Stieftochter bekommt dicken Kolben zu spüren

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Stieftochter bekommt dicken Kolben zu spüren

9. November 2015 · von mantrained69woman · in XXXDiary · 4 Kommentare


Schlagwörter: Analsex , Daddy , ddlg
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Wie befohlen trage ich eine schwarze Leggins und ein kurzes Top unter meiner dicken Winterjacke. Ich klingel an seiner Haustür. Er öffnet über Knopfdruck die Tür aus dem ersten Stock. Ich steige die dunklen Treppen zu ihm herauf, denn das Licht im Flur funktioniert nicht. Noch ist die Wohnungstüre verschlossen. Soll ich jetzt etwa noch zusätzlich klopfen? Kurz bevor ich ein mulmiges Gefühl im Bauch verspüre, öffnet sich die Tür. Ich trete leicht unsicher über die Schwelle und begrüße ihn rechts links mit einem Schmatzer. Der dritte Kuss ging auf den Mund. Natürlich von seiner Seite ausgehend. Sowas würde ich mir doch nicht erlauben!
Er lächelt breit über das ganze Gesicht. Seine Vorfreude ist nun unverkennbar.
Da hat Daddy seine Tochter wohl vermisst! Ich grinse zurück, lege meine Sachen ab und hüpfe auf seine Bettkante. Er gesellt sich nach einem Glas Wasser zu mir. Da er gerade aus der Dusche kommt, trägt er nur seine enge Boxershorts. Sehr Sexy. Vorallending habe ich noch nie so einen schönen, wohlgeformten knackigen Männerhintern gesehen. Mit einem Schwung schmeißt er sich auf das große Bett hinter mir, reißt mich mit einem Arm zu sich nach hinten und wir toben eine Runde, um uns wieder näher zu kommen. Er küsst mich und nimmt mich darauf erstmal fest in seine Arme. Er freut sich wirklich genauso wie ich.
„Nimm deine Hand und kümmere dich um mich!“ Klar, wie kann ich bei der Wölbung in seiner Boxershorts schon widerstehen? Während er mich hin und wieder mit Küssen beglückt, reibe ich sein Glied mit meiner linken Hand genüsslich. Ich merke sofort, wie mein Becken dabei im gleichen Rhythmus mitgeht. Dabei passe ich genau darauf auf, dass zwischen seinem Schwanz und meiner Hand der sanfte Stoff seiner Shorts bleibt. Ich will ihn ja erstmal ganz langsam an mich wieder heranführen. „Brav so.“ Trotz des Stoffes merke ich seine feuchte Lust aus ihm heraustropfen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Hol ihn raus und wichs‘ ihn ordentlich.“ Ich streife die Shorts nach unten und fange an, kräftig an seiner Eichel zuzupacken, denn so hat er es am liebsten. „Genau so.“ Ich höre kurz daraufhin auf, halte meine offene Handfläche vor seinen Mund und schaue ihn erwartungsvoll an. Ein unverkennbares Nicken folgt darauf und er spuckt in meine Hand. Ich bedanke mich mit einem Lächeln und fahre fort. Schon gleich viel angenehmer, entnehme ich auch seinem Stöhnen. Das geht eine Weile so bis er selbst Hand anlegen möchte.
„Leck meine Eier.“ Gehorsam bewege ich mich abwärts zu seinen Eiern, während mein Hintern in Richtung seines Gesichts gestreckt ist. Meine Leggins habe ich noch immer an. Ich bin noch voll bekleidet. Ihm gefällt der Anblick meines runden Hinterns unter diesem engen Stück Stoff. Jetzt darf ich mich auch seinem Prachtstück zuwenden. Ich lecke mir die Lippen. Verspüre unheimliche Lust zwischen meinen Beinen, die mich nicht davon abhält, seinen Penis sofort in den Mund zu nehmen. Doch er reißt mich zurück. „Nicht so schnell.“ Was auch immer du sagst, Daddy. „T’schuldige.“

Also ein zweiter Versuch. Langsam lasse ich meine Zunge von seinem Schaft nach oben zur Eichel gleiten. Ich fahre mit ihr an jeder Stelle seines Glieds entlang. Spucke auf seinen Schwanz. Bereite ihn für meinen Mund vor. Ich berühre mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Gucke ihm dabei tief in die Augen. „Nimm ihn jetzt in den Mund, meine Kleine.“ Ja, liebend gerne! Meine Lippen umschließen seinen Penis und gleiten auf und ab. Himmel macht mich das geil! Hauptsächlich deshalb, weil er derartig intensiv zu stöhnen beginnt, meine Haare am Schopf packt und meinem Kopf das Tempo anweist. Gefangen in seinem festen Griff blase ich seinen Prügel. „Gutes Mädchen!“ Es macht mir immer mehr Spaß. Ich weiß, dass ich stundenlang so weitermachen könnte und er nicht kommen wird, wenn er es will. Er entscheidet, wann und wie er seinen Saft mir schenken möchte. Wie gemein… auf die Dauer auch ziemlich anstrengend.
Nun trage ich nur noch meinen weißen Slip. Er hat wieder das Schwarzlicht angeschaltet und meine Unterwäsche leuchtet in einem hellen neonweiß. In dem Licht sieht meine sowieso schon sonnengebräunte Haut noch dunkler aus. Sehr vorteilhaft. Ich fühle mich pudelwohl auf seiner ebenfalls weiß leuchtenden Bettdecke.
Nachdem ich aufhören soll, ihn mit meinem Mund zu bearbeiten, krabbel ich wieder zu ihm herauf, hole mir ein paar sehr erregende Küsse von ihm ab und lege mich seitlich auf seine Brust. „Nimm meine Eier in die Hand, während ich wichse.“ Ich folge. „Gefällt dir das, meine Elfe?“ „Ja, Daddy!“ Als Belohnung für meine Wort greift er mit seiner linken freien Hand von hinten zwischen meine Beine. Zwei Finger spreizen meine Arschbacken kaum bemerkbar und mit einem dritten Finger fängt er langsam an, meinen glatt rasierten Arsch zu penetrieren. Ich spüre ein leichtes Ziehen in mir. Es schmerzt leicht. „Bitte vorsichtig!“ Er nimmt seinen Finger ein wenig aus mir heraus und fingert weiter ganz leicht mein enges Arschloch. Ein unnatürlich erdrückendes Gefühl von hinten nehme ich wahr, während sein Finger immer weiter in mich eindringt. Ich gewöhne mich daran. Ich merke wie geil ihn meine jung und unverbrauchte kleine Öffnung macht und er wichst mit seiner anderen Hand weiter seinen Schwanz.
Ich stöhne. Und schon zieht er seinen Finger wieder aus mir heraus. Was soll das? „Und jetzt lecke ich meinen Finger ab.“ Das glaub ich doch jetzt nicht! „Nein. Lass das!“ Wie peinlich mir das ist. Gerade als mir bereits die Röte in die Wangen aufkommt, spuckt er nur seine Finger an, lächelt mich frech an und führt nun den feuchten Finger in meinen Hintern ein. Das Gefühl ist unglaublich. Viel besser. Wie gemein, denke ich mir nur, als mir bewusst wird, dass er das zuvor ohne Spucke mit Absicht gemacht hat. Er lacht laut. Anscheinend hat mich meine rümpfende Nase verraten. Dieses Schwein! Na warte! Und wie auf Kommando steckt er jetzt seinen Finger bis zum Anschlag in die enge und warme Öffnung. „Ich merke wie es in dir pulsiert, meine Kleine.“ War mir gar nicht so bewusst, dass er das fast noch mehr genießt als ich. Das freut mich umso mehr und lässt weiteren Saft aus meiner Vagina laufen, die er immer noch unbedacht lässt.
Er zieht seinen Finger wieder aus mir heraus, dreht mich auf alle Vieren und fängt an mich von hinten zu Lecken. „Lass mich an dir Riechen, Süße.“ Dabei atmet er tief meinen Geruch ein und stöhnt leicht. Ich werde rot vor Scham. Er leckt mit voller Begierde und Leidenschaft an meinem sensiblen After. Ich weiß gar nicht mehr wo vorne und hinten ist. Das bringt mich total aus dem Konzept und ich lasse es einfach mit mir passieren! So gut hat das noch nie ein Mann jemals bei mir gemacht!
„Lass mich wenigsten meine Eichel anal einführen.“ Ich hatte bisher noch nie Analsex gehabt. Ich wusste nicht worauf ich mich da einlasse. Ich bin aber immer noch hin und weg von seiner Zunge, die noch vor ein paar Sekunden in mir hinten drin gesteckt hatte, dass mir das jetzt auch egal ist. „Ja okay, ich vertraue dir.“ Und schon stand er auf, das breiteste Grinse auf seinem Gesicht wie nur irgend möglich und holt sich ein Kondom. Er schmeißt es zu mir herüber. Ich fange. „Mach es auf.“ Ich öffne es mit meinen Zähnen (Ich weiß, dass das dumm ist, aber mit meinen glitschigen Hände habe ich es anders nunmal nicht hinbekommen) und reiche es ihm stolz. „Das hast du schön gemacht.“ Siehste. Ich grinse ihn an. Das nächste, was ich bemerke, ist ein erdrückendes Gefühl in meinem Hintern. Ich versuche mich zu entspannen doch etwas in mir leistet Widerstand. Er dringt dennoch sanft weiter in mir ein und stoppt wieder. „Wie fühlt sich das an?“ „Fühlt sich gut an. Sei trotzdem vorsichtig bitte.“ „Aber klar doch, Liebes!“ Er nimmt mich mit sanften Stößen. Ich reiße vor Überraschung die Augen auf. Wie angenehm sich das anfühlt. Ich will mehr davon! Stöhnen lässt sich hierbei nicht mehr unterdrücken. Ich höre ihn hinter mir grinsen. Es erregt mich richtig! „Fick mich!“ „Sehr gerne, meine Tochter.“ Das Gefühl der geilen und heißen Unterdrückung seines Gliedes in meinem jungen Arsch wird immer erregender. „Oh mein Gott, ich bin bis zum Anschlag in deinem Hintern!“ Glücksgefühle durchfließen meinen Körper. Mir wird wohlig warm. Daddy fickt einfach meinen Arsch! Nach einer Minute halte ich diese enorme Erregung tief in mir nicht mehr aus und schreie ihn an: „Daddy komm für mich !“ Und wie auf Befehl ergießt er sich laut stöhnend in mir.
Minuten darauf, kann ich immer noch nicht glauben, dass er sich gerade eben einfach meinen Hintern vorgenommen hatte; und es mir dazu auch noch gefiel. Sehr sogar!
Wie immer, scheint guter Sex spontan und im besten Fall nicht geplant und überraschend zu sein. So lief es auch vergangenes Wochenende. Ich hatte diesen neuen schwarzen Body an: schlicht, jedoch komplett rückenfrei. Außerdem fühlte mich auf meinen hohen Schuhen total verführerisch. Bereits zwei Wochen ohne Sex kamen mir mal…
Es ist kurz vor sieben Uhr abends. Gerade sitze ich im Café, um mir die Zeit zu vertrödeln. Wie immer bieten die vorbeilaufenden Passanten eine gute Abwechslung. Dennoch bin ich ziemlich nervös. Weshalb auch immer. Um 20 Uhr treffe ich mich ein weiteres Mal mit einem ONS. Also ONS die…
Ich stand hilflos in meinem Treppenhaus. Versuche mein Stöhnen zurückzuhalten, als er mich das letzte Mal für diesen Abend kommen ließ. Ich spritze so viel Flüssigkeit beim Orgasmus ab, sodass wir beide in einer nassen Pfütze standen und uns verdutzt anguckten. So sehr bin ich noch bei keinem Mann ausgelaufen.…
freut mich für dich….es ist schon speziell
Nein, tut mir leid – Daddy und Tochter als Rollenspiel geht mir eindeutig zu weit. Sonst schön geschrieben, aber bei diesen Worten, selbst im Spiel, bin ich draußen.
Vollstes Verständnis. Liegt sicher auch an meinem Vaterkomplex und daran, dass ich meinen Vater seit jahren nicht gesehen habe…
Ich schließe mich Margaux an.
Die Lust auf einen engen Hintern macht mich auch scharf, aber Tochter geht gar nicht!
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Die Autobranche kämpft seit Längerem mit Engpässen bei Halbleitern und musste immer wieder Kurzarbeit in den Werken anmelden.
München Seit mehr als neun Monaten hält der Chipmangel in der Automobilindustrie inzwischen an. Aus der erhofften Besserung im zweiten Halbjahr ist bislang nichts geworden. Im Gegenteil: Es zeichnet sich eine weitere Verschärfung der Lage ab. Am Mittwochmorgen schlug die VW -Lastwagentochter Traton Alarm. Die Lkw-Verkaufszahlen werden demnach bis zum Jahresende hinter den Erwartungen zurückbleiben.
„In den weltweiten Lieferketten mangelt es derzeit nicht nur an Halbleitern, es fehlen auch zahlreiche weitere Produkte“, sagte Traton -Vorstandschef Matthias Gründler. Die angespannte Versorgungslage werde voraussichtlich im vierten Quartal anhalten. Schon heute zeichne sich ab, dass auch das Jahr 2022 alles andere als einfach werde, weil Halbleiter und andere Bauteile knapp blieben .
Die VW-Trucksparte, zu der Scania und MAN gehören, kündigte an, dass die Absatzzahlen im laufenden dritten Quartal niedriger als geplant ausfallen werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gelte das genauso für die letzten drei Monate des Jahres. Die „hohe Volatilität in der Versorgungskette“ erschwere eine konkrete Aussage über den weiteren Jahresverlauf.
Halbleiter werden in der Automobilindustrie vor allem in Steuergeräten verwendet. Diese Steuergeräte wiederum regeln beispielsweise das Licht, die Klimaanlage oder die Fensterheber. Um den akuten Mangel an verwendbaren Steuergeräten zumindest abzumildern, greifen die Traton-Marken jetzt auf ihre nicht verkauften Lagerfahrzeuge zurück.
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Dort werden Steuergeräte nun verstärkt ausgebaut und in bestellten Lastwagen eingesetzt. „Unsere Kunden, die nach dem Einbruch der Wirtschaft derzeit großen Bedarf an Lkw haben, sollen möglichst schnell ihre Fahrzeuge erhalten“, erläuterte Vorstandschef Gründler.
Trotzdem reichen die Reserven nicht mehr für einen regulären Betrieb. Bei Scania hat die Produktion im September für eine Woche stillgestanden. MAN versucht sich dadurch zu behelfen, dass immer wieder einzelne Schichten gestrichen werden. Diese Zwangspausen in der Produktion dürfte es auch im weiteren Verlauf des Jahres noch geben. Auch andere Lkw-Hersteller leiden unter dem Chipmangel: Beim schwedischen Traton-Konkurrenten Volvo ruhte die Produktion im September ebenfalls für eine Woche.
Analysten wie Klas Bergelind von Citigroup rechnen vor, dass sie ihre Erwartungen für den operativen Ertrag bei Traton wegen der Ankündigung vom Mittwoch um etwa 20 Prozent kürzen werden. Scania und MAN würden im dritten Quartal statt der erwarteten 62.000 nur 56.000 Fahrzeuge ausliefern.
Innerhalb des Volkswagen -Konzerns spielen die Lastwagen nur eine untergeordnete Rolle, am wichtigsten sind die Pkw. Während bei Traton wegen des Chipmangels bislang nur einige Tausend Lkw nicht produziert werden konnten, hat sich die Lage bei den Autos viel dramatischer entwickelt.
Im Frühjahr sprach VW-Konzernchef Herbert Diess davon, dass wegen der fehlenden Halbleiter etwa 100.000 Fahrzeuge nicht produziert worden seien. Zur Hauptversammlung im Juli war Einkaufsvorstand Murat Aksel schon bei einer „höheren sechsstelligen Zahl“ nicht produzierter Autos angekommen .
Nach den jüngsten Produktionsausfällen dürfte Volkswagen inzwischen eine siebenstellige Zahl erreicht haben. Im Stammwerk Wolfsburg laufen in normalen Jahren etwa 700.000 Neuwagen vom Band. Nach aktuellem Stand wird die Wolfsburger Produktion in diesem Jahr gerade einmal 550.000 Exemplare schaffen, hieß es am Mittwoch in Unternehmenskreisen.
In der kommenden Woche wird in Wolfsburg wieder kaum gearbeitet. Auf zwei von drei Montagelinien ruht die Produktion bis Donnerstag vollständig, auf der dritten Linie wird es nur die Frühschicht geben. In Wolfsburg werden die wichtigen Modelle Golf und Tiguan gefertigt.
Der Produktionsausfall ist für Volkswagen besonders schmerzlich, weil die Bestellungen von Kunden immer stärker zunehmen. Angeblich stehen in den Orderbüchern aktuell rund 100.000 Golf-Bestellungen, die das Unternehmen nicht sofort bedienen kann. Lieferzeiten bis zu sechs Monaten sind nichts Außergewöhnliches mehr.
Der Konzern hat unter seinem Einkaufsvorstand Aksel eine Taskforce eingerichtet, die sich täglich trifft und immer wieder mit neuen Hiobsbotschaften zurechtkommen muss. Aktuell kamen die meisten schlechten Nachrichten aus Malaysia, einem wichtigen Logistik-Stützpunkt für die Verpackung und den Versand von Chips. Wegen einer hohen Zahl an Corona-Erkrankungen konnten die wichtigen Chiplieferungen dort nicht auf die weite Reise nach Europa geschickt werden.
Um die finanziellen Auswirkungen des Chipmangels möglichst gering zu halten, streicht der VW-Konzern nach Möglichkeit zuerst die renditeschwachen Autos aus dem Produktionsprogramm. „Wir priorisieren unsere Halbleiter entsprechend den Margen“, hatte Konzernchef Diess schon vor den Sommerferien gesagt.
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