Studie der Universität Tel Aviv: Coronavirus-Variante befällt geimpfte Menschen 8-mal häufiger als ungeimpfte
Das Prinz TelegrammDie Studie zeigt, dass die südafrikanische Variante des Coronavirus (B.1.351) bei geimpften Personen achtmal häufiger gefunden wurde als bei ungeimpften. Ein israelischer Top-Gesundheitsdienstleister mit dem Namen Clalit Health Services, hat ebenfalls an dieser Studie mitgearbeitet.
Adi Stern von der Universität Tel Aviv sagte: "Wir fanden eine unverhältnismäßig höhere Rate der südafrikanischen Variante bei Personen, die mit einer zweiten Dosis geimpft wurden, im Vergleich zu der ungeimpften Gruppe. Das bedeutet, dass die südafrikanische Variante bis zu einem gewissen Grad in der Lage ist, den Schutz des Impfstoffs zu durchbrechen."
In dieser Studie wurden etwa 400 Personen beobachtet, die mit BioNTech/Pfizer geimpft wurden. Diese Personen hatten sich mit der Coronavirus-Variante infiziert. Die Beobachtung wurde dann mit der gleichen Anzahl von Personen verglichen, die ungeimpft und infiziert waren.
"Es ist die weltweit erste Studie, die auf realen Daten basiert und zeigt, dass der Impfstoff gegen die südafrikanische Variante weniger wirksam ist als gegen das ursprüngliche Virus und die britische Variante", sagte Professor Ran Balicer, Forschungsdirektor bei Clalit.
Adi Stern sagte gegenüber der Times Of Israel, die Ergebnisse der Studie seien überraschend gewesen:
"Basierend auf den Mustern in der allgemeinen Bevölkerung, hätten wir nur einen Fall der südafrikanischen Variante erwartet, aber wir sahen acht. Offensichtlich hat mich dieses Ergebnis nicht glücklich gemacht. (...) Diese vorläufigen Ergebnisse machen es notwendig, die Verbreitung dieses Stammes in Israel weiterhin genau zu beobachten und betonen die Notwendigkeit einer epidemiologischen Überwachung und systematischen Sequenzierung, um die weitere Ausbreitung der südafrikanischen Variante in Israel einzudämmen."
Die Studie führt aus: "Das bedeutet, dass der Impfstoff von Pfizer-BioNtech zwar hochgradig schützend ist, aber wahrscheinlich nicht das gleiche Maß an Schutz gegen die südafrikanische (B.1.351) Variante des Coronavirus bietet."
Prionen durch mRNA-Impfstoffe
Kürzlich enthüllte eine schockierende Studie die erschreckenden Gefahren von mRNA Impfstoffen, die eine Prionen-basierte Krankheit verursachen, die das Gehirn degeneriert.
Die mRNA-Impfstoff induzierten Prionen können neurodegenerative Erkrankungen verursachen, weil das Langzeitgedächtnis durch prionenähnliche Proteine aufrechterhalten wird. Die Studie kam zu dem Schluss, dass der mRNA-basierte Impfstoff auch ALS, vordere Temporallappendegeneration, Alzheimer und andere neurologische degenerative Erkrankungen bei den Geimpften verursachen kann.
Soweit die Übersetzung aus dem englischen Artikel hier: https://greatgameindia.com/coronavirus-affects-vaccinated-more/
Und somit bestätigt sich der Verdacht von einer weiteren Seite, wonach die Covid-Impfungen bisher harmlose Viren zu gefährlichen Pathogenen mutieren lassen und im Körper eine Art Selbstzerstörungsmechanismus ausgelöst wird, durch den einige früher zugrunde gerichtet und andere erst später nach Monaten oder Jahren.
Mehr kostenlose Infos & Hintergründe: https://t.me/DanielPrinzOffiziell
Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „
Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen. Auch beim Kopp-Verlag versandkostenfrei erhältlich. Zusätzlich als Kindle-Version verfügbar.
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