Stripper Sexbombe wird auf dem Sofa geknallt

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Köln: Gelenkt wird auf dem Sofa, gepaddelt auf dem Tisch











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Köln Jungdramatiker brauchen reiche Eltern und ein starkes Herz. Könnte man vermuten. Anja Hilling, jüngst von „Theater heute”-Kritikern zur Nachwuchsautorin des Jahres gekürt, geht neben dem Schreiben noch kellnern.

Von unserer Mitarbeiterin Jenny Schmetz
Reiche Eltern hat die 30-jährige Berlinerin angeblich nicht. Aber ein starkes Herz? Das braucht sie für die Tortur beim ersten Mal sicherlich. Wenn dann nämlich Verlag und Theater gefunden sind, können sich Jungdramatiker nicht wie Goethe oder Schiller gemütlich im Grabe herumdrehen. Sie müssen hilflos mitansehen, wie ihre Phantasiegeschöpfe im Bühnenlicht geboren werden. Oder auf dem Papier kleben bleiben. Wie nun bei der Kölner Uraufführung von Hillings neuem Stück „Monsun”. Dort werden ihre fünf Akte in 65 Minuten erschreckend lieblos heruntergespielt. Fünf Figuren um die 30 und ein Auto-Crash: Wie Billardkugeln fliegen sie durch die Karambolage aus der Bahn, finden durch die Erschütterung einen neuen Dreh. In knapp 50 Szenen zeigt Hilling Momentaufnahmen, erzählt - besonders im Nicht-Gesagten, in den Pausen - kleine Geschichten vom Verlust: von verstorbenen Kindern, vergilbten Beziehungen, verlorenen Jobs. Lakonisch, nüchtern, witzig. In Köln jedoch hetzen sich die Schauspieler gegenseitig auf der Suche nach der verlorenen Redezeit. Wer jagt schneller durch die Zeilen, wer springt flotter durch die imaginären Wände der Cinemascope-Bühne mit ihren drei nebeneinander liegenden Segmenten, ausgestattet mit Möbeln wie aus dem Sperrmüll: links Sofa und Elektro-Kamin, in der Mitte Tisch und zwei Stühle, rechts eine Theke. Regisseur Jasper Brandis, der sich in Aachen mit der Kammerspiel-Inszenierung „Bistro Martino” in der vorigen Saison eher unauffällig vorstellte, verknüpft die Spielorte oft mit „filmischen” Überblendungen und löst das Problem der vielen Wechsel zwischen Wohnung, Auto oder Kajak phantasievoll - etwa mit Lenken auf dem Sofa oder Paddeln auf dem Tisch. Aber er lässt den Dialogen keine Luft zum Atmen, den Worten keine Zeit zum Nachklingen. Es blitzen durchaus komische Augenblicke auf, wenn mit Clint-Eastwood-Pose oder Sabine-Christiansen-Sprech die geliehenen Film- oder Fernseh-Verse ironisch gebrochen werden. Nur fehlt die Ebene des „echt” Gemeinten, von der sich diese Spitzen abheben könnten. Da hat es das ehemalige Aachener Ensemblemitglied Markus Heinicke sehr schwer, in seiner ersten Kölner Rolle als Soap-Schreiber Bruno zu glänzen. Kaum möglich, in dieser Produktion, die Spannungen und Stimmungen vermeidet. Auch durch Licht oder Musik. Die von der Autorin vorgeschlagenen Songs verschmäht Brandis - stattdessen ertönt im Dunkeln immer wieder das Geräusch eines Aufpralls. So bleibt der ganze Short-Cut-Abend als Unfall in Erinnerung. Verbeugen müssen sich Jungdramatiker nach einer Uraufführung aber immer - auch wenn sie Unfallopfer wurden. Anja Hilling hat das mit geröteten Wangen und gequältem Lächeln gemacht. Sieht so „glücklich” aus? Vielleicht war die Autorin mit ihren Gedanken schon in München. An den Kammerspielen kommt „Monsun” im Januar heraus. Das starke Stück hat eine zweite Chance verdient. Weitere Aufführungen in der Schlosserei des Kölner Schauspielhauses: 8. und 16. November, 20 Uhr.




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