Strophanthin: hervorragendes Mittel bei Herzinsuffizienz, Herzinfarkt (vorbeugend und im Akutfall) sowie bei Schlaganfall

Strophanthin: hervorragendes Mittel bei Herzinsuffizienz, Herzinfarkt (vorbeugend und im Akutfall) sowie bei Schlaganfall

Bestmögliche Gesundheit

Das ist mal wieder ein Hammer-Präparat vom Erfinder des legendären Zahnfix, aber eins nach dem anderen... im Zuge der vielen Berichte die letzten Jahre von Herzinfarkten und anderen starken Herzproblemen nach Covid-Spritzen erinnerte ich mich daran, dass es da doch ein von der Pharma erfolgreich verdrängtes und totgeschwiegenes Mittel auf pflanzlicher Basis gibt, welches laut älteren Studien dafür bekannt ist, ziemlich hervorragend bei der Vorbeugung von Herzinfarkten (auch im Akutfall), bei vorhandener Herzinsuffizienz und grundsätzlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu wirken!

Ich habe mit dem Präparat in schwierigen Phasen selbst positive Erfahrungen gemacht und kann es daher meinen Leserinnen und Lesern empfehlen.

Es handelt sich hierbei um den Wirkstoff Strophanthin, ein Glykosid aus der afrikanischen Schlingpflanze Strophanthus gratus (auch g-Strophanthus genannt). Das Zentrum für Gesundheit (ZfG) beschreibt die Wirkung des Strophanthins auf das Herz wie folgt:

„Heute gilt als gesichert, dass Strophanthin direkt auf den Herzmuskel einwirkt, indem es dessen Kontraktionskraft fördert. Zudem erhöht das Mittel die Widerstandsfähigkeit des Herzens gegenüber Sauerstoffmangel und übt dadurch einen gewissen Schutz aus (…).

Auch senkt es den Stresshormonspiegel im Blut und verbessert dadurch die Herzfunktionen. Denn Stress belastet das Herz und umgekehrt ist ein belastetes Herz wiederum Stress für den Körper (…).“

In der Therapeuten-Info des Tu-Solus Verlags steht u.a. zum Strophanthin:

„Von 1950 bis heute wurde durch zahlreiche z.T. Doppelblind- Studien und Berichte aus Kliniken, Arztpraxen und Labors dokumentiert, dass Strophanthin in oraler Form in der Vorbeugung und Akutbehandlung von Herzinfarkt und Angina pectoris (Herzschmerz-Attacken) eine überragend positive Wirkung zeigt. Dies übrigens ohne ernste Nebenwirkungen und kostengünstig. Die aktuell von der Lehrbuch-Medizin empfohlenen Medikamente erreichen die Leistung des Strophanthins bei weitem nicht.“

Positive Wirkung auf das Gehirn

Das ZfG schreibt zudem, dass Strophanthin auch einen positiven Effekt auf das Gehirn hat und früher auch vereinzelt bei Schlaganfällen, Alzheimer und Schädel-Hirn-Traumata eingesetzt wurde. Eine wissenschaftliche Bestätigung bei Alzheimer finden wir u.a. in einer 2019 erschienenen Studie, in der koreanische Forscher zuerst an Gehirnzellen im Labor und anschließend an Tiermodellen testeten. Das Resultat: Gehirnzellen im Labor wurden dank Strophanthin vor Schäden um 30% besser geschützt.

Therapie und Prävention von Schlaganfällen?

Auch dazu gibt es interessante Infos, die sehr spannend sind und hier heißt es:

„Strophanthin könnte auch (begleitend) zur Therapie oder Prävention von Schlaganfällen eingesetzt werden. In einer Studie von 1976 verbesserte die intravenöse Gabe von 0.25 mg die Durchblutung des Gehirns eindeutig – egal ob die Person schon einmal einen Schlaganfall hatte oder nicht (…). Es liegen außerdem Erfahrungsberichte von Ärzten vor, wonach es Patienten, die bei einem akuten Schlaganfall Strophanthin bekamen, innerhalb kürzester Zeit wieder gut ging und keine bleibenden Schäden zurückblieben.“

Und stellt Euch vor, dieses Mittel wurde erfolgreich von Pharma und der Schulmedizin verdrängt, damit die Leute Herzmedikamente und Medikamente gegen Schlaganfall nehmen und zusätzlich weitere Mittel wiederum gegen die Nebenwirkungen dieser Medikamente.

Anwendungsgebiete von Strophanthus Gratus:

  • Herz / Herzinfarkt, Angina pectoris
  • Nerven
  • Arterien
  • Bluthochdruck
  • Schlaganfall
  • arterielle Verschlusskrankheit der Beine
  • Asthma bronchiale
  • Demenz
  • Endogener Depressionen
  • Grüner Star
  • Flugangst und anderen Ängsten
  • Impotenz
  • Stress

"Ein besonderes Merkmal ist die Funktion als Stresskiller in Ihrem unbewussten (autonomen) Nervensystem!"

Positive Erfahrungsberichte

Hier einige Leserberichte und Kommentare, die beim ZfG eingingen:

11. Januar 2021

„Ich nehme seit mehreren Jahren Strophanthin wegen einer schweren Herzinsuffizienz ein. Meine persönlichen Erfahrungen mit diesem Heilmittel haben mich selbst, trotz vorheriger Information, völlig überrascht. Schon am Anfang der Aufsättigung gab es eine DEUTLICHE Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Ihr Artikel spricht mir also total aus der Seele. Und ich kann Ihnen wirklich versichern, dass es KEIN schulmedizinisches Erzeugnis gab, das auch nur annähernd die Wirkung von Strophanthin erreichte.“

11. Januar 2021

„Vielen herzlichen Dank für Ihren Artikel zu Strophantus gratus. Mein Vater überlebte eine fortgeschrittene globale Herzinsuffizienz, weil wir einen Arzt hatten, der ihm innert 3 Monaten 12 Ampullen Strophantus gratus intravenös verabreichte und danach nahm mein Vater es regelmäßig oral; die Insuffizienz war danach Vergangenheit und sämtliche pharmazeutische Produkte konnten abgesetzt werden! Der mitbehandelnde Kardiologe lobte das Medikament, wollte es jedoch nicht verordnen: er müsse schließlich an seine Karriere denken...“

26. Juni 2021

„Gert Dorschner, Arzt in Heidelberg: Seit einem Jahr habe ich sehr erfolgreich G-Strophanthin-Urtinktur in ansteigender Dosierung bei einem 88-jährigen-Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson, rezidivierenden pectanginösen Beschwerden bei KHK (Brustschmerzen), chronischem Vorhofflimmern, Arterieller Hypertonie, nach Schrittmacher-Implantation sowie mit somatisierter Angststörung bzw. depressiven Verstimmungen und wiederkehrenden starken Blutdruckschwankungen eingesetzt.

Nicht nur die pectanginösen Beschwerden verschwanden fast vollständig, sondern auch die immer wieder fast regelmäßige Notfall-Hausbesuche erfordernden Blutdruckschwankungen. Ganz besonders positiv überrascht war ich von dem positiven Einfluss des Strophanthins auf die Stabilisierung der Parkinson-Symptomatik und die deutliche Verbesserung der Psyche.“

2023

„Meine Mutter (88) lag todkrank mit einem Aszites im Spital. Die Ärzte hatten sie aufgegeben. In einem andern Spital ergab eine Ausschlussdiagnose als Ursache eine Medikamenten-Allergie. Alle Medis wurden abgesetzt, zwei Wochen später konnte unsere Mutter wieder heim. Einzige Medikation: 9x3 mg Strophantin. Ihre pectanginösen Beschwerden lösten sich auf. Sie starb 2021 im Alter von 99 Jahren an den Folgen eines Sturzes und des anschliessenden Spitalaufenthalts (Medikamenten-Allergie). Ihr Herz an sich hätte wohl bis zum 100. Geburtstag weitergeschlagen.“

Das sind fantastische Ergebnisse, die aufhorchen lassen! Laut diversen Erfahrungsberichten, die man von Anwendern lesen kann, soll ihnen die orale Einnahme von g-Strophanthin u.a. auch bei Angststörungen/Panikattacken, Depressionen, Schlafstörungen, Parkinson und unregelmäßigen Blutdruck geholfen haben. 👍

Dieses Mittel gehört somit meiner Meinung nach griffbereit in jede Hausapotheke - entweder zur vorbeugenden Einnahme oder als Akutmittel im Ernstfall.

In Europa ist Strophanthin gratus als Extrakt kaum frei zu beziehen. Ich stehe mit dem Hersteller in Kontakt, der für uns einen echten hochwertigen Vollspektrum-Extrakt in einem aufwendigen Ultraschallextrakt-Verfahren herstellt und innerhalb der EU seriös und zuverlässig versendet. Und ja, es handelt sich tatsächlich um einen Vollspektrum-Extrakt.

Den Vollspektrum-Extrakt gibt es hier zu kaufen: 👉 Klick

Auch als Pulver und in Kapselform hier erhältlich: 👉 Klick


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Es macht durchaus Sinn, sich vorsorglich damit einzudecken, denn bei der nächsten größeren Krise könnte das medizinische Versorgungssystem überlastet sein oder zusammenbrechen und dann heißt es: rette sich jeder selbst!


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