Studentinnen Teilen Einfach Gerne Alles.

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 Übrigens: Die Aussicht auf Belohnung – das zeigt auch diese Studie – steigert die Motivation zum Teilen nicht. Der Grund liegt auf der Hand: Wenn die Belohnung einmal weg fällt ist die Motivation dahin.
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© 2022 Kinderleute • Erstellt mit GeneratePress
Mein Elternblog über starke Kinder und fröhliche Leute
Manchmal, da sitzen mein Sohn und ich zusammen und er möchte mit mir sein heiliges Joghurt teilen. Sein Lieblingsessen. Er berechnet nicht wie viel er noch hat oder wie wenig ihm bleibt. Er gibt mir einfach etwas ab. Und manchmal wiederum, da sitzt er auf einem Berg Sandspielzeug, mit dessen Einzelteilen er nachweislich nicht zeitgleich spielen kann und seine Schwester hätte gerne eine kleine Schaufel. Und er kann nichts abgeben von seinem Berg. Gar nichts. Oder er hat Besuch und der möchte seinen geliebten Bagger anfassen. Nur anfassen. Geht gar nicht. Aus heiterem Himmel. Woran liegt das?
Bevor Kinder aktiv etwas abgeben können, müssen sie ja erstmal merken, dass es überhaupt ein „mein“ und „dein“ gibt. Das ist für die Kleinen gar nicht so einfach. Menschen sind in einem gewissen Umfang in der Lage, sich in andere hineinzuversetzen, diese Fähigkeit nennt man in der Psychologie Theorie of Mind. Diese Fähigkeit muss sich jedoch erst herausarbeiten. In den ersten drei Lebensjahren sind Kinder selbstbezogen. Das Kind erlebt sich als Mittelpunkt und gleichzeitig Teil seiner Welt (Remo H. Largo). Die Grenzen zwischen dem Kind und seiner Umgebung sind verschwommen. Erst nach und nach nehmen Kinder an der Gefühlswelt anderer Anteil. Einen Hinweis darauf, dass Kinder zu begreifen beginnen, dass es einen Unterschied gibt, zwischen der Welt und ihnen selbst sind Trotzanfälle. Dabei müssen Kinder achtsam begleitet werden . Von Eltern manchmal belächelt, oft aber auch mit Unmut zur Kenntnis genommen, gehören Trotzphasen nicht nur dazu. Sie helfen den Kindern sogar ihr eigenes „Ich“ herauszuarbeiten. Bis sie jedoch eine ähnliche Definition von Besitz haben wie wir Erwachsenen, vergehen Jahre.
Im Alter von zwei Jahren zählen Kinder zu ihrem eigenen „Selbst“ alles was zu ihrem Leben dazugehört. Zwingt man sie dazu, ihr Stofftier zu teilen, zwingt man sie de facto dazu, einen Teil ihrer Selbst aufzugeben. Das ist ziemlich fies. Es dauert Jahre bis Kinder einen echten Sinn für Gerechtigkeit bekommen. Und den kann man nicht erzwingen, indem man sie zum Teilen drängt. Im Gegenteil: Wer keine Angst davor haben muss, dass ihm etwas gegen seinen Willen entrissen wird, der kann auf Dauer großzügiger sein. Darauf zumindest weisen mehrere Studien hin.
Der Schweizer Experimentalökonomen Ernst Fehr hat mit Drei- bis Achtjährigen deren Teilfreudigkeit auf die Probe gestellt. Die Kinder waren eher zum Teilen bereit, je älter sie wurden. Die beiden Entwicklungspsychologinnen Nadia Chernyak und Tamar Kushnir fanden in einer anderen Studie heraus: Kinder teilen lieber, wenn sie sich freiwillig dazu entschlossen haben statt nur der elterlichen Ermahnung zu folgen. Sie teilten ihre Sticker auch später lieber, wenn sie sich schon vorher freiwillig entschlossen hatten zu teilen.
Wenn ein Kind Dinge, die es hat behalten darf und lernt, dass sein Wunsch respektiert wird, kann es freiwillig etwas abgeben – zumindest später. Manchmal tut es das, manchmal eben nicht. Das Leben ist ein Lernprozess und niemand will sein Leben allein auf einem Berg Sandspielzeug verbringen.
Was man nicht tun sollte: Einfach wegnehmen. Weder der „Gewinner“ hat etwas von diesem Konflikt, noch das beraubte Kind. Besser: Den Kindern helfen, ihre Wünsche in Worte zu fassen. „Du möchtest mit zwei Sandschaufeln buddeln. Mit jeder Hand eine. – Und Du möchtest natürlich auch mitspielen. Sollen wir den Till mal fragen, ob Du ihm ein Förmchen halten sollst, damit er den Sand einfüllen kann?“ Indem wir Erwachsenen beiden Kindern eine Stimme geben und den Konflikt durchspielen, nehmen wir nicht nur den Sprengstoff aus der Situation, wir zeigen auch, wie die Kinder selbst Lösungen finden könnten. Die Kinder können dabei jederzeit wieder selbst übernehmen.
Ein Kind hat ja immer einen Grund, wenn es etwas nicht herausgeben will. Vielleicht ist es mit dem Spielen noch nicht fertig oder es liebt genau diese Sandschaufel so, weil er sie von seinem Freund geschenkt bekommen hat, oder es hat Angst, dass das andere Kind etwas kaputt machen könnte. Auch hier gilt: Eltern sollten ihren Kindern helfen, ihre Gefühle und ihren Konflikt in Worte zu fassen. Am besten ohne zu bewerten – Gar nicht so einfach .
Wie immer gilt auch hier: Kinder lernen von ihren Vorbildern: Teil Deinen Nachtisch mit ihm. Biete ihm Dein Tuch als Sonnenschutz an oder frag ihn, ob Du mal von seinem Eis probieren darfst. Benutz dabei das Wort “teilen”, um zu beschreiben, was Du tust.
Die Kindheit der Menschen dauert ziemlich lange. Bei manchen bis ins Erwachsenenalter. Das liegt eben auch daran, dass es für Menschenkinder so wahnsinnig viel zu entdecken und zum sich entfalten gibt. Wir sollten unseren Kindern die Zeit und den Raum geben, die sie eben brauchen. Und geduldig sein. Und sie einfach mal in Ruhe lassen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie lernen Teilen und Rücksicht nehmen, wenn wir es ihnen vorleben. Und nicht durch Zwang. Genauso ist das übrigens mit der Höflichkeit.
Ich habe mich auf deinen Teil unter “Sei ein Vorbild” bezogen. Ergo: Du zwingst deine Kinder zu nichts, lebst ihnen aber vor, wie man teilt. Da stimmt mein Teaser doch… Das ist zumindest die Quintessenz, die ich aus deinem Artikel herauslese.
Naja. Eigentlich will ich es ihnen nicht beibringen- Kinder können teilen nur von selbst lernen.
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Deutsche Bordelle machen 14 bis 15 Milliarden € Umsatz im Jahr. Das ist doppelt so viel wie die gesamte Bierbranche...
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Stehen Männer wirklich auf Sex mit Prostituierten?


"Ich schlafe mit meinem Vermieter, statt Miete zu zahlen"


Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt.

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Wie eine Philosophie-Studentin ihre Liebe zur Prostitution entdeckte. Und was sie im Puff über Sex, Männer und das Leben gelernt hat.
Ein Mann jenseits der Vierzig. Relativ klein, mit dunklen Haaren und Brille, in Jackett und bürotauglichen Lederschuhen. Er ist der totale Durchschnittstyp. Und ihr erster Freier. Sie braucht ihn nur leicht zu berühren, schon legt er sich hin. Sie braucht nur sanft mit der Hand zwischen seine Beine zu gleiten, schon stöhnt er... Sie rollt das Latex so elegant wie möglich über seinen Schwanz, sieht ihn an, setzt sich auf ihn, er hält ihre Hüften fest und bewegt ein paar Minuten lang sein Becken. Sie atmet tiefer und beugt sich zu ihm hinunter – ohne ihn zu küssen, das ist für sie tabu. Er schließt die Augen und kommt, macht sie Momente später wieder auf, sagt: „Danke.“ Und lächelt. Die junge Frau mit den rötlichen Haaren, der Porzellanhaut und dem Namen Ilan Stephani, die für ihn „Paula“ heißt, lächelt nicht. Sie schweigt. „Damals habe ich mich gefragt: Das also ist es? So ist Sex gegen Geld?“, erzählt sie heute, zehn Jahre später.
Nach dieser Freier-Premiere schließt sich Ilan Stephani im Badezimmer ihres Berliner Bordells ein. Sie starrt angestrengt in den Spiegel. Irgendetwas, denkt sie, muss doch anders sein. Etwas muss verraten, dass eine normale Frau gerade zur Nutte geworden ist. Doch langsam wird ihr klar, was sie schon geahnt hatte: Nichts hat sich geändert. Hure zu sein, ist nicht schwieriger oder dramatischer, als Kaffee in einem Restaurant zu servieren.
Warum wird eine Frau wie Ilan Stephani – Tochter aus gutem Hause, Philosophie-Studentin – überhaupt zur Nutte? Zu Paula? „Aus Neugier“, sagt sie. Anfangs will sie nur einen Blick in die verruchte Welt des Rotlichts werfen und geht zu einem offenen Frühstück bei einer Beratungsstelle für Prostituierte. Sie macht sich extra dafür zurecht: Mit Minirock und Lippenstift , denkt sie, passt sie sicher sofort ins Bild. Stattdessen sitzt sie dann mit ungeschminkten Frauen in Birkenstocks zusammen, die beim Käsebrötchen über die Waldorfschulen ihrer Kinder sprechen. An diesem Morgen begreift Ilan Stephani etwas, das die meisten Menschen nicht wissen: Zwischen der Welt der Prostituierten und der restlichen Frauenwelt klafft kein Abgrund. Sondern nur eine kleine Hemmschwelle, die sie mit einem Schritt überqueren kann. Plötzlich weiß sie: Sie will das wagen, selbst erleben, etwas über Sex lernen.

Sex gegen Geld - finden Männer das wirklich erotisch? Als Frau schwer vorstellbar - wenn ich an Prostituierte denke, dann denke ich an billige Stundenhotels und Geschlechtskrankheiten.

Sie macht einen Termin für eine Einstiegsberatung und radelt eine Woche später durch ein Wohngebiet in der Hauptstadt, den Zettel mit der Puffadresse fest in der Hand. Auf dem Klingelschild, so hatte ihr eine freundliche Puffstimme am Telefon gesagt, stünde übrigens nicht „Bordell“, sondern „König“. Ein Türsummen und eine simple Schwelle später, fällt sie in die gleiche Welt, in die vor ihr Tausende von Männern gefallen sind – eine warme Wohnung.
Von diesem Moment an, bis zu dem Tag, an dem sie das Bordell zwei Jahre später wieder verlassen wird, denkt Ilan Stephani: „Ich werde nie etwas anderes machen. Es gibt einfach keinen Grund dafür.“ Sie liebt den Job – aber nicht, weil der Sex so toll ist oder sie damit reich wird, sondern weil er ihr leicht fällt und nie langweilig wird. An ein paar unifreien Tagen in der Woche sitzt sie also mit ihren Kolleginnen, die auch keine Klischee-Huren sind, sondern Architektur-Studentinnen, Mütter und Ehefrauen, in der Puffküche. Gemeinsam warten sie auf Freier, lachen über Cellulite und reden über Dinge wie Yoga oder Reisepläne.
Drogen? Armut? Ausbeutung? In dem Edelbordell, das von einer Frau geführt wird, trifft keines der Negativbilder von Prostitution zu. Die Frauen arbeiten freiwillig und selbstbestimmt. Von ihrem Verdienst, aus dessen Summe sie ein Geheimnis macht, muss Ilan Stephani nichts abgeben, das wäre sonst Zuhälterei. „Stattdessen habe ich von einem Freier immer zwei Beträge entgegengenommen – mein eigenes Honorar und einen weiteren Betrag, den ich als Treuhand für die Bordellgründerin entgegengenommen habe. Der hat die Zimmermiete, Werbung, die Kosten der Hausdamen und so weiter beinhaltet“, erläutert sie. Die Freier zahlen für die gemeinsam verbrachte Zeit, die Huren arbeiten auf selbstständiger Basis.
Auch die Vorstellung davon, jeden Kunden bedienen z
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