Studentin macht es sich gerne mal selbst

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Selbstbefriedigung ist für viele Mädchen selbstverständlich! Shutterstock



Wie befriedigen sich Mädchen? Wie sich Mädchen bei der Selbstbefriedigung erregen und beim onanieren bis zum Orgasmus bringen können, erfährst du hier.
Wenn du erregt bist, wird deine Vagina feucht. Du spürst das leicht, wenn du mit der Hand den Scheideneingang ertastest. Ist der bereits feucht, kannst du einen oder zwei Finger etwas in deine Scheide gleiten lassen. Nimm dort mit den Fingerspitzen ein bisschen von der Feuchtigkeit auf und mach damit den Bereich zwischen Schamlippen und Kitzler "glitschig". Das ist viel angenehmer als wenn du deinen Kitzler "trocken" streichelst. Du kannst dazu Spucke oder ein Gleitmittel aus der Drogerie benutzen. Nimm dafür aber kein Öl oder irgendwelche Cremes. Die sind nicht gut für die Schleimhaut deiner Vagina und trocknen sie aus. 
Manche Girls glauben, dass sie sich bei der Selbstbefriedigung den Finger oder irgendwelche penisähnlichen Gegenstände in die Scheide stecken und hin- und herbewegen müssen. Das kann zwar erregend sein, aber auf diese Weise kommt kaum ein Mädchen zum sexuellen Höhepunkt ( Orgasmus ). 
Der Grund: Die Scheide ist im Inneren nur auf den ersten zwei, drei Zentimetern für Berührungen empfindlich. Tiefer in der Scheide sitzen kaum Empfindungszellen, die den Reiz in Lust verwandeln. Willst du beim onanieren zum Orgasmus kommen, ist das leichter, wenn du deinen Kitzler sanft streichelst oder rubbelst .
Aber: Die Onaniertechnik allein garantiert dir noch kein besonderes Lusterlebnis . Mindestens genauso wichtig sind deine Stimmung und der Ort , an dem du es tust. Im Stehen ist es anders als im Liegen , in der Badewanne anders als im Bett . Experimentiere ein bisschen mit den verschiedenen Möglichkeiten . Auf Sexspielzeuge kannst du verzichten, denn es gibt nichts, was du nicht auch mit deinen Händen tun könntest!
Selbstbefriedigung spielt sich nicht nur an der Scheide und am Kitzler ab. Benutz mal beide Hände ! Und während du dich mit der einen Hand an der Klitoris erregst , streichle mit der andere weitere erregbare Körperzonen . Zum Beispiel deine Brüste und Brustwarzen , den Venushügel oder deine Innenschenkel . Zusätzlich erregend kann es sein, wenn du dir sexuelle Fantasien machst, während du dich streichelst . Oder du benutzt erotische Fotos als Onanierhilfe.
Mach dir nichts draus, wenn du anfangs nicht gleich das spürst , was du erwartest . Lust ist ein sehr anfälliges Gefühl . Machst du dir z.B. Stress oder denkst zu viel nach, geht die Lust weg oder stellt sich erst gar nicht ein. Es braucht einige Zeit und etwas Übung, bis du deine persönliche Selbstbefriedigungstechnik entwickelt hast.
Etwa 75 bis 80 Prozent aller Mädchen nutzen Selbstbefriedigung . Im Durchschnitt etwa 2 bis 3 Mal pro Woche. Im Alter von 13 hat sich fast die Hälfte aller Mädchen schon mal selbstbefriedigt .
Viele Mädchen , die noch keine Erfahrung mit Selbstbefriedigung haben, fragen sich, ob es dafür eine spezielle Technik gibt. Da jedes Mädchen aber andere Berührungen schön findet, gibt es nicht die perfekte Anleitung , die bei der Selbstbefriedigung zum Orgasmus führt. Denn Selbstbefriedigung ist eine Sache der Laune , der Form, der Hormonlage. Es gibt Tage, da brauchst du nur ein kurzes Vorspiel und manchmal dauert es ewig, bis du zum Höhepunkt kommst. Oder du kommst gar nicht. Deswegen musst du nicht enttäuscht sein! Setz dich nicht unter Druck , sondern genieß deine Erregung . 
Es gibt den klitoralen und den vaginalen Orgasmus . Beim klitoralen wird die Klitoris stimuliert . Die liegt außerhalb der Vagina , zwischen den Schamlippen . Der vaginale Orgasmus wird durch eine erogene Zone innerhalb der Vagina hervorgerufen. Früher nannte man diese Stelle den G-Punkt , heute weiß man, dass der Punkt eher eine Zone ist. Jedes Mädchen empfindet den Höhepunkt anders und muss vor allem herausfinden, was sich gut anfühlt . Also hab keine Scheu es dir selbst zu machen, denn es ist der beste Weg, deinen Orgasmus zu entdecken!
Hättest du's gewusst? Spannende Orgasmus-Facts gibt's hier: 
Welche Möglichkeiten du dabei hast, kannst du dir hier ansehen: 

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ein Thema, über das ich mir schon öfter Gedanken gemacht habe, ist die gesellschaftliche Bedeutung von nackter Haut. Und was es auslösen kann, wenig Stoff zwischen sich und die Umwelt bringen, sich verletzlich zu zeigen. Ohne Make-up als Maske. Ohne Kleider, die Menschen nicht machen, sondern verändern. Die zunehmende Entfremdung moderner Menschen von der Natur, geht einher mit zunehmender Entfremdung von sich selbst und dem eigenem Körper.
Gerade Frauen müssen sich, wenn sie ihren Körper sichtbar machen, der Bewertung anderer Menschen aussetzen. Nackte Haut wird häufig automatisch mit Sexualität assoziiert. So gibt es Männer, die einer Frau vorwerfen, die Schuld für ihr eigenes respektloses Verhalten zu tragen, wenn diese beispielsweise einen kurzen Rock trägt oder einen tiefen Ausschnitt hat. Dies ist ein Ausdruck der vielen paradoxen Verhältnisse zu nackten Körpern, die häufig gesellschaftlich geprägt sind. Nacktsein ist in der Öffentlichkeit ein Tabu, wird auf FKK Gelände verdammt, ist sogar strafbar. Und das liegt möglicherweise daran, wie die Gesellschaft Nacktsein auffasst, nämlich sexuell.
Mit dieser Liste möchte ich dir etwas veranschaulichen. Wenn du einem Menschen begegnest, der knappe Kleidung trägt, hat das nicht zwangsläufig mit Sex oder Provokation zu tun. Es ist noch nicht einmal zwangläufig eine Botschaft an die Umwelt, also auch nicht an dich, in diesem Moment. Die Person kann auch einfach nur mit offenem Hemd rumlaufen, weil ihr gerade heiß ist oder sie das Bedürfnis hat, den Wind auf der Haut zu spüren. Der Aspekt der Provokation wird ja überhaupt erst durch das gesellschaftliche Verhältnis zu nackter Haut möglich (wenn es normal wäre, wäre es keine Provokation mehr nackt zu sein).
In Anbetracht der Tatsache, dass wir alle nackt auf die Welt kommen, sollte es meiner Meinung nach normaler sein auch mal nackte Menschen zu sehen. Es ist wie mit Drogen: Das Verbot erweckt Neugier und lenkt die Aufmerksamkeit. Das selbe gilt zum Beispiel auch für das Thema BH und weibliche Brustwarzen. Wackelnde Brüste und sichtbare Nippel fallen auf, weil man so etwas kaum zu sehen bekommt. Und wenn, dann eben im sexualisierten Kontext. Deswegen ist es auch erstmal eine Überwindung, keinen BH zu tragen. Man zieht Aufmerksamkeit auf sich, ohne das vielleicht zu wollen. Und ja – dies ist auch ein Zeichen der Unterdrückung von Frauen, was wiederum das Verhältnis zwischen weiblichen Körpern und ihren Besitzerinnen prägt. Es ist ein Kreislauf, der meiner Meinung nach langsam mal generalüberholt und bewusst hinterfragt gehört.
Natürlich sind Gesellschaften Gebilde, die sich im Vergleich sehr langsam entwickeln. Aber Veränderungen sind möglich und auch notwendig. Wenn du der Meinung bist, dass sich bestehende Verhältnisse ändern sollten, gibt es einige Dinge die du aktiv dafür tun kannst. Du kannst, soweit es der rechtliche Rahmen zulässt, Normen brechen und das leben, von dem du meinst, es sollte normal werden. Das gilt übrigens für alle ungeschriebenen Gesetzte. Natürlich bedeutet das auch immer eigene Grenzen zu überschreiten. Du kannst aber auch erstmal anfangen mit deinem Umfeld über Themen zu reden. Einfach mal neue Gedanken anstoßen.
Das ist übrigens auch das Ziel, das ich mit diesem Blog verfolge. Ich möchte dich dazu inspirieren deine Wahrheit losgelöst von Normen zu finden und dir natürlich eine gute Zeit beim lesen schenken. Teile deine Wahrheit gerne in den Kommentaren mit mir und allen anderen oder schreibe mir privat auf Instagram oder eine Mail. Bis nächste Woche, stay wild.
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Hallo Julia,
danke für den super interessanten Artikel. Das Video läd auch sehr zum Nachdenken ein.
Vor allem die in der Gesellschaft so selbstverständlich akzeptierte Vorstellung, dass Nackt sein und Sexualität zwanghaft verknüpft muss man auch erst einmal selbst bei sich im Kopf überwinden. Das ist schon eine ganz schön große Überwindung, das nicht komisch zu finden.
Deswegen nochmal danke für deine Gedankenanregungen. Ich werds mir zu Herzen nehmen und mehr nackt sein in Zukunft, aber erst wenns wieder wärmer wird
Dear Sabrina,
danke für deine Nachricht!! ich freue mich wirklich sehr dass dir meine Post was gebracht hat. Und das mit dem warmen Wetter ist tatsächlich auch ein wichtiger Aspekt, man sieht ja dass in vielen warmen Ländern viel selbstverständlicher mit nackter Haut und vielleicht auch mit Sexualität umgegangen wird. Das ist zumindest mein Eindruck. Funktionalität ist also auch irgendwie ein Faktor der unser Verhalten beeinflusst.
Love, Julia
Ich finde dein Video sehr ermutigend! Es entspricht meiner Überzeugung. Ich fühle mich wohl, wenn ich nackt sein kann. Ich schäme mich inzwischen auch nicht, wenn man mich auf Nacktspaziergängen am Wald oder im Wald nackt sieht. Es ist ja so, dass man bei uns Männern eine sexuelle Erregung nicht verstecken kann. Ich bin im Sommer auf meinem ganzen Grundstück meist nackt und wandere nackt mit meiner Frau, die lieber angezogen bleibt. Mein Penis ist dabei noch nie steif geworden, weil ich dabei nicht sexuell erregt sein kann. Wenn man mich auf meinen Spaziergängen nackt sieht, freue ich mich, wenn ich natürlich akzeptiert werde. Ich weiß zwar nicht, ob Frauen gerne bei meinen Nacktwanderungen einen Blick auf mich werfen. Aber ich fände es auch richtig und berechtigt wenn sie sehen können, was sie sehen wollen.
Dear Martin,
freut mich sehr, dass du eine gute Beziehung zu deinem Körper und deinem Bedürfnis nach Nacktheit bzw. Freiheit entwickeln konntest.
Ganz wichtig: Das Video ist nicht von mir, ich habe es hier nur weiterempfohlen sozusagen.
Love, Julia
Ein lesenswerter Artikel und Gedankengänge die mir nicht unbekannt sind.
Danke, dass du deinen Beitrag teilst.
ich danke dir! Für deine liebe Rückmeldung Es freut mich immer so wenn meine Post Resonanz erfährt. Alles Liebe für dich.
Hallo Julia,
ich bin der Michael 64 Jahre alt und gehe schon seit langer Zeit nackt wandern und habe auch in der Wohnung nichts an.
Wenn man erstmal das Schamgefühl verloren hat und Wind und Regen am ganzen Körper spürt, hat man keine Lust mehr etwas anzuziehen.
Natürlich gefällt nicht jedem den Anblick von einen nackten Menschen.
Mir gefällt auch nicht was andere machen und bin trotzdem tolerant.
Ich laufe jedes Jahr mit einer Nacktwandergruppe mit Frauen, Männer und Familien, nackt im Sauerland.
Das bietet Schutz vor Angriffen. Naturisten Seite und Nacktivitäten-Kalender ( https://www.natury.de/ )
Leider ist in dieser Gesellschaft durch Glauben und falsche Erziehung sehr verklemmt und verbindet Nacktheit gleich mit Sexualität.
meiner Meinung nach ist Nacktheit ein Geburtsrecht. Es ist interessant nachzuforschen, warum Menschen sich psychisch so weit davon differenziert haben, was von Natur aus gegeben ist, sogar Schamgefühle zu Körpern entwickelt haben. Und es ist interessant Gedankenexperimente zu machen und zu überlegen, wie eine Gesellschaft mit mehr Nacktheit sein könnte. Natürlich hat auch jeder und jede ein Recht auf Privatsphäre. Aber das bloße Nacktheit ist für mich keine Form von Belästigung.
Von Nacktwandergruppen habe ich auch schon gehört und will das unbedingt irgendwann mal ausprobieren.
Hallo Julia,
„Es ist interessant nachzuforschen, warum Menschen sich psychisch so weit davon differenziert haben“
Ich denke, es ist unsere Erziehung in Zusammenhang mit unseren Traditionen und dem Glauben, der Einfluss auf unseren
Instinkt genommen hat.
sehr gut zusammengefasst. Danke für deinen Tipp!
Hallo Julia,
sehr schön dein Beitrag, er trifft absolut ins Schwarze, ich hoffe er hilft ein wenig!
Die Entwicklung macht mich auch traurig, vor allem mit Blick auf meine Enkel. Der Große pubertiert grad, OK aber der 8-jährige „möchte nicht, dass ihn jemand nackt sieht“, das legt sich dann wieder schnell, zeugt aber doch von unserem momentanen Zeitgeist. Ich meine das hat schon vor zwanzig Jahren begonnen, mit einer ziemlich spießig eingestellten Jugend. Scheint sich grad wieder ein wenig zu drehen. Klar Trends gehen immer von der Jugend aus kaum ein junger Mensch möchte das selbe machen wie die Eltern oder gar Omma und Oppa..
In den 70ern war FKK ein Jugendtrend. Mein Tipp, das ändert sich irgendwann mal wieder, wenn sich die Wertevorstellungen ändern!
Liebe Grüße, Jürg
Hallo Jürg,
vielen Dank für dein Feedback und deine Sichtweise auf das Thema.
Mir ging es in dieser Post darum, sich von gesellschaftlichen Normen frei zu machen und mehr auf seine eigenen Bedürfnisse zu hören. Sei es nun angezogen oder nackt.
Die Entscheidung dazu ist immer eine persönliche und es steht niemanden zu sie zu kritisieren.
Deinen Enkel dafür zu bedauern, nicht genau so zu denken wie du, oder eine Änderung dieser Entscheidung zu erwünschen, finde ich nicht richtig.
Gerade Kinder haben oft ein sehr ausgeprägtes Gespür für ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Es ist ein Zeichen seiner geistiger Gesundheit diese zu äußern und sollte nicht von Erwachsenen durch Machtmissbrauch gebrochen werden.
Ich wünsche euch alles Gute.
Love, Julia
Nackt sein ist für mich ein angenehmes Lebensgefühl. In meinem Garten bewege und arbeite ich am liebsten nackt, weil ich mich so körperlich frei und naturverbunden fühle. Muss aber auch gestehen, dass ich ein sinnlicher Mensch bin und Natur mit nacktem Körper genieße, wenn ich z.B. Sonne, Wind oder auch Regen auf der nackten Haut spüre. Dies gilt auch besonders in meinem Badeteich nach der Sauna oder am Meeresstrand, wenn ich nackt ins Wasser springen, schwimmen oder tauchen kann. Am FKK-Strand mag ich es, mich mit Gleichgesinnten zu unterhalten oder auch sich gegenseitig natürlich zu zeigen. Empfinde es auch anziehend, wenn Gleichgesinnte ihren nackten Körper gern gepflegt zeigen, indem Sie sich im Intimbereich rasiert oder auch mit Intimschmuck präsentieren. Der Grenzbereich von Nackt sein zwischen Naturempfinden, Sinnlichkeit und Erotik ist in meiner Sicht fließend. Das macht das Nackt sein besonders spannend.
Würde mich über Kommentare von Gleichgesinnten freuen!
Liebe Grüße Gerd
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8. September 2017 5 Min. Lesezeit 49 Kommentare


Ich stimme der Speicherung meiner Eingaben im Rahmen der DSGVO zu. *

Das bringt die Zukunft: Gerade ist nichts fertig geschrieben und eingeplant. Spontane Texte sind oft die besten und erscheinen manchmal ganz unerwartet.


Mein Name ist Lexa und ich habe das Meer im Herzen und den Wind im Kopf.
Auf Meergedanken.de findest du allerhand Gedanken und Geschichten aus meinem Leben.


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Letzte Überarbeitung am 23. Februar 2020
Ich habe meinen Bachelor in Soziologie erfolgreich abgeschlossen und habe vor einem halben Jahr einen Master in Kommunikationswissenschaft angefangen. Seit dem ich wieder studiere, weiß ich auch wieder, warum ich nach dem Bachelor eigentlich keinen Master mehr machen wollte: Studieren ist blöd!
Gefühlt hört man überall nur immer, wie toll ein Studium ist und wie sehr es sich lohnt. Die andere Seite begegnet mir nie in Texten. Aber es gibt sie. Und wie. Hier kommen meine persönlichen Gründe, warum man sich lieber zweimal überlegen sollte, ob man studiert oder nicht.
Eine normale Vorlesung oder ein Seminar dauert 90 Minuten. Manchmal auch 180 Minuten. Oft, viel zu oft, hört man davon in 5 Minuten etwas sinnvolles, das man entweder in der Prüfung braucht oder sogar im echten Leben. Die restlichen 85 oder 175 Minuten hätte man lieber zu Hause ein Buch zum Thema lesen können, davon hätte man mehr gehabt. Wenn es gut läuft, dann liest der Professor nicht nur aus seinem eigenen Buch vor, das natürlich sowieso Pflichtlektüre ist, sondern ist tatsächlich begeistert von seinem Thema und kann das auch vermitteln. Wenn es schlecht läuft, dann ist man nach 10 Minuten so von der monotonen Stimme und der schlechten Luft im Raum eingeschläfert, dass man auch die 5 Minuten wichtige Informationen oder interessanten Aspekt verpasst.
Alles in allem sitzt man auf jeden Fall viel zu oft irgendwo rum und fragt sich hinterher, warum eigentlich?
Im Bachelor hatte ich noch die Hoffnung, dass es besser wird, wenn sie alle älter werden. Aber mittlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben. Studenten gehören mit zu den unselbstständigen Menschen überhaupt. Sie können ein Jahr mit dem Rucksack durch fremde Länder reisen, aber schaffen es nicht die Internetseite der Uni/FH aufzurufen.
Wann sind Prüfungen? Wie muss ich mich anmelden? Wo ist der Raum? Welche Kurse habe ich? Bekomme ich noch mal erklärt, was schon mindestens 10 mal erklärt wurde? Und noch einmal?
So viele dumme Fragen wie während meines Studiums habe ich sonst selten gehört. Das kann nicht nur Faulheit sein. Das dachte ich nämlich zwischendurch, dass es für sie bequemer wäre fünfmal nachzufragen, anstatt einmal selbst nachzugucken. Aber wenn die alle so faul wären, wie dumm ihre Fragen sind, dann würden sie es auch nicht schaffen zu essen oder zu trinken.
Alles in allem habe ich meinen Glauben an die „geistige Elite“ verloren.
Klar, man hat drei Monate vorlesungsfreie Zeit, aber in dieser Zeit werden die Prüfungen und Hausarbeiten geschrieben. In der Vorlesungszeit selbst gibt es Referate die gehalten werden müssen und Texte, die vor- und nachbereitet werden wollen. Natürlich muss man das nicht alles immer machen und manchmal muss man auch nur drei Mal in der Woche zu Vorlesungen und kann den Rest der Woche zu Hause bleiben, aber irgendeine Aufgabe sitzt einem immer im Nacken.
In meinem gesamten Bachelor hatte ich keine Woche wirklich frei. Also so frei, dass nicht doch noch irgendein Abgabetermin im Kalender stand. Manchmal war er noch lange hin, aber er saß doch im Hinterkopf und erinnerte ständig daran, dass man sich ja
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