wird“, erzählt Stefan. Vielleicht liege es daran, dass die meisten als Paar kommen. Da traue sich keiner hartnäckig zu baggern, wenn der Partner danebensteht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Regeln so klar sind. Alles ist erlaubt, solange niemand nein sagt.
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Ich war jahrelang als Frau allein im Swingerclub – das lernte ich über Liebe


Das erste Mal mit 23 Jahren Ich war jahrelang als Frau allein im Swingerclub – das lernte ich über Liebe

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/iStockphoto/South_agency



Ich war vier Jahre lang regelmäßig im Swingerclub und habe dabei einige der wertvollsten Erfahrungen meines Lebens gesammelt. Heute weiß ich wer ich bin, was ich will und was nicht. Und ich habe eine Menge über die Liebe gelernt.

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Im Video: So sieht Sex im Ultraschall-Gerät und MRT aus


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In der Szene wird eine alleinstehende, weibliche Swingerin “Einhorn“ genannt, weil es so wenige von ihnen gibt. Allgemein sind die meisten Swinger nämlich Paare.
Paare, die mit einer alleinstehenden Swingerin spielen wollen, werden manchmal auch “Einhorn-Jäger“ genannt.
Woher ich das weiß? Ich war selbst vier Jahre lang ein Einhorn und lernte dabei sehr viel über Beziehungen – innerhalb und außerhalb des Betts. Aber noch viel wichtiger: Ich lernte in dieser Zeit sehr viel über mich selbst, darüber, was ich will und was ich nicht will.
Als ich 23 Jahre alt war, entdeckte eine Schulfreundin von mir einen Swingerclub, mitten im Zentrum von Cleveland, USA. Keine von uns konnte widerstehen, nicht wenigstens einen kleinen Einblick auf etwas zu erhaschen, das in so großem Kontrast zu dem stand, was wir bisher immer gewesen waren: brave Mädchen.
Nachdem wir uns beide online für eine Jahres-Mitgliedschaft registriert hatten (Single Frauen bezahlten zehn Dollar, Männer hingegen 75 Dollar), lasen wir uns die sogenannten Lifestyle-Regeln durch, während wir auf unsere E-Pässe warteten.
Mitglieder durften eigenen Alkohol in den Club mitbringen, Drogen waren hingegen strikt verboten. Alle konnten also einfach das Getränk ihrer Wahl beim Barkeeper abgeben, der Service wurde vom Club gestellt.
Damals im Sommer 2008 waren meine Lieblingsgetränke Champagner und Red Bull, also tranken meine Freundin und ich ein paar “Champagner-Cocktails“, bevor wir uns auf den Weg Richtung Zentrum machten .
Als wir beim Club ankamen, waren wir bereits völlig aufgeputscht von postpubertären Rebellionsgefühlen und angetrunkener Courage. Nachdem wir eine Flasche bei André, dem Barkeeper, gelassen hatten, gingen wir uns umsehen.
Das Ambiente war ziemlich langweilig. Es gab eine Bar, eine Tanzfläche, einen Raum mit überraschend bequemen Kanapées und ein paar private Räume in einem schummrig beleu
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