Strenge Mutter treibt es mit Stil

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Strenge Mutter treibt es mit Stil
Schmerz, Schuld und VerhĂ€ngnis... Es ist unverkennbar - mit JULIETA kehrt Kult-Regisseur Pedro AlmodĂłvar zurĂŒck zu seinen grĂ¶ĂŸten Erfolgen VOLVER und SPRICH MIT IHR, zurĂŒck zu seinem Kino der Frauen. Wir haben seinen 20. Film schon vorab gesehen und 20 interessante Fakten zusammen getragen, ohne dabei zu viel zu verraten oder vorweg zu nehmen. Versprochen!

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Umso erstaunlicher ist es, dass die Zahl der Filme, die sich mit Mutter-Tochter-Konstellationen auseinandersetzen, nicht schon viel grĂ¶ĂŸer ist
 Da kommt uns der neue Film von Pedro AlmodĂłvar ganz gelegen, der aktuell ĂŒberall hier im Kino zu sehen ist. Schließlich ist der spanische Kultregisseur ein Meister in der Inszenierung starker Frauenfiguren. JULIETA heißt sein neues, packendes Drama ĂŒber die titelgebende Mutter und ihre Tochter AntĂ­a. Beide trauern im Stillen ĂŒber den schmerzlichen Verlust von Xoan, ihrem Vater und Ehemann. Doch statt Mutter und Tochter im Schmerz zu vereinen, gerĂ€t dieser zwischen die beiden. An ihrem 18. Geburtstag verlĂ€sst AntĂ­a ihre Mutter ohne ein Wort der ErklĂ€rung. Julieta versucht alles, um sie zu finden. Ohne Erfolg

Unbedingt sehenswert ist allein schon der ungewöhnliche Trailer. Direkt darunter geht es weiter mit 7 der intensivsten Mutter-Tochter-Beziehungen im Film.

JULIETA ist ein waschechtes Drama. Doch wie im echten Leben reicht die Bandbreite der Filme mit MĂŒttern und Töchtern als pulsierendes Zentrum von leichter Komödie bis hin zum eiskalten Thriller. Wir erinnern an 7 der intensivsten Mutter-Tochter-Beziehungen im Kino zum Entdecken und Wiederentdecken.
Das Meisterwerk von Ingmar Bergman und seine einzige Zusammenarbeit mit seiner Namensvetterin Ingrid Bergman aus dem Jahr 1978 grĂ€bt sich tief in die Konflikte einer Mutter, die sich nach Jahren der Entfremdung wieder ihren Töchtern annĂ€hern möchte. Nachdem sie ihre Familie fĂŒr eine Musikkarriere aufgegeben hatte, bemĂŒht sich die berĂŒhmte Pianisten Charlotte um Versöhnung mit ihrer Ă€ltesten Tochter Eva. Bei ihrem Besuch trifft sie auch auf die JĂŒngere, Helena. Eine schmerzhafte Auseinandersetzung beginnt, die in einem packenden Psychoduell gipfelt.
Ingrid Bergman hatte sich stets eine Zusammenarbeit mit dem schwedischen Kultregisseur gewĂŒnscht. Doch der trieb sie an die Grenzen ihres Leistungsvermögens. So blieb HERBSTSONATE nicht nur ihre einzige Zusammenarbeit, sondern wurde schließlich auch der letzte Spielfilm der Schauspielerin.
Einer der besten Filme des schwedischen Meisterregisseurs, qualvoll ehrlich wie gewohnt, aber doch von jener versöhnlichen QualitÀt, die seine spÀteren Arbeiten auszeichnete.
Oftmals ist nicht die Entfremdung zwischen Mutter und Tochter die Ursache des Konflikts, sondern zu große NĂ€he, wie in Darren Aronofskys BLACK SWAN. Hier muss Natalie Portman als Ballerina Nina die Kontrollsucht ihrer Mutter Erica ertragen, welche ihre Tochter unbedingt zum Star des Ensembles formen möchte. Erica, selbst eine ehemalige TĂ€nzerin, macht Nina fĂŒr das Ende ihrer Karriere verantwortlich, da sie zugunsten ihrer ungewollten Schwangerschaft die eigene Laufbahn beendete. Im Verlauf der Geschichte zieht sich die Schlinge der psychischen und letztlich auch physischen Auseinandersetzung zwischen den Beiden immer weiter zusammen
 FĂŒr ihre geradezu magische Darstellung bekam Natalie Portman den OscarÂź.
Mit drei Frauen aus drei Generationen spielt Pedro AlmodĂłvar gleich auf mehreren Ebenen mit Mutter-Tochter-Beziehungen. Da ist Raimunda, verheiratet mit einem Arbeitslosen, der tagsĂŒber mit der Bierflasche vor dem Fernseher rumlungert und nachts langweiligen Sex in Missionarsstellung will. Abwechslung sucht er bei der pubertierende Stieftochter, die ihn bei seinem Versuch einer Vergewaltigung versehentlich ersticht und ihre Mutter damit vor die denkbar schwierige Situation stellt, plötzlich eine Leiche verschwinden lassen zu mĂŒssen. WĂ€hrenddessen taucht eine andere Tote wieder auf – Raimundas Mutter, die eigentlich bei einem Brand mit ihrem Mann ums Leben gekommen sein soll, liegt plötzlich putzmunter im Kofferraum und spendet als hilfreicher Geist Trost, stiftet aber auch noch mehr Chaos im Frauenhaushalt. Mit viel schwarzem Humor versetzt AlmodĂłvar seine Heldinnen in die aberwitzigsten Situationen und schafft einen geradezu surrealistischen Naturalismus, der das Schreckliche in Komisches verwandelt und Schönheit und Hoffnung auch in bitteren Momenten erlaubt. Ins Zentrum stellt er die alles ĂŒberstrahlende PenĂ©lope Cruz. Unter all seinen Kinoerfolgen ist VOLVER bis heute AlmodĂłvars kommerziell erfolgreichster Film.

imdb-Wertung: 7,6
In diesem poetischen Bilderrausch von Jane Campion fungiert die neunjĂ€hrige Tochter Flora als Sprachrohr und Dolmetscherin fĂŒr ihre stumme Mutter Ada. Beide werden Mitte des 19. Jahrhunderts mit ihren Habseligkeiten und einem Klavier an der KĂŒste Neuseelands abgesetzt, um eine von ihrem Vater arrangierte Ehe einzugehen. Doch der Gatte weigert sich, das geliebte Instrument, mit dem sich Ada auszudrĂŒcken vermag, durch den Dschungel zu transportieren. Schließlich geht Ada gegen gewisse GefĂ€lligkeiten einen Pakt mit dem Arbeiter Baines ein, der das Piano in sein Haus schafft.
DAS PIANO wurde weltweit mit Preisen ĂŒberhĂ€uft und war auch an den deutschen Kinokassen ein großer Erfolg. In den Hauptrollen glĂ€nzen Holly Hunter und Harvey Keitel, die hier schauspielerisch ĂŒber sich selbst hinauswachsen.
Oscar-PreistrĂ€gerin Julianne Moore und Kristen Stewart sorgen hier als Mutter-Tochter-Gespann fĂŒr große Emotionen. Die 50jĂ€hrige Linguistik-Professorin Alice fĂŒhrt eine glĂŒckliche Ehe, doch plötzlich erhĂ€lt sie die erschĂŒtternde Diagnose, dass sie an einer frĂŒhen Form von Alzheimer leidet. Mit aller Macht stemmt sie sich gegen den geistigen Verfall und versucht ein normales Leben zu fĂŒhren. Neben ihrem ĂŒberforderten Ehemann ist es ausgerechnet die Tochter Lydia, mit der sie sie ein schwieriges VerhĂ€ltnis hat, die ihr dabei zur Seite steht.
Mit Sicherheit der bunte Hund unter den 7 intensivsten Mutter-Tochter-Beziehungen im Film, aber auch Brian de Palmas Psycho-Horror aus dem Jahr 1976 gehört unbedingt in die Betrachtung – mit der extrem religiösen Mutter Margaret auf der einen und der pubertierenden Tochter Carrie auf der anderen Seite, die mit dem fĂŒr sie schockierenden Eintritt in die PubertĂ€t ihre telekinetischen FĂ€higkeiten entdeckt und schon bald als wirksames Mittel zur Rache an ihrer Umwelt zum Einsatz bringt. Als Carrie Opfer eines besonders grausamen Streiches ihrer MitschĂŒlerinnen wird, kommt es zur Katastrophe

Das Duell der Leinwandgöttinnen, in dem Julia Roberts alles versucht, um nie so zu werden wie ihre garstige Mutter, gespielt von Meryl Streep. IM AUGUST IN OSAGE COUNTY ist die grandiose Verfilmung des preisgekrönten BĂŒhnenstĂŒcks von Tracy Letts. Die Geschichte einer dysfunktionalen Familie inszeniert Regisseur John Wells (COMPANY MEN) einfĂŒhlsam, vielschichtig und mit einer krĂ€ftigen Prise schwarzem Humor. Meryl Streep und Julia Roberts, erstmals gemeinsam auf der großen Leinwand zu sehen, glĂ€nzen in einem hochkarĂ€tigen Ensemble, zu dem auch Ewan McGregor, Chris Cooper, Abigail Breslin, Benedict Cumberbatch und Dermot Mulroney zĂ€hlen.

imdb-Wertung: 7,3
Die Mutter-Tochter-Beziehung in JULIETA steht diesen filmischen Meilensteinen in nichts nach. Überzeugen Sie sich selbst und klicken Sie auf den Button fĂŒr alle Spielzeiten in Ihrer NĂ€he

Und ab 27. November dĂŒrfen wir uns auch abseits des Kinos auf die RĂŒckkehr einer ganz besonderen Mutter-Tochter-Beziehung freuen: Die GILMORE GIRLS feiern ihr Comeback auf Netflix. Vorfreude ist die schönste Freude

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eine weitere Fortsetzung der Geschichte aus den letzten Blogs:
Heute der 5. Teil der Leseprobe von Linda und Alexander aus meinem neuen Buch.
Lindas Sklave (Teil 5 – Lindas schlagkrĂ€ftige Methodik)
Alexander ist ein wirklich ausgezeichneter Programmierer, und es war ein wahrer GlĂŒcksgriff fĂŒr Linda, ihn zu finden und ihn von sich abhĂ€ngig zu machen.
Linda blickt zurĂŒck auf die Zeit, als sie ihn kennenlernte: Damals war er ĂŒberhaupt nicht gewohnt zu arbeiten. Allein durch seine GenialitĂ€t löste er die Probleme einfach und rasch – und legte sich dann den restlichen Tag in die Sonne.
Doch Linda hatte bereits zu dieser Zeit ein gut ĂŒberlegtes Erziehungskonzept und brachte Alexander mittels allmĂ€hlicher, steter Steigerung der Anforderungen schon bald bei, hart zu arbeiten. Und das, obwohl zu Beginn bereits lĂ€ngeres Sitzen, aber auch die fĂŒr ihn gĂ€nzlich ungewohnte körperliche Hausarbeit betrĂ€chtliche Herausforderungen fĂŒr ihn darstellten.
Die erste Stufe der Gewöhnung lief ĂŒber die Masche: „Also, wenn du weiterhin bei mir bleiben willst, musst du mich stĂ€rker unterstĂŒtzen – sonst muss ich mir wohl einen anderen Mitarbeiter suchen.“
Alexander, der sich schon beim ersten Treffen in seine neue Herrin verknallt hatte, beteuerte sofort seine Bereitschaft, ihr alle Hilfe zukommen zu lassen, die er vermochte. Das hörte sie gerne.
Zuerst gab sie ihm Aufgaben, die ihn interessierten und ihm Spaß bereiteten. Es waren aber bereits AuftrĂ€ge und genaue Anweisungen, die stets etwas mehr an Arbeit erforderten, als er bisher zu leisten gewohnt war. Und Linda steigerte ihre Anforderungen langsam, aber stetig. Einige Zeit lang schaffte er jeweils das GewĂŒnschte – doch irgendwann war es dann zu viel. Beim seinem allerersten Versagen rĂŒgte Linda harmlos seinen mangelnden Fleiß: „Alex, das war nicht in Ordnung. Ich dachte, du bist gerne bei mir und willst mir helfen? Also, wenn du dich nicht mehr bemĂŒhst, muss ich wohl ein wenig mit dem Lineal nachhelfen!“
Ihre AnkĂŒndigung elektrisierte ihn und klang fĂŒr ihn wie ein reizvoller Scherz. Doch schon beim nĂ€chsten Mal erfuhr er, wie ernst sie sie meinte: „Alexander, deine Faulheit und NachlĂ€ssigkeit akzeptiere ich nicht lĂ€nger! Ich weiß genau, du kannst das um Vieles besser! Ich habe dich letztens sogar gewarnt, was ich nur Ă€ußerst selten mache – also werde ich dir nun gleich einen stĂ€rkeren Anreiz dafĂŒr geben, dein Verhalten ganz rasch zu Ă€ndern: Strecke deine Arme nach vorne, HandflĂ€chen nach oben. Jetzt halte die eine Hand mit der anderen fest!“
„Oh, das wird ja lustig,“ freute sich Alexander und streckte seine Arme vor, „sie bestraft mich, wie einen kleinen Schuljungen. Nicht schlecht – sie kann ja wirklich ein spannendes, aufgeilendes SM-Szenario ganz lebensecht aufbauen! Ah – und anschließend an diese aufregende ‚Bestrafung‘ werde ich dann im Bett ihre festen BrĂŒste und ihre Schenkel kĂŒssen, meinen Schwanz in ihre Fut hineinrammen und sie ordentlich durchvögeln. Sie ist wirklich eine klasse Frau – super, dass ich sie gefunden habe! Oh, wie gerne werde ich der Sexsklave meiner Herrin sein, sie lecken, streicheln und zum Orgasmus ficken!“
„Mit einem Schlag“ wurde Alexander aus seinen TrĂ€umen in die harte Wirklichkeit zurĂŒckgeholt. Der erste, scharfe Hieb traf ihn mitten in seinen sĂŒĂŸen Fantasien, zerstörte diese abrupt und grĂŒndlich und ließ Alexander sich zusammenkrĂŒmmen und vor Schmerz laut aufheulen. Nun leuchtete aus seinen Augen nicht mehr die feurige Erregung ĂŒber die erwartete Liebesnacht. Sein Gesichtsausdruck wechselte ganz rasch von wildem Schmerz ĂŒber unglĂ€ubiges Erschrecken zu nackter Angst. Denn Linda sagte einfach ungerĂŒhrt: „Eins. – Ich habe vier Fehler in deiner Arbeit gefunden, somit erhĂ€ltst du zur Strafe vier Tatzen – vier Tatzen pro Hand. Du wechselst die Hand nach jedem Schlag. Also borge mir nun die andere!“
„Sei still, sonst werden es gleich mehr! Du hast schlecht gearbeitet und Fehler gemacht, also wirst du bestraft!
Also los, Handwechsel. – Nun, wird’s bald?! – – – Zwei!“
Dieses Erlebnis entsprach so absolut gar nicht Alexanders erotischen Vorstellungen und brachte ihn zum Schreien, Herumtanzen und Heulen. Unglaublich, welche Qualen Linda ihm da bereitete! Sie verwendete ein langes, dickes Lineal und schlug ihn mit voller Kraft. Und er erhielt ja nicht nur einen Schlag mit dem Lineal – die acht Tatzen waren fĂŒr ihn eine einzige Tortur. Dabei lachte sie ihn auch noch ganz gemein aus: „Hi, hi, so ein starker Mann und dabei eine solche Heulesuse! Wer wird denn andauernd flennen – wegen ein paar wohlverdienten Hieben mit dem Lineal? Ich bin sicher, sie werden dir ganz rasch helfen, fleißig und sorgfĂ€ltig zu arbeiten!“
Und nach der fĂŒr ihn so unerwartet bitteren Erziehungsmaßnahme befahl ihm seine Herrin dann auch nicht das von ihm so erhoffte Poppen im aufgewĂŒhlten Bett: „Jetzt stellst du dich dort in die Ecke – du darfst 30 Minuten ĂŒber deine Fehler und ihre Folgen nachdenken. So können die PrĂŒgel auch tief und gut in dein GemĂŒt eindringen. Und keine Bewegung, sonst beginnt die Strafzeit wieder von Neuem – ich habe den ganzen Abend Zeit! – – Lerne daraus, streng dich an und arbeite besser!“
Seine herabhĂ€ngenden HĂ€nde schwollen wĂ€hrend dieser Standstrafe noch weiter an, die dicken Finger stachen bei jeder BerĂŒhrung. Diese erste und fĂŒr ihn ĂŒberaus schmerzvolle ZĂŒchtigung fĂŒr seine fehlerhafte Arbeit vergaß Alexander nie wieder!
UngerĂŒhrt von seinem jeweiligen Wehgeschrei erhöhte und verschĂ€rfte Linda in den nĂ€chsten Wochen die Strafen fĂŒr ungenĂŒgende oder mangelhafte Ergebnisse drastisch immer weiter, und außerdem dehnte sie die geforderten TĂ€tigkeiten auch auf von ihm höchst ungeliebte Arbeiten, wie BĂŒgeln und anstrengende Gartenarbeit, aus.
Moderates Lob fĂŒr hervorragende Leistung, eine kleine Belohnung fĂŒr extra hohen Einsatz und drakonische Strafen bereits bei geringfĂŒgiger NachlĂ€ssigkeit waren ihr gut funktionierendes Rezept, das Alexander bald zu Hochleistungen trieb. „Meine Strafen tun ordentlich weh – sie wirken gut und sie schaden dir nicht!“
Linda fand, dass starke Emotionen – gleich welcher Art – die Transformation der Strafe zum gewĂŒnschten Verhalten besonders gut unterstĂŒtzten: „Hass, Leiden, Verzweiflung und Angst – all das sind Multiplikatoren in seinem VerĂ€nderungsprozess. Allerdings muss ich wohl aufpassen, dass er sich nicht einmal womöglich aus Wut an mir vergreift. Einer Revolte meines Zöglings werde ich gleich gut vorbeugen.“
Dazu warnte sie ihn gleich eindringlich: „Vorsicht Alex, falls du je ĂŒberlegen solltest, dich gegen mich aufzulehnen: FĂŒr Rebellion habe ich ein extra schweres PrĂŒgelpaddel reserviert – und ich bin in einem solchen Fall dann selbst sehr wĂŒtend und deshalb ĂŒberaus freigiebig! Ich habe es bereits mehrfach ausprobiert: Nach dem vielfachen, liebevollen Kuss von diesem gewalttĂ€tigen Instrument kannst du dann mindestens zwei Tage lang nur mehr das Bett hĂŒten. Doch das soll uns nicht weiter stören: Du wirst eben in den folgenden Wochen das VersĂ€umte nachholen, auch wenn du dabei wohl einige Zeit lang nur im Stehen wirst arbeiten können. Vier Wochen tĂ€glich noch eine Stunde lĂ€nger arbeiten – und schon hast du den zweitĂ€gigen ‚Urlaub‘ im Bett wettgemacht.“
Alexander war von Lindas Strafmaßnahmen so richtig hin- und hergerissen. Die AnkĂŒndigung von PrĂŒgeln bereitete ihm jedes Mal große Angst, machte ihn aber auch so richtig geil. Selbst die ersten SchlĂ€ge waren meist noch ziemlich cool. Doch Linda beließ es zu seinem großen Bedauern nie bei einem ihm wohltuenden Maß. Jedes Mal ĂŒberschritt sie die Grenze des fĂŒr ihn Angenehmen – und nicht nur leicht, sondern stets ganz massiv. So erlebte er immer wieder ein kurzes VergnĂŒgen, um dann in einen langen, grauenvollen, seine Lust tötenden Schmerz zu versinken.
Linda war entzĂŒckt von ihren Beobachtungen: Jede harte Strafe bewirkte durch Alexanders enorme Angst vor einer Wiederholung gleich fĂŒr etliche Tage eine deutliche Erhöhung seiner Konzentration und seines Eifers.
„Ja, Alex,“ kicherte Linda zufrieden in sich hinein, „dich muss man offenbar nur hart genug anfassen! Das ist wohl nicht das zĂ€rtliche Streicheln mit dem Samthandschuh, das du dir von mir erhofft hast. Deine frĂŒhere Miss, von der du mir erzĂ€hltest, war wohl eine rechte Memme: Sie schlug dich offenbar immer genauso viel, wie dir Spaß machte. Völlig verrĂŒckt – offenbar hat sie keine Ahnung davon, wie man einen Sklaven behandeln muss!
Dabei funktionierst du doch ganz simpel: Du willst, dass ich dir 3, 4, vielleicht auch 5 oder 6 sanfte SchlĂ€ge gebe. Also gebe ich dir 20 – und die mit voller ‚Leidenschaft‘! Und schon machst du sofort genau das, was ich will! Ha, das ist zwar reichlich anstrengend fĂŒr mich – doch was tut man nicht alles, damit du zu einem brauchbaren Sklaven zugeritten wirst! FĂŒr mich ist es ein gutes Training, und fĂŒr dich sind es genau die tĂŒchtigen PrĂŒgel, die du eben immer wieder brauchst!“
Ihre bewĂ€hrten, beißender Korrekturmaßnahmen waren gut wirksam. Mit den wiederholten Auffrischungen von Alexanders schmerzvollen Erfahrungen formte Linda dann jeweils innerhalb von drei bis vier Wochen die erwĂŒnschten Gewohnheiten und erzwang wieder ein höheres Niveau an Arbeitsleistung. Ganz allmĂ€hlich gewöhnte er sich unter den heftigen Schmerzen der harschen Behandlung an die befohlene, hohe Performance und die geforderte, strenge Disziplin – oder besser gesagt, er wurde von Linda mittels Stock und Peitsche systematisch, hart und erfolgreich dazu erzogen.
Inzwischen, eine gute Zeit spÀter, ist Alexanders Arbeitsleistung so hoch wie nie zuvor, er arbeitet nun zwischen 70 und 75 Stunden in der Woche und das, ohne noch zu Murren oder nennenswerte Fehler zu machen.
Mittlerweile sind Strafen bereits selten geworden. Linda findet es somit hoch an der Zeit, ihn wieder auf die nĂ€chste Stufe zu fĂŒhren. Er soll nochmals einige Stunden mehr pro Woche arbeiten, als sie bisher von ihm forderte – das wird dann wohl das Maximum sein, was sie in ausgezeichneter QualitĂ€t aus ihm herauspressen kann. Aber der Bereich nahe an seinem Limit bietet ihr dabei sicher auch dauerhaft gute Gelegenheit, ihn gemĂ€ĂŸ ihren eigenen BedĂŒrfnissen immer wieder drastisch zu bestrafen.
„Du arbeitest brav und ich bin mit dir in letzter Zeit recht zufrieden! Wir werden aber deinen Tagesablauf jetzt nochmals besser strukturieren, weil ich ein wenig stĂ€rker auf deine Gesundheit achten muss. Du sitzt doch die meiste Zeit des Tages – das ist auf die Dauer gar nicht gut. Deine ĂŒberwiegend sitzende TĂ€tigkeit wirst du ab sofort durch zusĂ€tzlichen Morgensport ausgleichen, und die Arbeitszeit Ă€ndert sich dabei auch ein wenig.“
„Noch mehr Sport? Ich habe ja schon bisher kaum mehr freie Zeit! – – Herrin, wĂŒrden Sie dann bitte wenigstens bei den Schreibstrafen im ‚Üblichen‘ die Anzahl der Wiederholungen verringern – das Schreiben der 200 SĂ€tze ist so furchtbar zeitaufwĂ€ndig!“
„Ha,“ jubelt Linda bei sich, „die zusĂ€tzliche Arbeit hat er doch gleich gefressen – und bei 80 Wochenstunden mache ich dann ohnedies Schluss. Höchste QualitĂ€t ist in unserem Job noch viel wichtiger als lange Arbeitszeit!“
Und sie erwidert: „Wenn du wieder faul oder schlampig bist, finde ich dafĂŒr unsere â€šĂŒbliche‘, dreifache Strafe, wirklich ausgewogen und voll angemessen und werde daran sicher nichts verĂ€ndern! Du kannst dich aber gleich dafĂŒr bedanken, dass ich sie in letzter Zeit doch wirklich nur selten zur Anwendung brachte!“
Damit hat Linda recht, doch ist dieser Umstand keineswegs auf ihre Milde zurĂŒckzufĂŒhren, sondern auf Alexanders Gewöhnung an harte Arbeit und strenge Selbstkontrolle. Doch da ZĂŒchtigungen in letzter Zeit selten geworden sind, vermisst Linda sie bereits sehr. Zwar hat sie ein Ventil in der Bestrafung ihrer Zöglinge im Erziehungsinstitut – und dort ist sie gefĂŒrchteter als jeder andere Aufseher – doch ihr eigener Liebling mit seinem sĂŒĂŸen, gequĂ€lten Arsch ist fĂŒr sie eben etwas ganz Besonderes.
„Danke, Herrin, dass Sie kleine Fehler ĂŒbersehen und mich nicht jedes Mal bestrafen!“
„Genau! – Also, dann sind die Änderungen abgemacht! Und du erhĂ€ltst natĂŒrlich fĂŒr mehr Leistung von mir auch mehr Honorar fĂŒr deine Zulieferung, Geld, das du wie bisher beiseite legen ka
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