Stiefmama bringt mit die richtigen Stellungen bei

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Hallo, ich bin 25 Jahr und seit knapp 3 Jahren mit einem Mann zusammen, der ein Kind hat. Um genauer zu sein ist es ein Sohn, er ist 5 jahre alt und lebt bei uns. Es gab irgendwie von Anfang an Probleme mit Alex (dem Sohn), er akzeptierte mich nur wenn niemand anderes dabei war. Nach einer Weile ging es recht gut, auch zu dritt. Wir sind auch schon nach einem halben Jahr zusammen gezogen... Um vielleicht die Situation nochmehr zu erklären, die leibliche Mutter hat sich von Anfang an kaum gekümmert und ist dann als Alex 2 Jahre alt wurde weggezogen zu ihrem neuen (in ein anderes Bundesland), seitdem meldet sie sich nur sporadisch. Im moment ist die Abmachung, dass sie sich nur meldet, wenn sie vorhat sich regelmäßig um Alex zu kümmern. ...Das Zusammenleben funktionierte am Anfang noch ganz gut, wir haben uns aneinander gewöhnt und ich liebte ihn unendlich doll. Ich mache alles für ihn. Für meinen Freund und mich war klar, dass ich eigentlich nur eine Freundin sein wollte und auch sollte, da er ja eine Mama hat. Bei der Erziehung hab ich allerdings meine Finger im Spiel, was aber auch abgesprochen war, da wir ja irgendwie friedlich zusammen leben wollen. Alex hatte immer so Phasen, wo er mich richtigt hasste und Phasen, wo er mir (bildlich gesprochen) in den Popo gekrochen ist. Selbst die Erzieher in der Kita merkten die Ablehnung von Alex mir gegenüber umso erstaunter waren wir alle als er nachdem wir ca. ein Jahr zusammen gelebt hatten, anfing mich Mama zu nennen...ich ließ es zu...und damit fing das Drama erst recht an... Seitdem gehts noch mehr bergab mit der Beziehung zwischen Alex und mir, ich versuchte ihm immer so viel Liebe zu geben wie ich konnte. Alex hat einen sehr komplizierten Charakter (von seiner Mutter), immer wenn er merkt, ein anderer hat Spaß oder dem gehts gut, muß er es versauen (ärgern o.ä.), erst dann fühlt er sich gut und hat Spaß. Also fing er an, immer wenn unsere Beziehung gut lief mich zu ignorieren, nicht mehr mit mir zu sprechen, mir böse Blicke zu zu werfen, wenn ich ihn gebeten habe mir mal die butter zu geben hat er es ignoriert und so weiter. Für mich ist das jedesmal ein Gefühl als ob er mir ein Messer ins Herz rammt. Wenn er merkt, dass mich sein Verhalten trifft, dann kriecht er mir wieder hinten rein und wenn es mir wieder einigermaßen gut geht und alle denken, jetzt geht es bergauf, dann rammt er mir das messer wieder in die fast "verheilte Wunde". seit einem knappen Jahr habe ich versucht mich nicht mehr ganz so doll von meinen Gefühlen lenken zu lassen und diese Abneigung nicht zu nah an mich heran kommen zu lassen. Was nicht so einfach ist. Dadurch habe ich mich auch ein wenig zurück gezogen, ich habe morgens schon angst, wie er heute drauf ist, ob er mich beachtet oder ob er heute lieb ist zu mir... Seit eingien Monaten merke ich aber, dass er mich von Tag zu Tag mehr hasst (mein Gefühl). Vielleicht, weil er merkt, dass ich dieses hin und her versuche abprallen zu lassen??? Das schlimme ist, ich habe niemanden wirklich zum reden, klar mein freund, der versteht mich auch, aber er steht natürlich zwischen den stühlen. Meine Eltern (getrennt) und auch ihre Partner erzählen mir nur, es wäre normal, ich hätte es ja vorher wissen müssen und jetzt muß ich da durch. Man muß auch dazu sagen, dass Alex immer wenn andere da sind ganz lieb zu mir ist und sobald er mit mir und meinem Freund alleine ist, dann fängt es wieder an (von einer sekunde auf die auf die andere). Niemand versteht mich, keiner ist da, der mir mal zuhört und mir mut zuspricht, also bin ich jetzt hier, vielleicht haben andere Frauen ähnliche Erfahrungen gemacht? Es wäre schön sich mal austauschen zu können. Wenn Ihr Euch jetzt diese ganze Storie durchgelesen habt, dann vielen Dank dafür, denn ich weiß es ist viel... Liebe Grüße
Nicht einfach... Hallo liebenswert! Ich habe Deine Geschichte gelesen. Man merkt dass Du Dir richtig Mühe gibst und trotzdem an dem Kleinen immer scheiterst. Ich selbst habe 3 Stiefkinder, die seit gut 2 Jahren bei uns leben. Die Mutter ist Alkoholikerin...und ist kurz nachdem die Kinder zu uns kamen gleich wieder schwanger geworden. Selbst habe ich keine Kinder, obwohl ich eigentlich kurz bevor sie zu uns gekommen sind unbedingt eins wollte...Ich habe festgestellt, dass Kinder immer versuchen ihre Grenzen auszutesten! Das macht Alex mit Dir auch. Wichtig ist, dass Du und Dein Partner gemeinsam an einem Strang zieht. Bekommt Dein Freund das überhaupt alles so mit? Mir gings am Anfang ähnlich wie Dir. Ich war oft verzweifelt, mich hat das ganze auch richtig krank gemacht. Vor allem, wie Du selbst auch sagst, es sind andere Charakteren. Bitte bedenke auch, dass die Probleme mit dem Alter auch größer werden (Schule, PUPERTÄT, Ansprüche, usw.) Du bist noch so jung, ich finds echt toll dass Du Dich dieser Aufgabe und Herausforderung stellst! Dein Partner hat wirklich Glück mit Dir und kann auch stolz auf Dich sein! Und das meine ich im Ernst, was würde sonst aus dem Kleinen werden?? Willst Du selber auch einmal Kinder haben? LG
Nicht einfach... Hallo liebenswert! Ich habe Deine Geschichte gelesen. Man merkt dass Du Dir richtig Mühe gibst und trotzdem an dem Kleinen immer scheiterst. Ich selbst habe 3 Stiefkinder, die seit gut 2 Jahren bei uns leben. Die Mutter ist Alkoholikerin...und ist kurz nachdem die Kinder zu uns kamen gleich wieder schwanger geworden. Selbst habe ich keine Kinder, obwohl ich eigentlich kurz bevor sie zu uns gekommen sind unbedingt eins wollte...Ich habe festgestellt, dass Kinder immer versuchen ihre Grenzen auszutesten! Das macht Alex mit Dir auch. Wichtig ist, dass Du und Dein Partner gemeinsam an einem Strang zieht. Bekommt Dein Freund das überhaupt alles so mit? Mir gings am Anfang ähnlich wie Dir. Ich war oft verzweifelt, mich hat das ganze auch richtig krank gemacht. Vor allem, wie Du selbst auch sagst, es sind andere Charakteren. Bitte bedenke auch, dass die Probleme mit dem Alter auch größer werden (Schule, PUPERTÄT, Ansprüche, usw.) Du bist noch so jung, ich finds echt toll dass Du Dich dieser Aufgabe und Herausforderung stellst! Dein Partner hat wirklich Glück mit Dir und kann auch stolz auf Dich sein! Und das meine ich im Ernst, was würde sonst aus dem Kleinen werden?? Willst Du selber auch einmal Kinder haben? LG
Oh ja... Hallo, danke dass Du mich verstehst, gibt echt nicht viele Menschen in meinem Umfeld, die das tun. Mein Freund steht schon hinter mir und bekommt auch ab und zu mit wie und was abgeht. Alex hat (das war bis jetzt so das "schlimmste") neulich mal vor meinem Neffen, meinem Freund und mir folgendes gemacht: wir saßen am Frühstückstisch und auf einmal sagte mein Neffe, Alex würde nicht gern in den Kindergarten gehen, was mich als "fürsorgliche Stiefmama" natürlich gleich stutzig gemacht hat und ich habe nachgefragt warum das so wäre. Es kam keine Antwort, mein Freund fragte dann, warum Alex mir keine Antwort geben möchte, daraufhin sagte Alex dann ich möchte nie wieder mit ihr reden. Vorher war aber alles in Ordnung, ich habe weder mit ihm gemeckert oder sonstiges. Das ging mir und meinem Freund natürlich sehr nah und wir konnten es nicht verstehen. Selbst mein Neffe hat Alex gefragt warum nicht und er sagte daraufhin, ich will sie nicht mehr als Mama haben. er sprach über eine Woche danach nicht mit mir. Mein Freund asgte mir danach, dass es ja jetzt das erste Mal so extrem war, zumindest das er das mitbekommen hat und er weiß jetzt, dass ich nicht immer übertreibe, was er vorher schon dachte. Natürlich haben mein Freund und ich auch schon über Trennung nachgedacht, aber wir lieben uns einfach zu sehr. Auch eine Familientherapie haben wir schon angefangen, aber uns wurde gesagt, man kann nix dagegen tun, denn selbst mit Alex reden ginge nicht, denn er wäre noch zu jung. Ich habe mich in letzter Zeit sehr von Alex zurück gezogen, einfach weil ich mich und meine Gefühle auch ein bißchen schützen möchte. Ob das richtig ist weiß ich nicht, aber ich weiß mir auch nicht anders zu helfen. Das letzte war, dass Alex gesagt hat, er will mein Essen nicht essen was ich koche. Also macht Papa ihm jetzt immer eine Stulle, da der Papa ja nicht kochen kann. Mein Freund hat Alex auch schon gefragt ob er möchte das ich gehe, mir eine eigene Wohnung suche, dies verneinte er. Ich weiß, dass er sich wahrscheinlich zurückgewiesen fühlt von seiner leiblichen Mutter (die übrigens auch im August noch ein Kind bekommt), sie meldet sich aber nicht, wir stehen dem nicht im Wege. Im Gegenteil, wir würden uns das sogar wünschen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung wie doof das Gefühl ist von einem Elternteil im Stich gelassen zu werden. Mein Freund steht bei all dem natürlich zwischen den Stühlen, er sagt immer, da hat er eine Frau gefunden, die die Frau ist, mit der er alt werden möchte und dann wird alles durch so einen kleinen Jungen zerstört. Unsere Hoffnung ist, dass Alex sich besser äußern kann, was er gegen mich hat (wenn überhaupt), wenn er älter ist. aber glaubt mir, ich habe vor jeden Tag Angst und weiß auch echt nicht mehr weiter. Jetzt haben wir schon wieder 2 TAge nciht miteinander gesprochen. Um ehrlich zu sein, ich hab eauch schon di eHoffnung aufgegeben, dass ich ihm wenigstens irgendwann mal eine gute Freundin sein kann (mehr wollte ich ja sowieso nie sein, siehe beitrag oben).Ich weiß, mir kann keiner helfen, aber es tut gut, alles mal loszuwerden und zu erfahren, dass jemand auch verständnis hat für mich und meine Gefühle. Mein Freund und ich wollen noch ein Kind zusammen, was wir schon seit Ewigkeiten versuchen. Bis jetzt hats nicht geklappt, vielleicht auch durch den Sreß?! Freu mich natürlich über alle Antworten und bedanke mich nochmal, dass Ihr Euch das alles durchlest...was ja nciht selbstverständlich ist. Liebe Grüße Liebenswert
Oh ja... Hallo, danke dass Du mich verstehst, gibt echt nicht viele Menschen in meinem Umfeld, die das tun. Mein Freund steht schon hinter mir und bekommt auch ab und zu mit wie und was abgeht. Alex hat (das war bis jetzt so das "schlimmste") neulich mal vor meinem Neffen, meinem Freund und mir folgendes gemacht: wir saßen am Frühstückstisch und auf einmal sagte mein Neffe, Alex würde nicht gern in den Kindergarten gehen, was mich als "fürsorgliche Stiefmama" natürlich gleich stutzig gemacht hat und ich habe nachgefragt warum das so wäre. Es kam keine Antwort, mein Freund fragte dann, warum Alex mir keine Antwort geben möchte, daraufhin sagte Alex dann ich möchte nie wieder mit ihr reden. Vorher war aber alles in Ordnung, ich habe weder mit ihm gemeckert oder sonstiges. Das ging mir und meinem Freund natürlich sehr nah und wir konnten es nicht verstehen. Selbst mein Neffe hat Alex gefragt warum nicht und er sagte daraufhin, ich will sie nicht mehr als Mama haben. er sprach über eine Woche danach nicht mit mir. Mein Freund asgte mir danach, dass es ja jetzt das erste Mal so extrem war, zumindest das er das mitbekommen hat und er weiß jetzt, dass ich nicht immer übertreibe, was er vorher schon dachte. Natürlich haben mein Freund und ich auch schon über Trennung nachgedacht, aber wir lieben uns einfach zu sehr. Auch eine Familientherapie haben wir schon angefangen, aber uns wurde gesagt, man kann nix dagegen tun, denn selbst mit Alex reden ginge nicht, denn er wäre noch zu jung. Ich habe mich in letzter Zeit sehr von Alex zurück gezogen, einfach weil ich mich und meine Gefühle auch ein bißchen schützen möchte. Ob das richtig ist weiß ich nicht, aber ich weiß mir auch nicht anders zu helfen. Das letzte war, dass Alex gesagt hat, er will mein Essen nicht essen was ich koche. Also macht Papa ihm jetzt immer eine Stulle, da der Papa ja nicht kochen kann. Mein Freund hat Alex auch schon gefragt ob er möchte das ich gehe, mir eine eigene Wohnung suche, dies verneinte er. Ich weiß, dass er sich wahrscheinlich zurückgewiesen fühlt von seiner leiblichen Mutter (die übrigens auch im August noch ein Kind bekommt), sie meldet sich aber nicht, wir stehen dem nicht im Wege. Im Gegenteil, wir würden uns das sogar wünschen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung wie doof das Gefühl ist von einem Elternteil im Stich gelassen zu werden. Mein Freund steht bei all dem natürlich zwischen den Stühlen, er sagt immer, da hat er eine Frau gefunden, die die Frau ist, mit der er alt werden möchte und dann wird alles durch so einen kleinen Jungen zerstört. Unsere Hoffnung ist, dass Alex sich besser äußern kann, was er gegen mich hat (wenn überhaupt), wenn er älter ist. aber glaubt mir, ich habe vor jeden Tag Angst und weiß auch echt nicht mehr weiter. Jetzt haben wir schon wieder 2 TAge nciht miteinander gesprochen. Um ehrlich zu sein, ich hab eauch schon di eHoffnung aufgegeben, dass ich ihm wenigstens irgendwann mal eine gute Freundin sein kann (mehr wollte ich ja sowieso nie sein, siehe beitrag oben).Ich weiß, mir kann keiner helfen, aber es tut gut, alles mal loszuwerden und zu erfahren, dass jemand auch verständnis hat für mich und meine Gefühle. Mein Freund und ich wollen noch ein Kind zusammen, was wir schon seit Ewigkeiten versuchen. Bis jetzt hats nicht geklappt, vielleicht auch durch den Sreß?! Freu mich natürlich über alle Antworten und bedanke mich nochmal, dass Ihr Euch das alles durchlest...was ja nciht selbstverständlich ist. Liebe Grüße Liebenswert
Verzweifelte Stiefmama Hallo nochmal! Vielleicht solltest du ihm doch klar machen, dass du nicht seine Mama bist - Du hast ihm gegenüber eine moralische Verpflichtung, das ist klar, Du bist aber nicht seine Mutter und er sollte lernen, dass nicht alles so selbstverständlich ist! Du kannst genauso wenig wie er was dafür, dass ihn seine Mama aufgegeben hat!! Echt schlimm, die bekommt einfach das nächste Kind... Er muss lernen dich zu respektieren! Die Situation mit deinem Freund, dem Neffen und dem Kleinen war ja echt schlimm. Kann mir gut vorstellen dass das richtig weh tat!! Nochmal, Hut ab! Ich würde niemals für seine Kinder zu Hause bleiben und sie bekochen - obwohl ich sie auch gerne habe -. Darf ich fragen wie das dann finanziell bei euch geregelt ist? Ich mach mir da schon sehr viele Gedanken, sind ja schließlich auch 3 Kinder. Wir bewohnen ein Haus mit ELW, in der seine Mutter wohnt. Wir zahlen Miete an sie und decken auch den Aufwand der ihr durch die Kinder ensteht. Da kommt einiges zusammen... Allerdings wird uns die Bude jetzt zu klein. Die Kinder sind 13-15 Jahre alt und wir wohnen Zimmer an Zimmer, da gibts so gut wie keine Privatsphäre. Egal was wir gemeinsam noch vorhaben (Heirat, eigene Kinder, Haus,...), ich will es so geregelt haben, dass ich zumindest finanziell nicht für seine Kinder aufkomme. Ich bin schon für sie da, wenn sie mich brauchen- nicht das man das falsch interpretieren könnte, aber halt "nur" als Freundin, Kumpel, Nachhilfe,...- nicht als Mama. Ich wünsche dir das allerbeste! Es tut schon gut wenn man weiß dass man nicht alleine ist! LG
Verzweifelte Stiefmama Hallo nochmal! Vielleicht solltest du ihm doch klar machen, dass du nicht seine Mama bist - Du hast ihm gegenüber eine moralische Verpflichtung, das ist klar, Du bist aber nicht seine Mutter und er sollte lernen, dass nicht alles so selbstverständlich ist! Du kannst genauso wenig wie er was dafür, dass ihn seine Mama aufgegeben hat!! Echt schlimm, die bekommt einfach das nächste Kind... Er muss lernen dich zu respektieren! Die Situation mit deinem Freund, dem Neffen und dem Kleinen war ja echt schlimm. Kann mir gut vorstellen dass das richtig weh tat!! Nochmal, Hut ab! Ich würde niemals für seine Kinder zu Hause bleiben und sie bekochen - obwohl ich sie auch gerne habe -. Darf ich fragen wie das dann finanziell bei euch geregelt ist? Ich mach mir da schon sehr viele Gedanken, sind ja schließlich auch 3 Kinder. Wir bewohnen ein Haus mit ELW, in der seine Mutter wohnt. Wir zahlen Miete an sie und decken auch den Aufwand der ihr durch die Kinder ensteht. Da kommt einiges zusammen... Allerdings wird uns die Bude jetzt zu klein. Die Kinder sind 13-15 Jahre alt und wir wohnen Zimmer an Zimmer, da gibts so gut wie keine Privatsphäre. Egal was wir gemeinsam noch vorhaben (Heirat, eigene Kinder, Haus,...), ich will es so geregelt haben, dass ich zumindest finanziell nicht für seine Kinder aufkomme. Ich bin schon für sie da, wenn sie mich brauchen- nicht das man das falsch interpretieren könnte, aber halt "nur" als Freundin, Kumpel, Nachhilfe,...- nicht als Mama. Ich wünsche dir das allerbeste! Es tut schon gut wenn man weiß dass man nicht alleine ist! LG
Freundin sein und das wars... ...ich weiß nicht wie ich Alex das klar machen soll. Ich glaube er hat da noch nicht das Verständnis dafür. Ein bißchen bin ich selbst dran schuld, ich habe mich (u. a. durch meine Eltern und auch von Bekannten usw)ein bißchen dazu drängen lassen, seine Mutter zu werden. Mein Freund war am Anfang ein bißchen überfordert, Arbeit, Kind, Streß mit der Ex usw. Er musste oft lange arbeiten und Alex war in der Zeit bei der Tagesmutter. Ich habe dann schnell gesagt, ich hole oder bringe Alex zur/von der Tagesmutter, schon nach ca. zwei Wochen. Die Tagesmutter sagte mir dann auch nach einer Woche, dass sie mich schon öfter gesehen hat als Alex Mama in zwei Jahren...das soll schon was heißen denk ich ?! Na jedenfalls wollte ich auch, dass Alex und ich uns besser kennenlernen, wenn wir alleine waren hat er mit mir gekuschelt, geschmust usw. sobald mein Freund da war...Schluß! Irgendwie habe ich mich einfach in die mutterrolle ein wenig reindrängeln lassen. Was ich jetzt im Nachhinein natürlich total bereue. Wir haben zu Alex nach dem Vorfall mit meinem Neffen auch gesagt, er muß mich nicht mehr Mama nennen wenn er es nicht möchte, er kann mich gern wieder bei meinem Vornamen nennen. Das tat er mehr oder weniger 3 Wochen und dann fing er wieder mit Mama an. Er weiß wer seine leibliche Mutter ist, er hat auch ein Foto von ihr. Mindestens einmal im Monat geht er auch zu seiner Oma und Ur-Oma mütterlicher Seits. Gerade in den letzten Wochen habe ich gemerkt, dass ich mich zu doll in die Mutterrolle reingelebt habe, nur mal als B
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