Superreiche leben wie ökologische Vandalen
IngridDie neue, auf der Weltklimakonferenz vorgestellte Oxfam-Studie belegt, dass vor allem die "selbsternannte" Elite und bestimmte Länder für die globalen Gesamtemissionen verantwortlich sind.
Die Superreichen in aller Welt leben einer Oxfam-Studie zufolge wie ökologische Vandalen. Sie verursachen demnach zigfach mehr klimaschädliche Treibhausgase als der Rest der Menschheit.
Dagegen bleiben die Pro-Kopf-Emissionen der ärmeren Hälfte der Weltbewohner auch 2030 weit unter der angestrebten 1,5-Grad-Grenze bei der angeblichen "Erderhitzung". Die reichsten zehn Prozent überschreiten 2030 den Wert aber voraussichtlich um das Neunfache, das reichste Prozent sogar um das 30-fache.
Die Studie wurde von Oxfam auf der Weltklimakonferenz in Glasgow vorgestellt. Sie beruht nach Angaben der Entwicklungsorganisation auf Untersuchungen des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP) und des Stockholmer-Umweltinstituts.
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https://www.epochtimes.de/panorama/studie-superreiche-leben-wie-oekologische-vandalen-a3638355.html