Studentin entblößt sich
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Studentin entblößt sich
An der Ludwig-Maximilians-Universität in München hat ein Unbekannter auf der Toilette eine junge Frau sexuell missbraucht. Die 25-Jährige konnte sich wegen eines nicht geheilten Armbruchs kaum wehren.
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In München hat ein Unbekannter eine Studentin an der Ludwig-Maximilians-Universität vergewaltigt. Die 25-Jährige befand sich auf einer Toilette im Hauptgebäude der Hochschule, als ein Mann laut Polizei
die Tür gewaltsam von außen öffnete. Der Täter habe dabei seine Genitalien schon entblößt gehabt.
Die junge Frau versuchte demnach anfangs noch, sich zu wehren, konnte dies wegen eines gebrochenen Arms aber kaum. Um weitere Verletzungen zu vermeiden, habe sie die Vergewaltigung letztlich über sich ergehen lassen. Sie erlitt dabei Prellungen und Kratzwunden, außerdem brach sie sich erneut den Arm.
Die Frau versuchte nach Polizeiangaben, den Täter in ein Gespräch zu verwickeln. Dabei soll der junge Mann sich als "Max" bezeichnet und gesagt haben, er sei 20 Jahre alt und studiere Mathematik im zweiten Semester. Er floh vom Tatort, die Fahndung der Polizei ist bislang ohne Erfolg.
Die 25-Jährige beschreibt den Täter als etwa 1,80 Meter groß mit kräftiger Figur und schätzt sein Alter auf 25 bis 30 Jahre. Er spricht dem Opfer zufolge akzentfreies Deutsch, außerdem soll er eine Verletzung an der Hand haben: Die Studentin biss ihn nach eigenen Angaben so, dass er blutete.
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"Akzeptierte Praxis": "Doktorspielchen": Studentinnen müssen Intimbereich vor Klasse untersuchen
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
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Zwei Studentinnen mussten sich vor der ganzen Klasse entblößen (Symbolbild)
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Es sollte ein Teil ihrer Ausbildung zum Arzt werden – doch für mindestens zwei Studentinnen wurde es zur Hölle. Zwei jungen Frauen haben das Valencia College und drei Lehrer angezeigt, weil sie ihre eigene Vagina untersuchen lassen mussten – vor der ganzen Klasse.
Zwei angehende Medizinerinnen am Valencia College in Orlando erheben schwere Vorwürfen: So mussten sie sich beispielsweise Ultraschallsonden in die Vagina einführen - und das vor der ganzen Klasse. Normalerweise seien die Instrumente in ein Kondom gehüllt und mit Gleitmittel versehen – doch die Frauen gaben an, dass sie sich sogar manchmal sexuell stimulieren mussten, um die Sonde in das Geschlechtsorgan einführen zu können.
Die Frauen hätten die Prozedur als äußerst beschämend empfunden, berichtet CNN . In einem Umkleideraum sollten sie sich vollständig ausziehen, dann mussten sie ihre Vagina – den restlichen Körper mit einem Handtuch lediglich notdürftig abgedeckt – vor der ganzen Klasse entblößen.
Der Fall ist nun vor Gericht gelandet. Die Studentinnen klagten gegen das College und drei Seminarleiterinnen. Dabei geht es auch um unangemessene Kommentare: Einmal soll eine Lehrerin zu einer Klägerin gesagt haben, sie sei „sexy“ und sollte doch als „Escort-Lady“ arbeiten.
Das College hält die Praxis, dass Studenten ihre Geschlechtsorgane in der Klasse für Unterrichtszwecke entblößen, allerdings für angemessen. „Dass sich Freiwillige – auch Studenten – für das medizinischen Sonographen-Training zur Verfügung stellen, ist eine akzeptierte Praxis“, heißt es in einem Statement.
Doch was offiziell als freiwillige Untersuchung verkauft wurde, soll sich in Wahrheit ganz anders abgespielt haben: Unter Androhung von schlechten Noten oder dem Versprechen, dass sie bei einer Weigerung auf schwarzen Listen auftauchen werden, seien die Frauen nahezu gezwungen worden, sich den entwürdigenden Tests zu unterziehen.
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Dienstag, 29.12.2015 | 04:38
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Erhard Jakubik
so etwas kenne ich nicht aus meinem Medizinstudium. Ich war schon eigenartig berührt, wenn ich die Plazenta auf einem Teller sah.
Mittwoch, 20.05.2015 | 14:25
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Vincent Richard
Die geschilderten Zustände sind absolut untragbar und eines Medizinstudiums nicht würdig. Natürlich stellt sich in Untersuchungskursen auch schon mal freiwillig ein Student/eine Studentin zur Verfügung, allerdings ganz sicher nicht bei Untersuchungen des Urogenitaltraktes. Das übt man unter Aufsicht nach eingehender theoretischer Einarbeitung und soweit möglich vorheriger Durchführung am Simulator, dann an Patienten, bei denen eine solche Untersuchung medizinisch indiziert ist. Wenn dann auch noch ein Dozent derartige Äußerungen ablässt, dann ist er für eine Tätigkeit im medizinischen Bereich ungeeignet. Insgesamt also ein absolut inakzeptabler Vorgang, der nicht dem normalen Lehrbetrieb einer seriösen medizinischen Fakultät entspricht.
Mittwoch, 20.05.2015 | 10:59
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Friedemann Chromik-Kustermann
| 1 Antwort
Wenn das den angehenden Ärztinnen nicht passt,dann sollten sie ein anderes Studium wählen z.B. Veterinär. Das ist doch das normalste auf der Welt für so einen Beruf. Deshalb lernen sie ja auch sezieren
Mittwoch, 20.05.2015 | 14:11 | Vincent Richard
Ja, nur wird der Präpkurs an Körperspendern und nicht an den Kommilitonen durchgeführt. Nach Ihrer "Argumentation" müsste man ja auch Liquorpunktionen an den Kollegen üben. Die übliche Praxis ist aber natürlich anders: Die Grundlagen macht man v.a. an Simulatoren zusammen mit den theoretischen Basics, danach führt man die wohlgemerkt notwendige Untersuchung an ausgewählten Patienten durch.
Mittwoch, 20.05.2015 | 09:27
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Rene Wieber
| 1 Antwort
Das sieht ganz Italien so und das College muss sofort schließen. Erst wenn die Lehrerinnen sich selbst als Praxispüppchen zur Verfügung stellen, darf es weitergehen.
Mittwoch, 20.05.2015 | 19:03 | Jenny Hartmann
Das Valencia College befindet sich in den USA - jedenfalls wenn das, wie oben im Text genannte, sich wirklich in Orlando, Florida befindet. ;)
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Universität Tübingen: Mann entblößt sich vor Studentin
Zeugenaufruf: Mann entblößt sich vor Studentin. © Foto: Ringleb/Eibner-Pressefoto
Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Dienstagmittag im Brechtbau der Tübinger Universität gegenüber einer Studentin unsittlich gezeigt. Der Unbekannte beobachtete kurz nach 12.30 Uhr durch eine Glasscheibe die junge Frau, die sich im 2. Obergeschoss alleine in einem Seminarraum zum Lernen aufhielt. Hierbei hatte er seine Hose geöffnet und manipulierte an seinem Glied. Als die 25-Jährige ihn bemerkte und zu ihrem Mobiltelefon griff, entfernte sich der Exhibitionist in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Der Mann ist zirka 25 Jahre alt, etwa 180 cm groß und dunkelhäutig. Er hat kurze, gekrauste, schwarze Haare. Der Täter war dunkel bekleidet und hatte einen auffälligen schwarz-/ockerfarbenen Schal vor dem Mund getragen. Hinweise werden an die Polizei unter Telefon (0 70 71) 972-86 60 erbeten.
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