Stammzellen - peinliche Fehlannahmen und Manipulationen werden nicht thematisiert

Stammzellen - peinliche Fehlannahmen und Manipulationen werden nicht thematisiert

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Das Thema Stammzellen ist das dritthäufigste Thema. Die Vergabe des Nobelpreises für Medizin des Jahres 2012 an Stammzellforscher bewirkte, dass durch Dogmatisierung peinliche Fehlannahmen und Manipulationen nicht thematisiert werden, damit dieser schnell wachsende Markt nicht gefährdet wird. 

Die Fehlannahmen sind: 

  1. Der Zellkern enthält die Erbinformation, die erwachsene Zellen durch Umprogrammieren wieder verjüngen könnte.
  2. Aus gentechnisch verjüngten Zellen würden sich, wie aus einer befruchteten Eizelle, wieder alle möglichen Zelltypen entwickeln können.
  3. Die tatsächlichen und überall im Körper vorkommenden Stammzellen werden als Stützzellen des Körpers und des Gehirns ausgegeben. Es wird behauptet, dass man aus ihnen die Stammzellen erzeugt hätte. 

Zu Punkt 1

Als nach 1945 das Elektronenmikroskop zur Verfügung stand, konnte keines der behaupteten krankmachenden Viren fotografiert, isoliert, wieder fotografiert und biochemisch charakterisiert werden. Deswegen wurden die Infektionshypothesen öffentlich als falsch zugegeben und das Impfen eingestellt. Ab 1952 wurde durch massive Propaganda von Industrie und Staat die Idee verbreitet, dass krankmachende Viren deswegen nicht gesehen werden könnten, da sie sich meistens sehr langsam vermehrten.

In der Zeit, in der die Viren nicht sichtbar sind, würden die Informationen für ihren Bauplan und ihr Krankheitsgift (lateinisch: Virus) in Form genetischer Information vorliegen, die sich im Zellkern verstecken würde. Daraus wurde die Idee der Krebsgene, später die Idee der Gene für alles und Grundlage der Patentierbarkeit des Lebensmittelmarktes. Die Tatsache, dass die DNS nichts mit Vererbung zu tun haben kann, da sie sich ständig und in jeder Zelle massiv verändert, wird der Öffentlichkeit vorenthalten. 

Mit der damals unbewiesenen und heute widerlegten Behauptung von Watson und Crick, dass die Struktur der DNS wie eine Wendeltreppe aufgebaut sei, wurde die Behauptung, die DNS sei Erbsubstanz, zum staatlich gelehrten Dogma. Aus dem Dogma folgt, dass die Erbsubstanz der Eizelle gleichzeitig das Programm der Verwandlung in unterschiedliche DNS der 200 erwachsenen Zelltypen eines Menschen in sich tragen würde. Erwachsene, differenzierte Zellen würden sich deswegen nicht mehr in Stammzellen, die noch alles können, zurückverwandeln können.

Der Ausgangspunkt aller Behauptungen zu Stammzellen war und ist deswegen falsch, weil sie von einem genetischen Entwicklungsprogramm ausgehen, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Der Traum von der Unsterblichkeit war aber so groß, dass behauptet wurde, dass durch eine zu entwickelnde Gentechnik, das Umprogrammieren von erwachsenen Zellen, damit Verjüngung und Unsterblichkeit möglich sei. 

Der erste Mann, der vor zwanzig Jahren behauptete, Menschen durch Klonen unsterblich zu machen, wurde über Nacht steinreich (200 Millionen US-$), verschwand mit dem Geld der Gönner, Investoren, Aktionäre und hinterließ uns ein Zitat: „Klonieren ist der erste seriöse Schritt, um eins zu werden mit Gott.“

Zu Punkt 2

Der ältere der beiden Nobelpreisträger für Stammzellforschung, Prof. John B. Gurdon führte Experimente durch, in denen er befruchte Eizellen von Fröschen, aus denen man ganz leicht neue Frösche züchten kann, entkernte und den Zellkern in eine Zelle eines erwachsenen Frosches hinein gab. Da sich daraus ein Frosch entwickelte, behauptete er, dass dies durch die Kraft der DNS des erwachsenen Frosches geschehen sei. Diese Zelle hätte sich durch den Akt des Einbringens in die entkernte Eizelle verjüngt.

Was er und alle anderen Stammzellforscher verschweigen ist, dass es ganz normal ist, dass sich befruchtete und entkernte Eizellen IMMER zu den gleichen Fröschen entwickeln, auch wenn man die Zellkerne ganz anderer Froscharten in die entkernten Eizellen hinein gibt. Nicht die DNS macht den Stoffwechsel, sondern der Stoffwechsel die DNS. Das wurde seit 1953 durch die Versuche von Miller und Urey eindeutig und bis heute unwiderlegt bewiesen.

Unter dem gleichen genetischen Dogma, die Identität eines Organismus sei durch die DNS des Zellkerns festgelegt, wurde später behauptet, dass es wie bei Fröschen möglich sei, Säugetiere auf die gleiche Weise zu verjüngen und zu klonen. Als prominente US-amerikanische Wissenschaftler sich öffentlich über die Behauptungen britischer Stammzellforscher empörten, das Schaf Dolly sei ein Klon und das Geheimnis ausplauderten, dass Dolly in Wirklichkeit ganz normal durch In-Vitro-Befruchtung gezüchtet wurde, war das Schicksal von Dolly besiegelt.

Ohne dass von Dolly Zellen und DNS-Material aufgehoben wurde, mit denen rein hypothetisch Untersuchungen über dessen Identität zum Muttertier hätten angestellt werden können und müssen – vor allem wenn man die DNS als Erbsubstanz und deren Unveränderlichkeit behauptet – wurde Dolly sofort getötet, ausgestopft und ins Museum gestellt. Als der Vater von Dolly, Prof. Keith Campbell hörte, dass er beim Nobelpreis für Stammzellen leer ausgehen wird, obwohl er den Shaw-Preis, den „Nobelpreis des Ostens“ für Stammzellen noch zusammen mit Prof. Yamanaka erhielt, ist er von uns gegangen.

Zu Punkt 3

Der jüngere der beiden Nobelpreisträger, der Japaner Prof. Shinya Yamanaka, kam nach den öffentlich gewordenen Skandalen um Dolly und dem öffentlich gewordenen Skandal des koreanischen Stammzellforschers – der samt und sonders alle Daten zu seinen Behauptungen, er könne Säugetiere und bald auch Menschen klonen, frei erfunden hat – auf eine neue Idee, bei der er zumindest Experimente vorweisen konnte:

Er benutzte Stammzellen, bezeichnete diese als erwachsene, ausdifferenzierte Zellen, die er durch ein Feuerwerk gentechnischer Manipulationen dazu gebracht hätte, sich in Stammzellen zurückzuverwandeln, um daraus mit einem weiteren Feuerwerk gentechnischer Tricks, Nervenzellen, Darmzellen und Bindegewebszellen herzustellen. Er nannte die durch diese patentierte Technik entstandenen Zellen, induzierte, pluripotente Stammzellen (iPS). 

Dass es sich bei den behaupteten erwachsenen Bindegewebszellen um Stammzellen handelt, ist schon seit 10 Jahren in der „offiziellen“ Wissenschaft bekannt. Diese Zellen, genannt Fibroblasten und im Gehirn Gliazellen, bauen die gesamte Grundsubstanz auf, in die alle Zellen des Körpers eingebettet sind. Jedem, der die Forschungen von Pischinger und Prof. Heine zur Grundsubstanz kennt, ist dies schon seit über 20 Jahren bekannt. So ist es kein Wunder, dass schlaue Nachahmer Yamanakas bald veröffentlichten, dass sie gar keine Gentechnik benötigen, um aus diesen Zellen Stammzellen zu machen.

Die Absicht des Nobelpreiskomitees, die Widersprüche der Stammzellforschung zu kaschieren, ist bewiesen: Es verschweigt, dass es schon seit dem Jahr 2002 veröffentlichte Beweise gibt und darin gezeigt wurde, dass sich aus den »Bindegewebszellen« direkt Nerven bilden, ohne dass diese sich erst verjüngen und embryonale Stammzellen bilden müssten. Allen Beteiligten, dem Nobelpreiskomitee und den Journalisten, die durch Gesetz dazu verpflichtet sind, wahrheitsgemäß zu berichten, ist vorzuwerfen, dass sie diese bekannten Tatsachen verschweigen.

Die Werbung des Nobelpreiskomitees für die Stammzell-Industrie lenkt davon ab, dass wir dadurch altern, dass uns

1. in der Ernährung wichtige Substanzen fehlen,

2. unsere Adern und die Grundsubstanz durch Mangel und Vergiftung immer undurchlässiger werden,

3. es die Medizin ist, die uns und alles Leben durch Antibiotika, Chemotherapie und Gentechnik immer stärker vergiftet und

4. durch immer mehr Traumata in unserer Gesellschaft der Auf- und Abbau von Zellen im Körper immer öfter und heftiger geschieht oder nicht zur Ruhe kommt, was zu inneren Vernarbungen in den Organen und Gehirn, Energie- und Stoffwechselblockaden führt.

STAMZELLEN RETTEN DIE KREBS-INDUSTRIE

Auch die Krebs-Industrie benötigt dringend Behauptungen über Stammzellen, um die Widerlegung der Existenzbehauptungen von Metastasen zu kompensieren. Das Behaupten von Metastasen war bisher das Verkaufsargument Nr. 1 für Chemotherapie, anderer aggressiver Krebsbehandlung und erzeugte den größten Medizinmarkt, den Nachfolgemarkt dieser Behandlungsfolgen.

Es waren die Ergebnisse der sog. Gentechnik, die innerhalb der Krebsszene die bisherigen Metastasen-Hypothesen widerlegten. Sie zeigten, dass alle an Auf- und Abbau-Vorgängen im Körper beteiligten Zellen, die als Metastasen ausgegeben werden, biochemisch immer so aussehen wie die Zellen der Organe, in denen diese Vorgänge nachgewiesen werden. Entsprechend der bisherigen Krebshypothesen hätten die Metastasen aber Übereinstimmungen mit dem sog. Primär-Tumor haben müssen, von dem sie sich gelöst, auf Wanderschaft gegangen und z.B. im Gehirn einen zweiten Darmkrebs ausgelöst hätten. 

Um die Behauptungen über Metastasen und damit die behauptete Gefährlichkeit von Krebs aufrecht zu erhalten, wird neuerdings behauptet, dass Metastasen in Wirklichkeit mutierte Stammzellen seien, die in den jeweiligen Organen den jeweils typischen Krebs auslösen würden. Hierzu würden die Krebs-Stammzellen überall im Körper herum wandern, sich dort in das jeweilige Gewebe verwandeln, um so den jeweiligen Krebs zu erzeugen. Deswegen könne man nicht erkennen, woher der Krebs käme. Weil in Wirklichkeit Metastasen mutierte Stammzellen seien, würden sie immer so aussehen wie die Umgebung, in der vermehrter Auf- oder Abbau geschieht. So konnten die Metastasen- und Primär-Tumor-Hypothesen aufgegeben und durch die Idee der Krebs-Stammzellen ersetzt werden. Die Krebs-Industrie und die Beteiligten benötigen deswegen die Behauptungen über Stammzellen, um den durch die Behauptung von Metastasen aufgebauten größten Medizin-Markt zu erhalten.


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