Studenten feiern eine Lesbische Orgie

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Studenten feiern eine Lesbische Orgie
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Drei Viertel aller Frauen fühlen sich laut einer Studie der Universität Essex sexuell von anderen Frauen angezogen. So auch unsere Leserin, die eine unvergessliche Nacht mit einer Frau verbrachte. Und dennoch ihr heutiges Leben mit einem Mann an ihrer Seite verbringt
Wir waren Freundinnen, und dass sie offen lesbisch war, war nie ein Thema oder gar Problem für mich. Ich empfand sie einfach als wundervolle Freundin, mit Witz und Hirn, mit der ich mir die Nächte um die Ohren schlug, mit der ich all meine Probleme besprach und bei der ich so sein konnte, wie ich eben bin, mit allen Fehlern und Macken. Sie erzählte mir wiederum offen von ihren Affären mit Frauen, wer heiß war, wer nicht, wieso es wieder mit einer festen Partnerschaft nicht klappte. Bei all dem war sie atemberaubend schön. Ganz Frau, mit Rundungen und vollen Lippen, langen blonden Haaren und schallendem Lachen. Wenn wir zusammen Party machten, taten mir die Männer ein wenig Leid. Sie zog mit ihrer Schönheit und Sexiness alle Blicke auf sich, wurde häufig angemacht – und stand dann offen zu ihrer Homosexualität. Dabei entsprach sie so gar nicht dem Klischee der harten Lesbe, was den ein oder anderen Typen mehr als irritierte. Sorry, Jungs!
So vergingen die Jahre, wir hielten mal kurz Händchen, gaben uns ein Bussi oder nahmen uns in den Arm, übernachteten auch mal bei der anderen, wie Freundinnen das eben machen. Da war nie ein Hintergedanke.
Jedoch sollte sich das ändern, als wir Mitte 20 waren. Niemals werde ich dieses eine Wochenende vergessen. Es war der 1. Mai, und wir nutzten den Feiertag für ein verlängertes Mädels-Wochenende in den Bergen. Sie, ich, viele Flaschen Wein, auf einer Hütte. Der Tag war anstrengend gewesen, wir hatten die Wanderung unterschätzt, und so lagen wir frisch geduscht und ziemlich platt mit roten Wangen nebeneinander auf unseren Matratzen. Es kam, wie es kommen musste, tief in mir ahnte ich es wohl schon – möglicherweise hatte ich es auch ein bisschen darauf angelegt?
Sie machte mir Komplimente, ergriff die Initiative und ich versank immer tiefer in ihren Augen. Unser erster Kuss elektrisierte mich, er war so völlig anders als alles, was ich bisher mit Männern erlebt hatte, weich, zärtlich und zugleich fordernd. Der Damm war gebrochen. Ihre Haut war so weich, ihre Brüste zugleich fest und zart, und sie wusste genau, was sie tat, schließlich hatte sie Erfahrung mit Frauen.
Ich war neugierig, losgelöst, ließ mich komplett in diesen Moment fallen. Jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete ich, mit Fingerspitzen und Zunge. Keine Sekunde dachte ich daran, dass ich gerade meine erste lesbische Erfahrung machte, sondern nur „Das ist das Fantastischste, was ich je im Bett erlebt habe“. Noch heute denke ich oft daran zurück und frage mich, was wohl aus uns geworden wäre, wenn wir aus dieser einmaligen Sache mehr hätten werden lassen.
Was fehlte? Verliebtheit. Dafür reichte es nicht. Wir passten perfekt im Bett zueinander und waren zugleich vertraute Freundinnen. Aber es war nur ein Kribbeln zwischen den Beinen, nicht im Herzen.
Meine Gefühle wurden von jemand anderem berührt: einem Mann. Ein kerniger Typ, mit Bartstoppeln, muskulösem Hintern, haariger Brust und tiefer Stimme. Das komplette Gegenteil meiner Freundin, meiner heißesten Nacht des Lebens. Doch mit ihm funkte es; nein, mehr als das, aus dem Strohfeuer wurde tiefe Liebe und wir haben uns vor drei Monaten das Ja-Wort gegeben. Ja, ich wollte immer heiraten und ich wünsche mir ein Kind mit ihm, ich will eine Familie. Aber ganz ehrlich, heutzutage wäre für mich und auch für mein tolerantes Umfeld und sogar meine Eltern eine gleichgeschlechtliche Ehe und mögliche Adoption genauso denkbar gewesen.
Wenn ich das so schreibe, merke ich, was ich aus dieser einen Nacht mit einer Frau gelernt habe: Es spielt – zumindest für mich – überhaupt keine Rolle, welches Geschlecht mein Gegenüber hat. Wo die Leidenschaft hinfällt, kann sie lodern. Und wo die Liebe hinfällt, darf sie bleiben. Ganz egal, ob Mann oder Frau.
beziehungsweise-Leser erzählen in ihren eigenen Worten authentisch, emotional und inspirierend wahre Liebesgeschichten, wie sie nur das Leben schreiben kann. Sie haben ein Rezept für glückliche Beziehungen? Möchten Ihre Geschichte teilen? Schreiben Sie uns und machen Sie mit!
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Eine von Danas drei Sex-Szenen in "Schnick Schnack Schnuck" | Fotos: KalkPostPornoProduction
Studentin Dana am Set von "Schnick Schnack Schnuck" | Foto: KalkPostPornoProduction
Einblicke in die Dreharbeiten | Foto: KalkPostPornoProduction
Veröffentlicht am 21. Jul 2017 um 01:32 Uhr von Mister Hart... Knallhart!!
Geil. F***** (von d.Red. zensiert) . Das war damals an der Uni schon geil. Wir haben anno 73 eigene Videos auf 8mm gedreht. GEIL. HAMMERHART!!
Veröffentlicht am 05. Okt 2017 um 17:35 Uhr von Heidi
Kompliment wenn ich die Jahre so zurückrechne ;-) Und das ging damals auch noch ganz ohne Viagro oder Xaramax.... Jaja wie sich die Zeiten ändern...... Scherz beiseite. Ich finde die Tendenz weg von den gestellten 08/15 Pornos, nicht nur positiv, sondern längst überfällig. Vielleicht hilft es unsere Männer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.....
Veröffentlicht am 02. Mär 2018 um 22:55 Uhr von Knut Hansen
Lässt sich von einem Fremden durchnudeln und das wird dann mit Mama im Kino angeschaut. Das soll dann Kunst sein.
Was ist nur aus der Menschheit geworden?
Veröffentlicht am 13. Apr 2018 um 12:23 Uhr von Erik
Mit der Mutter? Ich bin ja nicht prüde, aber meine Mutter ist genau die Person, die ich nicht zusehen lassen möchte, wenn ich Sex habe.
Veröffentlicht am 27. Apr 2018 um 14:52 Uhr von Lisa1982
Na und? Was ist denn da dabei? Mittlerweile gibt es so viele tolle Pornos, die auch ich als Frau gerne sehe. Oft verbindet man mit dem Wort Porno ja noch etwas schmuddeliges. Ich kann jedem nur empfehlen, sich einmal diese Seite anzusehen: https://www.intimissy.de/ Dort gibt es eine Auflistung viele ästhetischer Pornos - in dem ein oder anderem könnte ich mir auch vorstellen mitzuspielen :)
Veröffentlicht am 30. Aug 2019 um 03:12 Uhr von Wolfgang1981
Würde mich auch mal Interessieren bei so etwas mitspielen zu dürfen. Finde auch das man über so etwas mehr offen sprechen sollte, und es ist ja auch ein Teil unseres Lebens. Diese Thema ist eben vielem peinlich, aber das muss es gar nicht den mit einer Frau etwas zu haben ist natürlich.
Veröffentlicht am 27. Nov 2019 um 00:09 Uhr von Birgit
Kopfschüttel....ich bin entsetzt...
Veröffentlicht am 06. Mai 2020 um 10:24 Uhr von MariusW
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"Der Sex war anders als mit meinem Freund, aber trotzdem schön", sagt Dana (24), die im Pornofilm "Schnick Schnack Schnuck" mitgewirkt hat.



Ein kurzer, unaufmerksamer Moment und schon rasseln Steffi und Kai im Stadtwald mit ihren Fahrrädern ineinander. Ihr Knie ist aufgeschlagen. "Sag mal, spinnst du?!", schreit sie. "Tut mir voll leid. Kann ich das wieder gut machen?" fragt Kai. "Blas mir doch einen", entgegnet die am Boden liegende Steffi. Kurz darauf lehnt sie an einem Baum und wird von Kai oral befriedigt.
Steffi heißt eigentlich Dana – zumindest im Porno-Universum. In ihrem Personalausweis wiederum steht ein anderer Name. Die 24-Jährige hat in dem Film " Schnick Schnack Schnuck " mitgespielt. Es ist kein klassischer Pornofilm, eher eine "pornografische Komödie" , wie Maike Brochhaus und Sören Störung, die Macher von "KalkPostPornoProduktion" betonen.
"Schnick Schnack Schnuck" soll eine Alternative zu herkömmlichen Pornos sein, die nach Ansicht der Produzenten irreführende Schönheitsideale vermitteln. Der Sex zwischen den Darstellern wurde dokumentarisch aufgenommen, Ablauf und Stellungen bestimmten die Akteure selbst . Es wurden auch keine Szenen nachgedreht. Auf für Pornos typische Bilder wurde bewusst verzichtet .
"Es ist völlig normal, mal keinen hochzukriegen oder unrasiert zu sein. Die Darsteller haben unterschiedliche, natürliche Körper", sagt Dana. "Für mich war das ein cooler Ansatz und der Grund, warum ich mitgemacht habe." Es seien außerdem Kondome benutzt worden. "Den Produzenten war nicht nur wichtig, dass verhütet wird, sondern dass man das auch sieht."
Regisseurin Maike Brochhaus hat über Pornografische Kunst promoviert und in der Kunstwissenschaft gelehrt. Der Kontakt zwischen ihr und Dana ergab sich nach der Premiere von "Häppchenweise" in Köln. Es ist der erste Film von "KalkPostPornoProduktion". In ihm lernen sich sechs junge Menschen an einem Abend kennen und kommen sich Stück für Stück näher – ganz spontan, ohne Drehbuch. "Im Internet habe ich gesehen, dass Darsteller für einen weiteren Film gesucht werden. Daraufhin habe ich mich beworben", erzählt Dana.
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Es seien dann knapp 30 Leute zu einer Vorauswahl eingeladen worden, die einen Tag zusammen verbrachten, um einander kennenzulernen. "Wir konnten auch erst mal schauen, mit wem wir überhaupt Sex haben wollen – unsere Komparsen durften wir uns nämlich selber aussuchen ", sagt Dana. Gedreht wurde der Film schließlich im September 2014 in verschiedenen Kneipen und Wohnungen in Köln, auch in Danas. Ihr Freund, mit dem sie auch heute noch zusammen ist, sei mit ihrer Teilnahme an dem Projekt einverstanden gewesen . Genaueres möchte Dana aber nicht sagen.
Insgesamt hat die Studentin an drei Sexszenen mitgewirkt. Neben dem Oralverkehr im Stadtwald nimmt sie an der Orgie am Ende des Films teil und hat in einem WG-Zimmer Sex mit Felix. Die Szene im Bett wurde als erste von den dreien gedreht. Sie entstand vormittags nach einem ausgiebigen Frühstück. "Den Produzenten war immer wichtig, dass wir uns wohlfühlen." Aufgeregt sei Dana vor der ersten Sexszene aber nicht gewesen. "Wir kannten uns ja schon vorher. Die Leute im Team waren auch alle cool, sodass ich wusste, dass nichts passieren kann."
Während des Drehs habe eine angenehme Atmosphäre geherrscht. "Es war ein geschützter Rahmen und wir haben sehr viel Rücksicht aufeinander genommen. Wenn jemand beim Sex 'Nein' zu etwas gesagt hat, war das in Ordnung ", erzählt Dana. Da sie und Felix tun konnten, was ihnen gefiel, habe sie den Sex durchaus genießen können. "Es war natürlich anders als mit meinem Freund, aber trotzdem sehr schön."
Geld erhielten die Darsteller für ihre Teilnahme am Dreh nicht. In ihrem Umfeld habe die Studentin dafür viele positive Reaktionen erlebt . Sogar Danas Mutter sei bei der Premiere dabei gewesen. "Da wir Pornografie in einem anderen Kontext aufführen, ist das ist kein Film, für den man sich schämen muss . Ich freue mich, dahinter stehen zu können", sagt Dana. Sie habe die zweiwöchige, intensive Arbeit mit der gesamten Filmcrew sehr positiv wahrgenommen. "Diese Rücksichtnahme und der liebevolle Umgang miteinander waren eine einmalige Erfahrung", sagt die Studentin.
Obwohl der Film überwiegend trainierte und schlanke Körper zeigt und die Handlung ziemlich unrealistisch ist, findet Dana nicht, dass er falsche Ideale vermittelt. Auch ändere „Schnick Schnack Schnuck“ nichts daran, dass Pornografie von vielen Jugendlichen nach wie vor unreflektiert konsumiert werde. „Der Film ist allerdings auch ab 18, da sind die meisten Menschen schon etwas aufgeklärter.“ Es sei jedoch wichtig, mehr über Sex zu sprechen, findet die 24-jährige. „Es ist immer noch ein Tabuthema in der Gesellschaft. Die Leute sollten mehr darüber reden, auch beim Sex, denn gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig.“
Ein Plädoyer für mehr Mobilität im Kopf
Ich finde es einen sehr schönen Film, der echten Sex vermittelt. Man spürt die Chemie zwischen den Darstellern. Darum wirkt alles sehr persönlich. Kompliment an die Darsteller! Einen Porno kann man damit nicht vergleichen. Ich hoffe es gibt mehr solcher Filme.
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